Also dann:
Im Teenager-Alter habe beim Masturbieren an mir selbst die ersten, durchwegs positiven, Erfahrungen gesammelt. Schon damals habe ich bemerkt, dass geeignete Gegenstände, wie der Griff vom Kamm, oder Gemüsesorten mit Gummi und etwas Flutsch die Orgasmen deutlich intensiver machen und ich dabei viel mehr spritze.
In der ersten ernsthaften Beziehung war bei Ihr (17) beim Lecken maximal ein Finger erlaubt, vor allem wenn Alkohol im Spiel war, denn wie so oft war auch hier die Scham der größte Lustverhinderer und das obwohl sie ebenfalls intensivere Orgasmen hatte.
Aktiven Analsex hatte ich erst zwei mal mit einer Partnerin (Sie damals Anfang 20) und da war es eher geduldet als gewünscht.
Eine Anal-Liebhaberin habe ich in meiner jetzigen Partnerin leider wieder nicht gefunden, wenngleich nach einer ausufernden Party schon mal der Vibrator für das Hintertürchen verlangt wird. Das und die Berichte von Usern, die Ihre Leidenschaft beispielsweise Ü40 entdeckt haben, machen mir Hoffnung