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Wie geht Ihr damit um wenn jemand Analsex nicht mag?

********1222 Paar
842 Beiträge
hallo
wie heißt es:alles geht nichts muß.
Also Kommunikation ist das Entscheidende Kriterium. Die Partnerin wird ihre Gründe haben, vll. schlechte Erfahrungen, vll. Angst usw...

Man sollte sich dem Thema langsam nähren. In einer funktionierenden Partnerschaft, wird die Partnerin auch mal offen sein das Thema auszuprobieren.

Wenn es dann so weit ist, ist man selber verantwortlich die Partnerin zu überzeugen
****806 Frau
527 Beiträge
Ja ich bin auch erst vor gut 3 Jahre in den Genuss von Analsex gekommen,
aber mein Mann mag es nicht *traurig*
Daher genisse ich es besonderst wenn ich es im Club bekomme,
oder ich dann auch Mann Anal verwöhnen darf *sabber*
Ich finde es einfach nur *wiegeil*
**de Mann
813 Beiträge
hatte das große glück bisher nahezu jede dann irgendwann doch davon überzeugen zu können das es echt geil is.
lediglich bei meinem erstn mal mit meiner damalign freundin wars genau andersrum und sie war erst neugierig und hat es danach gehasst...aber wenn beide unerfahren sind passiert sowas halt. Da konnte ich dann aber auch drauf verzichten.

Mittlerweile würd ich mir da echt sauschwer tun wenn ich darauf verzichtn muss. Nur wie gesagt meiner Erfahrung nach kann man mit übung und einfühlungsvermögen fast jede davon überzeugen das es weder grauslich noch schmerzhaft ist sondern ne echte brereicherung
ich denke da, das ich das NICHTMÖGEN des anderen toleriere und auch akzeptiere ,steht mir gleichwertig auch zu meine neigung ausleben zu dürfen..und wenn es in diesem fall ebend mit einem anderen menschen ist

das wäre so eine einfache Lösung und ist für die meisten doch sooo unendlich schwer ...

Von daher, wenn ich jemand kennen lerne stelle ich diesen Punkt relativ schnell klar und eine Ablehnung oder ein Widerwille gegen diese Spielart wären ein klares Ende jeglichen Interesse meinerseits.

Bedürfnisse und Vorlieben auf Dauer zu unterdrücken ist nur verschwendete Zeit, denn früher oder später drängen sie mit aller Macht hervor und schaffen mehr Leiden, wie der halbherzige Kompromiss davor.
da kann man nichts machen, muss man akzetieren wie es ist
****aro Paar
183 Beiträge
Mann sollte immer den Partner akzeptieren wie er ist. Wenn man Ihm was aufdrängt was er nicht will dann macht es Ihm auch kein Spass und der sollte dabei sein.
Bei mir ist es so, das Ich auf anal (a/p)stehe aber meine Partnerin nicht so. Wenn ich ihr richtig einheize und sie es will, dann darf ich auch in Ihr hinterstübchen und wenn nicht macht sie es mir anal.
ein Beispiel
Ich habe immer gesagt, z.B. schlucken geht bei mir nicht. Oder ein Knebel geht gar nicht. Mittlerweile ist es aber so das ich jemanden gefunden habe, dem ich wirklich vertraue und damit sind die Tabus einem Nein gewichen, dann zu einem Eventuell geworden und jetzt gehören auch Sachen/Praktiken dazu wo ich früher Never gesagt hätte. Und es macht soooo viel Spass. Das wichtigste ist meiner Meinung nach das Vertrauen um sich ganz gehen lassen zu können. Wenn man(n)/frau diesen Punkt erreicht hat ist fast alles Möglich und auch schlechte Erfahrungen zum Beispiel können durch Gute ersetzt werden. ABER, das braucht halt unter Umständen viel Zeit, wenn es nur eine Sexuelle Beziehung ist, drauf gesch.... such dir jemand anderen. Ist es aber eine Beziehung in der Gefühle wie Liebe usw. eine Rolle spielen gilt nur: Geduld, Geduld und Geduld...... denn nur so kann man das Vertrauen auch langfristig aufbauen und meistens wird es hinterher umso schöner. Wenn nicht sollte man versuchen eine andere Lösung zu finden.

Puhh, was für ein Roman,
...im Normalfall, akzeptieren.
Natürlich kann man da noch ein wenig unterscheiden, zwischen Beziehung und ONS.
In einer Beziehung würde ich es vielleicht das eine oder andere Mal ansprechen und vielleicht zusammen probieren, wenn es dann nicht gefällt, wird es wohl eher ein unerfüllter Wunsch bleiben, was der Beziehung im Normalfall keinen Abbruch tut *zwinker*
*****een Paar
2.736 Beiträge
Man kann immer so leicht sagen, dass man es eben akzeptieren muss, aber das kann auch nach hinten losgehen. Je nachdem, wie ausgeprägt die Neigung ist.
Wenn meine Frau Analsex weder aktiv noch passiv mag, dann wird es auf Dauer nicht gut gehen. Ich KANN darauf nicht verzichten und es fehlt mir dann einfach. Und wenn mir etwas fehlt, dann bin ich nicht zufrieden. Und das führt zu Unmut in der Beziehung, was nie gut ist!
Tobireen
kann ich nur bestätigen. Ich habe es selbst erlebt und jetzt gehen wir getrennte Wege. Sehr schade, aber Sex mit anal-Spielen gehört einfach für mich dazu.
Akzeptieren
Ist zwar schade aber Es gibt noch soviel andere schöne Sachen....
Wenn ich spüre das es ein absolutes NoGo ist akzeptiere ich das.

Sollte sich aber herausstellen, dass die Angst vor Neuem oder durch schlechte Erfahrungen entstanden der wahre Grund sind, versuche ich mit viel Einfühlungsvermögen diese zu nehmen.

Kommt aber auch immer viel auf den Gegenüber an, was mit einem geht, geht mit dem anderen Menschen überhaupt nicht (Stichwort Vertrauen)
*****een Paar
2.736 Beiträge
Na ich weiß nicht.....

Hier wird immer so schön geschrieben, dass es akzeptiert wird und man ja jedem das Seine lassen muss und und und...
Wenn man etwas so gerne macht, dass man nicht darauf verzichten will, dann ist es nicht so leicht damit abgetan, dass man es ja aus Liebe akzeptiert.
Wenn Ihr eine Beziehung habt und Euer Partner mag überhaupt keinen GV (ja, so etwas gibt es, ich kann das versichern!), akzeptiert Ihr das auch einfach und lebt sodann im Zölibat? Glaube ich kaum! Weil es ein Grundbedürfnis ist. Und so ist das mit dem AV bei manchen Menschen auch! Es ist ein Grundbedürfnis, welches irgendwann befriedigt werden will. Und daraus ergeben sich in einem solchen Fall irgendwann Spannungen.
Vielleicht nicht im ersten Jahr, vielleicht auch erst noch später, aber es wird in jedem Fall zu Problemen führen.

Denn wir müssen hier auch unterscheiden, ob wir die Eingangs gestellte Frage an einen Menschen richten, der gerne ab und an mal AV hat oder wirklich an einen Anal-Fetischisten!
Verzichten möchte ich auch nie mehr drauf, hab mich da viel zu lange Jahre in meiner alten Beziehung zurück genommen und nun das Glück eine Partnerin zu haben die es nach anfänglichen "geht überhaupt nicht" sehr genießt.

Da hilft wirklich nur mit sich selbst ehrlich zu sein und dem Partner oder der Partnerin das zu sagen und andere Wege zu finden dieses Bedürfnis zu befriedigen wenn er oder sie es absolut ablehnen.
*********2012 Paar
880 Beiträge
Ich glaube, dein letzter Satz tobireen war der entscheidende.

Man muss unterscheiden, wem man die Frage stellt.
Und ein Anal-Fetischist - wie ich *smile* - würde da sicherlich KEINEN Kompromiss eingehen. Dann passt es einfach nicht und das würde ich dann akzeptieren.

Wenn eine Leidenschaft sehr sehr groß ist, sollte man sich daran erfreuen, dass man sich dessen bewusst ist, man es ausleben kann und zu seinen Neigungen stehen kann. Und nicht zurückstecken müssen. Das geht langfristig nie gut.

Natürlich sollte man grundsätzlich akzeptieren, dass nicht jeder Mensch auf die gleichen Sexpraktiken steht, aber dann muss man ja auch keine Sexualpartner werden *zwinker*

LG Lena
*******re75 Mann
921 Beiträge
sweetpatin
Teile voll und ganz deine Äußerung!!
Das...
Natürlich sollte man grundsätzlich akzeptieren, dass nicht jeder Mensch auf die gleichen Sexpraktiken steht, aber dann muss man ja auch keine Sexualpartner werden *zwinker*

...ist absolut passend *top*
*******ker Mann
30 Beiträge
erste mal anal...
ich kann mir meine erste "anal" erfahrung einfacht nicht aus dem kopf schlagen und ich glaube, das ich seit dem "anal" infiziert bin *zwinker*

habe nach eine "disco eroberung" mit eine schöne holenderin "normale" sex gymnastik praktiziert...und auf einmal nimmt sie sanft mein freund und steuerte im richtung loch nr. zwei *oh2* ..., ich glaube ich war im himmel und erde gleichzeitig...
seit dem freue mich immer wieder auf anal praktiken

****1ie Mann
4.439 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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********lady Frau
105 Beiträge
@sweetpain2012
...teile voll und ganz diese Meinung !.....
Welche Gründe sind es....
Wie geht Ihr damit um wenn jemand Analsex nicht mag?

Wir denken die Frage ist etwas zu allgemein gestellt (bitte nicht als Kritik verstehen), genauso viele Varianten wie des geben könnte, genauso viele Gründe könnte es geben:

• aus hygenischen Gründen
• aus Gründen er Erziehung / psyologische Hemmnisse
• der Passive empfindet dabei keine Lust
• Schmerzen oder Unwohlsein
usw. wobei es sicherlich auch Kombinationen und Abschwächungen geben kann.

Was man dann daraus macht, hängt dann ja auch wieder aus der Beziehung zueinander an:
• Dauerpartner / Ehe
• Sexpartner
• Geliebte / Geliebter
• flüchtiger Sexpartner
usw....

Aus unserer Sicht ist Analsex aus unserer Beziehung nicht weg zu denken, uns jeweils gegenseitig zu verlassen, (nur) weil der Eine keinen Posex mag, kommt aber nicht in Frage.

Sollte es sich mal ergeben, das einer von uns beiden keinen Analsex mehr mag oder kann, muss man die Gründe dafür finden und/ oder auf andere Praktiken ausweichen.
Es gibt ja noch mehr als Analverkehr.... *g* und es gibt noch mehr möglichkeiten seine Bedürfnisse zu stillen, allerdings nur wenn es nicht Heimlich geschieht.

Wenn es bei Sexpartnern nicht klappt oder abgelehnt wird, ist es eher anders, dann redet man drüber und wenn es nicht klappt, geht man halt getrennte Wege, d.h. aber ja nicht das man etwas anderes zusammen machen kann.

Wenn es jemand ablehnt weil es "schwul" ist, dann tut mir derjenige leid. Alles was Spass macht, ist meist mit einem Klischee belegt und es kümmert uns nicht.
Eine so vorgefasste Meinung ist dumm, aber um ehrlich zu sein, würden wir mit so einem Menschen auch nichts zu tun haben wollen, also so what !?
2 Möglichkeiten!
Mit ängstlichen, aber aufgeschlossenen und nicht verurteilenden Personen spreche ich ganz offen über meine positiven Erfahrungen.

Bei engstirnigen und verpönenden Menschen halte ich mich diskret zurück und spreche ihnen innerlich mein tiefstes Mitgefühl für Intoleranz aus.
Und andererseits bin ich entzückt über mein ausgefülltes, abwechslungsreiches Sexualleben! *freu*
Ich liebe "es" zwar
aber eine Beziehung würde ich nicht aufgeben, "nur" weil meine Partnerin anal nicht mag.
Meine neue Freundin bevorzugt zwar vaginal, aber anal geht ab und an halt auch mal
und sie genießt es dann auch. Ich taste mich vorsichtig ran und geniesse es total,
wenn sie in Stimmung ist, wenn nicht, auch nicht schlimm.
*****een Paar
2.736 Beiträge
******_69:
Ich taste mich vorsichtig ran und geniesse es total,
wenn sie in Stimmung ist, wenn nicht, auch nicht schlimm.

Aber da gibt es ja ab und an mal wenigstens etwas. Gibt es denn hier jemanden, der diese Einstellung noch hat, obwohl er/sie anal über Alles liebt und der Partner es komplett ablehnt? Am Besten wäre hier eine Stellungnahme von jemandem, der so eine Beziehung dann auch bereits jahrelang aushält und trotzdem noch sagt, dass es nicht schlimm sei....
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