Frage zur „Enge“

Das stimmt tatsächlich. Sobald der Partner sich voll hingibt wird es "sehr locker"...ähnlich wie bei der Pussy. Allerdings fühlt es sich dennoch nochmal anders an...vllt. weil man nicht so schnell an den Muttermund stößt selbst bei entsprechender Größe.

Analsex fühlt sich für mich deutlich anders an als Vaginalsex. Da spielt auch die Psyche und das devot sein mit rein, aber das reine Gefühl am Glied ist anders. Die Pussy stimuliert gleichmäßig überall und da ich sehr groß bestückt bin, stoße ich schnell am Ende an. Beim Analsex stößt man nicht an und besonders die Region des Ausganges ist enger als die Pussy, der Rest eher weiter. Die Stimulation ist also punktueller und dadurch für mich in der rein und raus Bewegung intensiver. Aber ja, wenn die Frau vorbereitet und entspannt ist, wird es lockerer, die Enge am Ausgang bleibt aber dennoch bestehen und reizvoll.

Er schreibt

Am Anfang ist es viel enger.

Wie schon erwähnt wurde, wenn die Frau sich gehen lassen kann, ist es nach mejnem Gefühl nicht mehr arg eng, aber immer noch enger als bei vaginalem Geschlechtsverkehr.

Enge ist relativ. Und ja, je mehr sich der passive Part entspannt desto weniger „eng“ ist es. Fühlen tue ich nicht die Enge sondern mehr den Eindruck wie in einem
Schlauch mit langer straffer, kaum nachgebender Wand. Im Vergleich zur Vulva die ganz unterschiedlich sich anfühlt je nach dem wie entspannt sie ist, wie feucht sie ist und wie erregt sie ist und wie gut ihre Besitzerin es versteht ihren PC Muskel zu benutzen.

@*****185 👍👍👍👍👍

Der Analsex ist ganz anders als der Vaginalsex. Wie schon beschrieben, spielt der Kopf eine große Rolle. Ebenso der Druck auf den Schwanz, der vom Schließmuskel ausgeht. Auch wenn der/die Partner*in sich entspannt, ist der punktuelle Druck massiver als in der Vagina.

Die Region um die beiden Ringmuskeln des Anus ist definitiv am Anfang enger, das Eindringen intensiver zu erleben als in eine feuchte Vagina. Wie schon oben mehrfach beschrieben entspannt sich die Muskulatur in der Regel zunehmend, wird locker, aber immer noch deutlich spürbar.
Das reine Stoßgefühl dagegen ist eigentlich weniger intensiv, da das Rektum gefühlt keine Begrenzung hat.
Der Reiz bei mir, wie bei vielen anderen, findet mehr im Kopf statt. Ein sehr intensives Gefühl, dass mich meine Partnerin in diesen extrem intimen Bereich ihres Körpers eindringen lässt, der eigentlich eine andere Funktion hat. Diese Mischung aus "Schmutzig", "Verboten/ Tabu", "Dominanz" und "Vertrauen" macht den zusätzlichen Kick.

Die Muschi weitet sich ja auch beim Vögeln, ebenso wie die Rosette.
Unterm Strich bleibt‘s im Arsch enger.

Im Arsch bleibt es definitiv enger, auch wenn Muschisaft noch runterläuft und es nass wird.

Der Muskel weitet sich aber trotzdem deutlich im Laufe des Ficken.

Hallo,
Ich habe es unterschiedlich erlebt.
Mal fühlt man keinen Unterschied mehr, mal bleibt es enger...ich würde es auch mal deutlich darauf zurückführen, dass es daran liegt, wie entspannt die jeweilige Person ist, die passiv dabei ist.
Habe größten Respekt davor...ich selber genieße gerne mal eine Proastatamassage und obwohl ich dabei gefühlt entspannt bin, merke ich, dass es eng bleibt bei mir...also vielleicht tatsächlich noch Kopfsache mit der Entspannung...

Eigentlich wurde schon alles (treffend) gesagt. Nur noch nicht von jedem

Meine Erfahrungen decken sich natürlich mit vielen, der hier interessanten Ausführungen, allerdings gehöre ich zu den Männern (~0,00001%), die es eher nicht eng mögen. Eine Frau darf gerne vaginal, wie auch anal sehr geweitet sein oder sich zumindest leicht weiten lassen, das finde ich einfach reizvoller. Isso

Die Enge selbst ist für mich jetzt nicht mal so das Wichtige, egal ob vaginal oder anal. Wie jemand oben schon geschrieben hat, passiert viel - auch schon vorher - im Kopf. Zu wissen, dass ich meinen Schwanz gleich in die Rosette des vor mir liegende Weibchen hineinschieben werde...

Und dann, im ersten Moment, ist es natürlich geil zu wissen und zu fühlen, dass man Sie aufdehnt. Dass es ihr vielleicht sogar ein wenig Schmerz bereitet. Dass es für Sie vielleicht sogar ein kleines Opfer ist, mich dort hineinzulassen. "Vorbereitet" soll sie NICHT sein. Das wäre ja langweilig .

Wenn sich ihr Ringmuskel an den Eindringling gewöhnt hat und weiter wird, die Enge also nachläßt, dann wird der Analsex allerdings für mich erst richtig schön. Nicht, was das Kopfkino anbelangt, sondern das Gefühl an sich. Und wenn Sie dann anfängt, es zu genießen. Wenn ihr Darm zu meinem glitschigen, offenen und empfängnisbereiten Fickkanal wird...

Eigentlich ist alles gesagt - für mich ist nicht die Enge entscheidend, sondern das “anders” und der Kopf. Ist halt eine weitere Stufe des Vertrauens, wenn richtig vorbereitet auch nicht wirklich eng … im Gegenteil, wenn Sie entspannt ist flutsch es meist deutlich besser als vorne, vor allem kein “Anschlag“ zu spüren.
Und da ich auch zensiert und *zensiert“ noch mag, stellt sich dann irgendwann die Frage nicht mehr …

@***no 👍… und wenn man „zensiert“ mag, dann kann es auch mal zum „Anschlag“ kommen. …

Am erregendsten war für mich immer, ein möglichst jungfräuliches Arschloch langsam, behutsam, aber bestimmt und konsequent aufzudehnen und diese herrliche Enge und den durch meinen BD hervorgerufenen Lustschmerz der Lady zu genießen

Toll, nur wollen viele Anfängerinnen, die das erste Mal Anal haben, nicht den Lustschmerz geschweige übermotivierte Männer, die jungfräuliche Ärsche aufdehnen.

@*********fLust …Ihr habt geschrieben, was ich mir so gedacht habe.

Es kann natürlich jeder seine Vorlieben und Wünsche haben, aber Männer die nur darauf fixiert sind der erste zu sein, ein junges Ding zu entjungfern, legen so eine völlig überholte Attitüde an Tag, als wären sie gerade den 50iger Jahren entsprungen. 🙄

Anfangs wird der Anus ja massiert und gelockert. Beim Eindringen ist es erstmal eng. Soweit nichts Neues. aber ich finde, es bleibt enger und intensiver als bei den meisten Vaginas - es gibt Ausnahmen.

Passiv spürst Du natürlich nach dem Anfang nicht mehr so starke Enge, weil es offener ist und es leichter flutscht. Auch das Eindringen, wenn er kurz draußen ist, ist dann easy. Für den Aktiven ist es jedoch immer noch ein engeres und intensiveres Gefühl.

Auch wenn schon viel gesagt ist, möchte ich mal noch einen anderen Aspekt einwerfen.
Für mein Empfinden kommt es was die Enge angeht eben auch sehr auf die Motivation und das Setting an. Daher kann sowohl die enge als auch das Empfinden dieser sehr stark variieren. Somit ändert sich auch der Fokus und das Empfinden was gerade besser ist.

Möchte ich beispielsweise meiner Partnerin ganz nah sein, nehme ich sie anal in der Löffelchen Stellung ruhig, sehr zärtlich mit viel Nähe und Entspannung. Da kommt es mit unter vor das der Anus so entspannt ist, das außer der Wärme und der Struktur am Penis kaum noch etwas zu spüren ist. Ist aber in dem Moment völlig nebensächlich, weil die Penetration fast nur Beiwerk ist. Es geht um gemeinsamen Genuss.

Ganz anders wenn es im Spiel drum geht Lust schmerzt zu provozieren. Liegt der Fokus dort, ist auch mal ein einvernehmlich “unvorbereitetes” eindringen welches bewusst schmerzhaft ist möglich. Eine Entspannung in der Art kommt dann nicht wirklich auf. Und dementsprechend bleibt eine enge deutlich länger erhalten.

Demnach denke ich es hängt von ganz vielen und sehr individuellen Faktoren ab. Uns schlussendlich muss jeder die Antwort für sich selbst finden. Dir noch persönlich hat jedes seinen ganz eigenen reiz.

Die „Anfängerinnen“ bzw „jungen Dinger“ waren allesamt erfahrene Frauen zumindest 35+, die endlich einmal einen wirklich guten Arschfick wollten. Meist haben das hektische ungeschickte Schnellspritzer Jahre zuvor versemmelt. Zu dem von mir gebotenen Gesamtpaket gehört nun einmal nicht nur Behutsamkeit und Ausdauer, sondern auch ein großer harter Schwanz, das ist nicht zu ändern

Bin mal wieder raus...sorry.
Für mich eindeutig zu viele tolle Hechte hier, die, irgendwie am Thema vorbei, ihre Qualitäten als Großraumwerbung für mich gefühlt falsch platzieren...
Tut mir leid für die TE, es sei denn das war der Wunsch und ich habe die Frage falsch verstanden.
Allen Beteiligten noch viel Spaß

Hier gibt es viele hilfreiche Tips. 😉
Als bevorzugt Passiver kann ich nur folgendes dazu beitragen.
Wenn man sich besser kennt, kann man auch Verschiedenes ausprobieren.
Z.B. den Akt gelegentlich unterbrechen und dann von neuem Eindringen ...
Oder als Empfänger die Muskeln anspannen in oder ohne Bewegung... also sein Glied massieren, dabei fühlt man ihn selber intensiver ... 🤗
Je raffiniert verspielter und achtsam beide sind, so schöner wird es. 😋

Hm, entschuldigt bitte meinen schlichten, wenig tiefgründigen Beitrag: Mir ging es niemals um die Enge - ich bin einfach scharf auf Ärsche Schon immer...