So als erstes kommt ja mal die Frage ob aktiv oder passiv gemeint ist.
Meine Neugier auf das Hintertürchen war eigentlich schon da solange ich mich zurück erinnre. Der erste bewusste aktive Versuch meiner Partnerin etwas hinten rein zu stecken war dann wohl so mit ca. 18 wo sie sich aber gegen sperrte und ich erst mit 22 in das Vergnügen kam eine Frau in den Hintern vögeln zu können.
Ja und seit dem hat sich eben eine ganz klare Vorliebe für Anale Spiele entwickelt.
Im laufe meiner Entdeckungsreise in der Welt der offen gelebten Erotik (JC) kam dann auch die Neugier hinzu wie es sich bei mir selber anfühlt anal stimuliert zu werden und mit etwa 33 dann wurde auch anale Stimulation bei mir zu etwas das ich sehr schätzen gelernt habe.
Ob sich da irgendwann mal auch ein Schwanz in meinen Hintern verirren wird weiß ich nicht. Bin ich neugierig aber Männer haben eben 0 erotische Anziehung auf mich.
Ich glaube aber auch das so im ganz allgemeinen in der Masse gesehen die Menschen immer früher anfangen sich sexuell zu entdecken und auszuleben. Dieses wird sicher den neuen Multimedialen Möglichkeiten und dem höher schneller weiter denken geschuldet sein. Durch die Medien kommen junge Leute heute viel eher in Kontakt mit der Vielzahl an Sexpraktiken als es vor 20 oder mehr Jahren so war. Wenn etwas eher in das eigene Bewustsein / die eigene Aufmerksamkeit tritt erwacht auch eher die Neugier etwas auszuprobieren und da heute ja mehr immer als besser gesehen wird, wird auch immer mehr immer extremer immer eher ausprobiert.
Ob das nun gut oder ob das schlecht ist, da kann man glaube ich sehr geteilter Meinung drüber sein.
Es ist toll das wir uns heute sexuell deutlich freier und offener Entwickeln können aber es fehlt den jungen Leuten an lehre zu diesem großem Thema Sexualität. Die Erfahrungen die Menschen mit 45 und langsamer Entdeckung ihrer Sexualität sammeln konnten hat der / die 18 jährige/r nicht und in Schule oder Gesellschaft wird nicht so offen über diese Themen gesprochen wie die Jugendlichen Pornos im Internet finden. Sie werden also mit hardcore im Web konfrontiert aber niemand im realem erklärt ihnen das es auch ein Weg der Entwicklung ist sich selbst und seine Sexualität zu leben.
Viele lassen sich daher von ihrer Sexualität in jungen Jahren lenken statt das sie selbst es sind die ihre Sexualität in die richtigen Wege lenken.