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Karpfen angeln ohne Anfütter

Karpfen angeln ohne Anfütter
Möchte hiermit mal ein paar Zeilen schreiben zum angeln auf Karpfen.Bin vor einiger Zeit so wie viele auch auf das Karpfen fischen aufmerksam geworden,also schnelle mir die Gewissse Ausrüstung gekauft(man geht das ins Geld)und mir mehrere verschiedene Gewässer gesucht und ab ging es.Ich muß dazu sagen da ich eine Familie und Arbeit habe,habe ich nicht die Zeit mehrere Tage anzufüttern.So nun zum angeln habe mir meistens 1-max.2Tage Zeit gelassen die verschiedensten Montagen und Stellen versucht und was ist passiert nix überhaupt nix.Diese Spiel habe ich nun fast 2 Jahre betrieben und nun bin ich soweit das ich sage ich lasse es sein.Als Anmerkung ich habe Seen in und um Berlin (Brandenburg)sowie frühling Sommer Herbst.Meine Köder waren Boilie,Teig,Mais,Wurm etc..Was mache ich falsch oder habe ich einfach nur Pech!!!
Lg
servus
Also mir gehts ähnlich
Karpfen Angeln ist sehr zeit und Geld aufwendig

aber muß sagen ich hatte letztes jahr mein neuen rekord aufgestellt 5 karpfen in einem jahr bei etwa 20 ansitzen
viele wochenenden komplett und meistens schneider

und die meistens hatte ich einen biss wenn eigendlich alles dagegensprach
nachmittags bei 35 gran mitten in den bade gästen usw
also nicht aufgeben es wird schon...ich(reini) mußte auch 3 jahre auf meinen ersten Karpfen warten

Gruß Reini
*****_nw Frau
374 Beiträge
mein erster -und bis jetzt auch einziger- karpfen. es war mehr ein zufallsfang. es war ein vereinsangeln in meiner jugendzeit. wir saßen alle an einem großen baggersee. wir waren alle nicht unbedingt leise. ich hatte eine leichte bis mittlere grundrute ausgelegt. die montage bestand glaube ich -und sowit ich mich noch entsinne, ist bestimmt schon 15 jahre her- aus nem tiroler hölzel und nem 6er haake mit ordentlich dosenmais. habe dann die rute mit nim glöckchen ausgestattet, mich in die sonne gesetzt und ein buch gelesen. nach einiger zeit dann der typische karpfenanbiss. das buch flog in die ecke, anschlag und den fisch gelandet. es war ein wunderschöner spiegelkarpfen von ich glaube 58 cm.
Es war ein tolles erlebniss an das ich mich immer noch gerne zurück erinner.

lg und petri heil

morga
Ein paar Tipps !
Grundsatz :

Ein erfolgreiches Fischen, auf Karpfen ohne Anfüttern funktioniert nicht,
mal vom Zufallsfang abgesehen.

Vorbereitung:

Das zu befischende Gewässer, muss gut erkundet sein.

Die Futterstelle, muss einen sauberen Untergrund,
wie z.B. eine Sandbank aufweisen.
Die Anfütterzeiten, dürfen durchaus, nach Feierabend sein.
Es müssen ja auch nicht, gerade die anderen Angelkollegen dies mitbekommen !

Kommen wir mal zu den Kosten: ein Zentner Mais, ca. 30,-
Diesen bitte kochen, bis er schön aufgeqollen ist.

Die Futterstelle muss mindestens dreimal, mit einem 20 ltr.
Eimer, als Inhalt mit Mais, angefüttert werden.
Später reicht dann, nur noch " geweichter Mais ".

Die Angelstelle z.B. an einem See, mit einfachem, aber
stabilen Zweihand Spinnruten befischen, die Rollen sollten
0,35 er Damyl Schnur mit 250 mtr. fassen...
Birnenblei 35 gramm, Tönnchenwirbel, 0,30 er Vorfach
sowie ein grosser Goldhaken, seitlich versetzt, runden
das Geschirr ab.

Als Köder, zwei Tauwürmer, einen aufgezogen, einen
auf den Schenkel mehrfach aufgestochen.

Nach dem Auswurf, der Ruten, Rolle offen und die
Schnur, unter ein Paketgummi geklemmt.
Die Ruten werden waagerecht abgelegt, zwischen
Wasseroberfläche und rutenspitze, wird ein Styropor
Würfel ( halb eingeschnitten ), als optischer
Bissanzeiger angebracht.

Mit diesem Gerät waren wir immer, sehr erfolgreich
auf Karpfen...
vier - bis fünf am Tag, oder ein Kapitaler ab 20 Pfund
aufwärts.

Ging mal nichts, über mehrere Tage, war ein Waller
dort...

Vielleicht für den ein oder anderen ein Tipp.

Lg.
Tina und Holger

PS: Auf weite Distanzen, füttern wir mit einem
Modellboot, mit 12 Volt Motorrad - Batterie an.
was erwartet ihr denn? ausrüstung kaufen, gewässer suchen, boilie reinschmeissen , karpfen fangen und fertig?

so läuft das nunmal nich...!

als erstes ist es wichtig das zu befischende gewässer genauestens auszuloten, sanbänke, kanten etc zu finden...das geht mit nem echolot oder ner lotpose...dann die oberfläche beobachten...karpfen verraten sich beim gründeln...dann sind witterungsbedingungen zu beachten...je nachdem ob kalt oder warm, stehen die fische tief oder flach...
wenn in dem gewässer noch nie mit boilie gefischt wurde, wirste da auch keinen karpfen einfach so auf boilie fangen...da musste die fische halt erstmal dran gewöhnen!

das man das erste jahr kaum mit großartigem erfolg rechnen kann, ist völlig normal...

habt geduld, lest, beobachtet, lernt und verinnerlicht...
*****ips Mann
329 Beiträge
@Hic_et_nunc
...haben das erste Boiliejahr hinter uns gebracht ....

naja ein Meister fällt nicht vom Himmel ... da hilft nur Kameradschaft, die dir die Tricks und Kniffe verrät. Somit outen wir uns als Nixfänger im 1. Jahr. (allerdings war der Beifang TOP)
****e_2 Paar
3.201 Beiträge
wir
hatten auch erst einen ZUFALLSKARPFEN", aber wir angeln weiter. haben auch nicht die zeit um anzufüttern, zumal wir immer paar km zum angeln fahren. gut das eine was man will, das andre was man muß /auch ein tag nur am wasser ist schön, zumal wir meist dahin gehen wo wir beide so richtig allein sind *rotwerd*
naja und der beifang ist ja auch manchmal nicht schlecht.
LG
*****ips Mann
329 Beiträge
@liebe_2
...richtig .. warum soll man den Räubern vor den Füßen nicht fix nachstellen, wenn die Karpfen so schüchtern sind *zwinker*

Hauptsache man geht nicht deprimiert heim - und das sollte jeder Angler mit sich selber ausmachen...
@Dreampaar_One
Ein erfolgreiches Fischen, auf Karpfen ohne Anfüttern funktioniert nicht, mal vom Zufallsfang abgesehen.
Dem widerspreche ich völlig, falls Du/Ihr anfüttern über mehrere Tage mit entsprechend grossen Mengen meint. Derartige Verhaltensweise zieht Wasservögel und Ratten an und führt nur zu erheblicher Mehrbelastung unserer schon arg gebeutelten deutschen Gewässer. Wer an unseren Vereins-Seen und Fließgewässern derart handelt, fliegt aus dem Verein. Gastangler werden grundsätzlich angezeigt.

Nun aber zum Karpfenangeln.
Jede für den Karpfen geeignete Rute kann auch für Hecht- und Aalansitz verwendet werden. Sie sollte zwischen 3 und 4 Meter lang sein und ein "starkes" Rückgrat haben.
Bei der Angelschnur ist es eine Glaubensfrage, ich bevorzuge die "Monofile" wegen ihrer besseren Knotentragkraft gegenüber der "Geflochtenen". Als Köder nehme ich verschiedene Boilies bei der Grundrute und einen Mais-/Wurm-/Madencocktail bei der Posenrute.
Die Grundrute ist noch mit einem "Futterkorb" an einer Seitenarmmontage ausgerüstet, mit der Posenrute angele ich "überschwer".
Vor Angelbeginn werfe ich eine handvoll Caster an die beiden Angelplätze. Während des Angelns werfe ich ab und zu eine Handvoll Futtermehl dahin, um das Interesse wach zu halten.
Ich fange nicht immer einen Kapitalen, aber Beifang ist immer dabei.

Wichtig ist es, dass man eine exakte Gewässerkarte hat, in der alle wesentlichen Punkte (Gewässertiefen, Gewässerberge, Steilkannten, Seerosenfelder, Schilfgürtel, Gewässereinläufe, Gewässerausläufe, Beschaffenheit des Untergrunds, etc.,) vermerkt sind. Ich habe diese Karte für unsere Seen in ca. 10 Jahren selbst erstellt. Da es sich bei uns um künstliche Seen von jeweils ca. 40 ha handelt, war es auch sehr wichtig, den alten Bachverlauf einzuzeichnen.
Karpfen habe entsprechende "Strassen", die sie immer wieder nutzen, um zu ihren bevorzugten Fressplätzen zu kommen. Angelkollegen sind immer wieder gerne bereit, Gastanglern entsprechende Tipps zu geben, wenn sie freundlich gefragt werden (vor allem bei einem Glas Bier).
kein karpfen
hatten im letzten jahr mehrere wochenenden an unserem vereinsweiher verbracht und den karpfen nachgestellt, da wir immer zusammen angeln gehen können wir auch immer vier ruten auslegen, auf einer hatte ich einfach mal einen toten köfi auf den haken aufgezogen und dann die anderen drei mit boilies, den anzen tag passierte nichts, dann sind wir abends nach dem grillen ins zelt die ruten mit funk bissanzeigern ausgestattet und leten uns schlafen, am nächsten morgen gegen halb fünf meldete sich einer der bissanzeiger nur kurz, ich aus dem zelt raus und dann wieder das piepen dann zur angel mittlerweile wurde aus dem piepe ein dauerpiep und ich schlug an (alle die mit freilaufrollen angeln bitte zuerst den freilauf zu macen sonst gibs einen schnurrknäul, ist mir passiert *schock*, brauchte etwas ne viertel stunde bis ich mit dem drill anfangen konnte) der drill dauerte dann etwa 20 bis 30 minuten und da war der große fisch an land es war kein karpfen der den köfi genommen hat sonder ein schöner wels mit 1,13m länge und 8 kg .
Kann ja gut verstehen das man mit den Anfüttern mehr erfolg oder überhaupt Erfolg hat aber wie schon gesagt meine Zeit reicht da nicht aus zumal ich ca. 30km vom nahst geliegenen See entfernt wohne.das mit den Fresstrassen habe ich auch schon gehört aber noch keine entdeckt.
Schöner Fisch
hey
kann ich verstehen ich sehe das so ich angel auch auf karpfen mit mehr oder wenig erfolg liegt immer im auge des betrachters.
ich fütter nur an an dem tagen wo ich fische auch ohne boot weil dieses tage lange anfüttern und mit echol. und boot hat für mich nichts mehr mit angeln zu tun!!!
aber es geht auch ohne
44pf
39pf
@Sundowner
Rein objektiv, möchten wir nur anmerken, das dies ein
Verhalten ist, welches durch die Grünen bedingt, uns Sportfischer
das Leben " schwer machen ".

Ohne Anfüttern, ist ein zielorientiertes Fischen auf Karpfen
die durchaus, Ihre Fress und Futterwege, zu unserem
Futterplatz hin aufsuchen, nicht erfolgreich.

Da kann ich, in der vierten Generation als Angler, nur kichern,
mit dem Futterkorb und ein paar eingestreute Caster, grins...
Und schon kommt Karpfi...

Nein so funktioniert das nicht, auch wir befischen zwischen
Lünen und Werne die Lippe, eigene Seen und Stillgewässer.

Natürlich ist das Einbringen von Futter, heute in der Schusslinie...

Früher war es das nicht !

Lass doch mal einen Brassenschwarm von 2 - 4 Pfündern kommen,
wie schnell so ein Gebinde von gekochtem Mais weg ist.

Und wie sollen Ratten das Futter aufnehmen, welches wir
mit Wathose und Katapult 40 - 59 mtr. vom Ufer aus betrachtet
in das Wasser mit 2,30 - 3.50 mtr. Wassertiefe einbringen ?

Damit hat sich das wohl auch mit den Wasservögeln
erledigt... - oder ?

Der richtige Karpfenangler plant, erkundet und analysiert,
seine Futterstelle, dann zeitlicher einsatz morgens früh halbvier am Wasser, die Karpfen kommen, dies ist so und bleibt auch so.

Denjenigen die meinen, sie könnten das Wasser, unter
neumodischen Betrachtungsweisen, nicht mit Futter oder
mit limitierten Futteraufwand, gängig ja heute 3 -5 ltr. Nassfutter, regional sehr unterschiedlich, befischen,
können das ja gerne erfolglos tun.

In Norddeutschland juckt das z.B. nur sehr wenigen,
aber häufiger sind es die eigenen Angelkollegen und deren
" Erfolgneid ", die es einem vergraulen....

Petri Heil
Tina und Holger
****e_2 Paar
3.201 Beiträge
stimmt
echolot usw is irgendwie unfair. wir sind ja auf der "jagd" oder sucht ein jäger das wildschwein mit GPS ???
Frage:wie
vielleicht liegt es auch daran das ich einfach die falschen Gewässe bevorzuge
****s24 Mann
413 Beiträge
tja...
... lieber hic_et_nunc,
das karpfenfischen ist nicht so einfach wie man(n) denkt!

wennst wirklich mal vernünftig erfolg haben möchtest, dann wird dir anfüttern nicht erspart bleiben. und auch wenn du einige kilometers zur angelstelle hast: nimm dir einmal 3 tage vor einem fischerwochenende zeit und füttere an, jeden abend nach der arbeit!
nach dem darauffolgenden erfolg wirst von der stelle nimma weg wollen... *gg* *top*
ist dir mais-kochen zu viel arbeit, dann kannst dir auch futter-platten besorgen, stein anbinden und 2-3 stk. pro abend einwerfen, wirkt auch fast wunder *ja*
(aber futter-platten vorm einwerfen vom cellophan befreien! sorry, hab ich aber auch schon gesehen, dass einer die platten als verpacktes ins wasser geschmissen hat *haumichwech*)

liebe grüße aus dem wunderschönen oberösterreich
gomes

übrigens: "Wer sich fürs Fischen geplant Zeit nimmt, ist klar im Vorteil!" *ja* *wow*
Hallo und guten Abend,

@*******nunc, genau das ist der richtige Ansatzpunkt. Als Newcomer ist es falsch, sich sehr große Gewässer auszusuchen. Lieber am Anfang kleine ,ca 1 bis 3 Hektar große Gewässer befischen und lernen, anstatt
sich an einem großen Gewässer das Leben selbst schwer machen. Suche an kleinen Gewässern Seerosenfeldern, überhängende Bäume,
Schilfzonen, Flachwasserbereiche, Ufer wo schlecht hin zu kommen ist,
oder wo unregelmäßiger Bodengrund ist ( Erhebungen, Kanten, Löcher )
und beangel sie.
Beangel die Stellen zu unterschiedlichen Zeiten und Du wirst Karpfen fangen.
Vorfüttern mit Maß und Ziel hilft,ist aber nicht unbedingt nötig. Ein einziger Boilie an der richtigen Stelle bringt immer Fisch. Wenn Du
dann einmal 2 Jahre an den kleinen Gewässern Erfolg hattest,
wechsele an größere Gewässer und wende das erlernte an.

Gruß Seidenschal
*********ation Mann
53 Beiträge
so isses!!
da kann ich seidenschal nur zustimmen! wenn du keine zeit hast zum füttern,sondern nur während der session,dann lege besonderes augenmerk auf deine köderpräsentation und die qualität deines futters.zb.stickmixe dip´s ect. ist das gewässer stark überfischt,versuche es mal mit einem einzelnen fluopopup ohne jegliches beifutter.wirkt manchmal wunder!! flavor auch sorgfälltig auswählen...kaltes wasser auf alkoholbasis...warmes wasser auf ölbasis!!
und dann noch ganz wichtig...nie das vertrauen in dich und dein futter verlieren!
ansonsten gilt...learning by doing...schwierige anfangszeiten hatten wir wohl alle.

tight lines!!!
ok,werde Eure Ratschläge annehmen und sobalt das Frühjahr kommt werde ich die ein oder andere Art anders zu fischen anwenden.Muß halt nur noch ein Gewässer finden das nicht so extrem überfischt ist.Ist hier in Berlin(Brandenburg) nicht so einfach.
**********htsie Paar
220 Beiträge
nicht jeder tag ist fangtag
es gibt tage beim angeln , da kann man machen was man will. egal ob montagen oder köder.... es funktioniert einfach nichts.

ich hab mit 3 bekannten zusammen ein wochenende gemeinsam an der naab verbracht. wir haben alle den gleichen köder genutzt ( heilbuttpellets).

wir haben auf einen teilstück von 50 metern 8 ruten auf karpfen ausgelegt. wobei alle köder auf etwa einer fläche von 20x20metern ausgelegt waren(hatten damals noch kein boot , und mussten somit die stelle anwerfen, was aber kein problem war).

das wochenende selber war genial. soviel karpfen wie an den wochenende haben wir noch nie gefangen. den ganzen bericht dazu hab ich bereits auf unserer HP mal geschrieben , und werde ihn hier mal reinkopieren.


http://www.joergsusannejaeger.homepage.t-online.de/40935/41838.html

sind auch bilder mit dabei....... wünsch euch viel spass beim lesen.... gruss joerg
****ies Paar
39 Beiträge
Hi,
es ist wie @*******chal und auch Good-vibritation schreiben wenn du die natürlichen Zugrouten der Karpfen ( Sandbänke , Kanten , vor Schilfbereiche) gefunden hast kannst du dir längere Anfütteraktionen wirklich sparen. das auffinden solcher Spots geht mit dem Echo am besten , doch es gibt auch andere Möglichkeiten wie Z.B. die Lotrute!!

Biete den Karpfen die Köder an die sie gewöhnt sind -ob es nun Boilies, Mais , Tigernüsse oder sonstige Peletts sind und du wirst auch regelmässig deine Karpfen fangen!!
Gruss Bernd
Tolle Berichte und viele Hilfen,vielen Dank
*****ips Mann
329 Beiträge
... joar ...wir nehmen uns das alles auch mal zu Herzen ...wir machen ernst!
na dann
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