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wo ist das angeln am besten, was ist angeln

wo ist das angeln am besten, was ist angeln
hi wir sind der meinung das angeln nix mit nem basseng zu tun hat, das ist quälerei weil es ist nur wie an nem forrellensee. *lach*
die besten fische fängt man eh immer in schifffahrtsgewässern oder an naturteichen, halt back to nature und ist auch viel interresanter.
das ist wie in der sexualität, net das rein raus zählt sondern das ergebniss *zwinker*



lg alex und tobias
Da geben wir dir vollkommen recht,aber zwischen drin darf es auch mal ein Teich sein
nö auf gar keinen fall wo bleibt denn da das können weil das ist wie ein pflichtteil die kür und der spass kommt erst mit dem können fg
Profis na dann weiter so
Also wir sind viel in Holland und an der Küste und Angeln auf Hecht,Barsch und Zander (Holland),sowie Butt,Dorsch,Hornhecht und Hering.Aber eine schöne Forelle schmeißen wir auch nicht vom Teller.
***es Mann
6.412 Beiträge
anders herum nicht jeder weiß wie man viele große fische fängt in fließenden oder bei gewässern mit sehr vorsichtigen fischen.
mein arbeitskollege der konnte auch früher nur in forellenpuffs was fangen, bis ich ihn ein paar mal mitgenommen hatte und gezeigt hatte wie man mit der bolorute, der feeder sowie auch mit der 13 meter kopfrute an schwierigen gewässern was fangen kann.
seid dem ist er immer öfter an der fließenden ems zu finden und fängt auch immer öfter dickere fische *zwinker*


@*****res
nicht jeder hat soviel erfahrung, das knowhow oder eventuell die ausrüstung um mal eben mit der bolo, der 13meter stange an die ems, elbe, weser, rhein, donau oder main zu fahren und dann eben den setzkescher voll zu machen mit brassen, rotaugen und barben das sollte ihr auch bedenken.
selbst mit der feederrute gehört etwas wissen und kenntnis sowie auch erfahrungen um gut zu fangen.
ansich bin ich ja auch eurer meinung aber man sollte andere nicht vorschnell verurteilen mit deren vorliebe für entsprechende gewässer und angelarten, nicht jedem angler liegt die andere angel art wie sie dir vielleicht liegt.

ich persönlich bin begeisterter stippfischer und denke verfüge auch über gewisses können und erfahrung in dieser richtung, aber auch dort gibt es noch vieles was ich lernen kann.
dann das spinnfischen ist nur eher beiläufig was für mich, wenn nicht soviel zeit vorhanden ist um groß das geschirr auf zufahren sowie entsprechenden vorbereitungen wenn man mit der kopfrute los will.
aber auch so hab ich nicht sooooooooo viel ahnung vom spinnfischen, gar wie richtig dropshot funktioniert und meine kapitalen fängen halten sich bei den raubfischen in grenzen.

ebenso das karpfen angeln ist bei mir eine absolute seltenheit bei mir, wobei wenn ich mal die karpfencracks sehe und die in der fließenden wildenems die 20 und 30 pfünder an wild karpfen regelrecht heraus kämpfen hätte das sicher auch was.
aber da ist dann die vorbereitungszeit und das davorige anfüttern etwas zu zeit aufwendig für mich, sowie der ansitz ansich die zeit bis ein kampfstarker karpfen evtl. beißt etwas zu langweilig, aber jedem das seine.


es gibt auch menschen die sagen nur in den bächen ist das reine fliegenfischen das geilste und das einzigste wahre, naja muß man akzeptieren.
davon hab ich absolut keine ahnung und hatte selbst noch nie ne fliegenrute in der hand, ist mit sicherheit interessant.
von daher sollten wir auch etwas toleranz den anderen anglern und deren lieblingsangelarten und deren angel gewässern entgegen bringen *zwinker*


@****Ela
man muß kein profi sein, aber wenn man nicht genau weiß wie, dann ist alles etwas schwieriger, denke auch das vieles geschmackssache ist und die erfahrungen.
an einen forellenpuff war ich noch nie und kenne eigentlich nur fließende gewässer oder eben alt/nebenarme evtl. kanäle.
und genau da aus der erfahrung her kann ich sagen es ist zwar schwieriger ist in fließenden gewässern zu angeln, aber wenn man etwas den bogen raus hat fängt man mehr, sowie größere fische, und die fische sind in der regel auch wesentlich kampfstärker.
für mich einfach mehr fun und erfolgserlebnis wenn man mal öfter rotaugen über 2 pfund (schwerste war etwas über 4pfund rotauge), brassen bis 10 pfund fängt.




also in diesen sinne allen ein petri heil, sowie wunderschöne schöne momente am wasser egal wo und wie man angelt*zwinker*




LG wipes *troet*
Wo ist es am besten zu fischen
Grundsätzlich sind wir Sportfischer in der vierten Genaration.

Von der Fliegenrute, über das Stipp und Raubfischangeln
beherrschen wir sicherlich die hohe Gerätekunst incl.
aller Wurftechniken...

Jeder hat auch sicherlich seine Lieblings Gewässer,
die man individuell bevorzugt.

Der richtig gute Sportfischer kommt halt überall
zurecht, weil er variabel ist bzw. sich auf
die unteschiedlichen Fluss - Kanal- Seen gegebenheiten
einstellen kann.

Dies beinhaltet auch ein sogenanntes Lesen,
des Gewässers...

Wir fischen gerne an der Lippe, des Grafen von Kanitz,
zwischen Werne und Lünen, auf 25 Flusskilometern,
an der Thülsfelder Talsperre bei Cloppenburg,
sowie an einem hervorragenden Privat See in
Beckum - Neubeckum.
( PS: Dort können wir jederzeit, ein Fischen organisieren
für Joyclub Mitglieder )

Auch ist nicht jeder Angeltag gleich, so fütterten wir jeden Tag
an der Thüle, mit 25 kg Mais, einen Karpfenangelplatz an.

Wir fingen einige Grosskarpfen, bis tagelang nichts mehr biss.

Wir wechselten dann die Seeseite und gingen mal auf
Raubaal fischen...

Der Angler, der an unserem Futterplatz sass, legte
einfach zwei Brassen, als Köderfisch am Stahlvorfach auf Grund aus.

Das Ergebis: Er fing einen Waller von 1,60 mtr. Länge

Danach konnten wir wieder Karpfen, an unserem
Futterplatz fangen...

Ihr seht, ist fast, wie beim Sex mit PT...

Heute Super, morgen wieder alles gaaanz anders....

Petri Heil und geile Grüsse von

Tina und Holger
Bei uns sollte der Fisch auf dem Grill oder in der Pfanne landen und gut zu essen sein.
ich denke das es jeder will nen fisch der inn der natur gefangen wird schmeckt besser fg wie nen fiscg aus nem forellenpuff weil der hatmehr potenz *zwinker*
ein bischen geschockt
bin ich hier, wenn ich lese, dass jemand ans Wasser geht um seinen Kescher mit allen möglichen Fischarten voll zu machen.

Ich bin ein nicht ganz so erfahrener Angler und bin eigentlich froh darüber, auch hin und wieder in einen sogenannten Forellenpuff gehen zu können.

Dabei habe ich auch noch das große Glück, dass dieser sogenannte Forellenpuff aus drei Naturteichen besteht, welcher mit allen Arten von möglichen Fisch besetzt ist. Da man dann auch noch mit allen Ködern dort angeln darf habe ich auch die Möglichkeit mal die eine oder andere Technik auszuprobieren.

Dadurch habe ich meinen ersten Hecht gefangen, aber auch schon die eine oder andere schöne Lachsforelle und auch ein Stör von über einen Meter und ein schöner Spiegler von 20 Pfund war dabei.

Was mich immer wieder zu einem Kopfschütteln verleitet, ist die Einstellung vieler Angler, wenn ich ans Wasser gehe, egal ob Naturgewässer oder Zuchtgewässer....."ich muss einen Fisch fangen und je mehr umso besser und umso zufriedener bin ich."
Natürlich möchte auch ich meinen Fisch angeln, möchte das Feeling erleben, wie es ist, wenn ich anschlage und einen Drill habe der mich fordert.......nur kann ich auch damit leben, wenn ich verliere, weil ich dann wieder etwas dazugelernt habe.

Auch muss ich nicht jeden Fisch mit nach Hause nehmen, sonder setze einen Fisch auch gerne mal wieder zurück, wenn ich den Bedarf gedackt habe, den ich selbst verwerten kann.

Eigentlich will ich damit sagen, dass ich ans Wasser gehe um Spaß an der Natur zu haben und ich glaube dass je fairer man mit der Natur umgeht umso mehr bekommt man von Ihr zurück.
Hierzu kann ich von zwei tollen Erlebnissen berichten, die ich an der Mosel in Koblenz gehabt habe.
Das erste war, dass ich dort einen Brassen von 7,6 Kg und einer Größe von 82 cm gefangen habe und das zweite Erlebniss habe ich an der selben Stelle ca 6 Wochen später gehabt mit einem der geilsten Drills die ich je erlebt habe, mit einer Barbe von 4,6 Kg und einer Größe von knapp 90 cm an einer Feederrute mit 0,20 mono und einem 0,16 Vorfach ( ich war an dem Tag auf Rotaugen aus). Dieser Drill hat fast 20 Minuten gedauert und war das schönste was ich bisher erlebt habe.

Reinhardt
*******gics Paar
250 Beiträge
auch
ich möchte hier ein paar zeilen schreiben
mit über 30 jähriger erfahrung am wasser,habe ich festgestellt nicht das keschervollmachen steht an erster stelle.
sicher freu ich mich über ein schönes felchen,mit einer 14er schnur und laufrolle gefangen oder über schöne barsche die dann auch in die pfanne kommen.
aber in erster linie ist es für mich ein abschalten vom doch recht oft stressigem arbeitsalltag.
ich bin hier im südlichen allgäu auf fast allen seen unterwegs und freue mich gerade im frühjahr wenn ich die tierwelt beobachten kann.

gerd
****nw Mann
3.525 Beiträge
Genau dieses Thema hatte ich bei meiner Begrüßung... Das Angeln am Angelteich...
Ich finde man sollte schon ein wenig aufpassen, dass es nicht arrogant und/oder überheblich wirkt, wenn man sagt, es sein kein "richtiges" Angeln... Deine Äußerungen, @*****res klingen, bei allem Respekt, schon sehr danach...

Jede Jeck is anders, wie man in Köln sagt und Toleranz ist gerade im Joy, auch in eurem Sinne, SEHR GROß geschrieben und sollte es auch bei diesem Thema bleiben, das ist jedenfalls meine Meinung...

Und inwiefern Angeln an einem Forellenteich eine größere Quälerei ist als an einem Natursee, erschließt sich mir auch nicht so ganz... *gruebel*

Viele Grüße
Aladin
RICHTIG
sorry das ich damit nen falsches bild von uns mir rübergebracht habe aber ich meinte damit das angeln an nem teich wo man zahlen muss vornehm ausgedrückt nix mit angeln zu tun hat und es sollte keineswegs arrogant rüberkommen sondern es ist ein thema was echt keiner versteht der net selber hinter die kulissen sonem sogenannten forrellenpuffs geschaut hat die natur und sein schauspiel und seine intelligenz der natur bekommt man nur mit wenn man real an nem wildsee oder nem kanal angeln geht da muss man sich schon mehr einfallen lassen wie wenn man auf zander geht und vorher eine geraucht hat packst du damit den köder an beisst kein zander sondern erst dann wieder wenn du dir die hände mit schlamm gewaschen hast dasselbe gilt natürlich auch für aale es sollte niemals arrogant wirken
Nöö is klar
****nw Mann
3.525 Beiträge
naja...
ich praktiziere beides...
gehe z.B. am Rhein auf Zander , an einem (Natur-)See auf Karpfen... beide Fische sind von Natur aus nicht in Deutschland heimisch, sind das dann "Nuttenfische" wie in einem "Forellenpuff"?

Ich kenne und praktiziere also beides... Angelteich (abschätzig und wertend der "Forellenpuff") und gehe auf nuttige Zander und Karpfen...

Ich kann mich Deiner Meinung nicht im Geringsten anschließen, für mich ist nichts "besser" oder "schlechter"
Angeln auf Zander ist für mich nicht alleine deshalb kein "richtiges" oder "natürliches" Angeln, weil diese Fischart hier nicht heimisch ist!

UND
ich meinte damit das angeln an nem teich wo man zahlen muss vornehm ausgedrückt nix mit angeln zu tun hat
Das heißt ihr angelt schwarz?
Oder muss man für einen "natürlichen" See (wo gibt es den in Deutschland noch?) keine Tageskarte (z.B.) mehr kaufen? Und wenn doch und ihr nicht schwarz angelt... wo bitte ist der Unterschied?

Gruß
Aladin
***es Mann
6.412 Beiträge
ähm sorry aber ich denke jedem dürfte klar sein wenn kommentare wie
dann eben den setzkescher voll zu machen
das diese doch sinnbildlich gemeint waren *aua* *ironie*

es diente auch nur der verdeutlichung das es in der regel für die meisten eben ein etwas angenehmer angelansitz ist wenn man etwas fängt und nicht ständig leer ausgeht.
eben an gewissen gewässer strecken muß man etwas mehr ahnung haben um dort überhaupt etwas zu fangen.
daraus resultierend das einige vielleicht lieber an forellenpuffs oder andere künstliche angelgewässer gehen, da dort evtl. die möglichkeit besteht, eher den einen oder anderen biss zu bekommen.
so wie jeder seinen eigenen geschmack hat und vorlieben was angelgewässer hat *zwinker*






ich hoffe das ist jetzt besser ausgedrückt *floet* *undwech*






LG Wipes *omm*
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