Karpfenangeln

Moin Moin,

Ne Rute sollte so um 3,6m sein und nen Wurfgewicht von 60-100g sollte auch reichen. Dazu ne Freilaufrolle mit ner guten Karpfenschnur (0,35mm).
Und dann kommen halt noch die Feinheiten der einzelnen Montagen dazu; Bleie, Anti-Tangle usw.

SPRO bietet mit der BoXXer-Serie schon ganz brauchbare Ruten für normales Geld. Die Rollen aus dieser Serie finde ich persönlich nicht so toll.

Ich selbst angle:

1x SPRO Hot Presicion Allround 60 in 11ft
2x SPRO Hot Presicion Allround 80 in 11ft
jeweils mit 5000er Lidl Freilaufrollen 0,35er Schnur mit 11,5kg

1x Sänger Anaconda Power Carp 12ft 3,25lbs
mit Shimano Big Baitrunner mit 0,34er Geflecht mit 21,0kg

Wenn du einen längeren Ansitzt machen willst kommt da ja noch einiges zusammen.

Liege, Bivy, Bissanzeiger, großer Kescher kann in der Nacht nicht groß genug sein.Abhakmatte.

Stimmt, den Kram hab ich völlig vergessen

Das mit dem kleinkram ist mir scho bewusst....
hab an den rollen eher an die shimano ultegra gedacht.....
rollen sollten doch eine große rolle spielen

Wenn du bereit bist, das Geld für ne Shimano aus zu geben, dann nimm lieber ne Bait Runner. Ich finde Freilauf ist schon ganz gut zum Karpfenangeln.
Ich hab mit der Lidl-Rolle aber auch problemlos nen 25 Pfünder gedrillt. Wobei die Shimano schon deutlich sauberer läuft (hat aber auch seinen Preis)

http://www.carp-gps.com/product_info.php?cPath=80&products_id=296

Die Rollen und Ruten die so vorgeschlagen wurden sind o.k. Ich bin da der sparsame Typ, da ich am Fisch noch nie eine Rute kaput bekommen haben.
Bei der Schnur sieht das anders aus. Deshalb bin ich letztes Jahr auf diese Schnur umgestiegen und sehr zufrieden. vor diese schnur habe ich dann noch 2 rutenlängen Flourcarbon geschaltet um etwas Dehnung in die Sache zu bringen.
Na dann Petri Heil

Hallo,
dass mit der Ultegra war schon ein guter Tip, die Lidl Rollen würden die erste Zeit auch ok sein aber wenn du länger etwas von einer Rolle haben möchtest greif lieber zu einer Markenrolle denn nach einem Jahr ist die Kohle für die kaputte Lidl Rolle auch weg, es muss auch nicht unbedingt eine Freilaufrolle sien die Bremsen der Markenrollen lassen sich so fein justieren das du auch dort den Schnurabzug einstellen kannst.
Nach 14 Jahren Karpfenangeln hat sich bei mir einiges angesammelt falls du einiges brauchst einfach melden!
Gruss

hi,
also,wenn du über dich sagen kannst,der karpfenvirus hat mich infiziert,dann rate ich dir unbedingt sofort etwas mehr geld in die ausrüstung zu stecken.denn,bei häufigem gebrauch und starker belastung,trennt sich die spreu vom weizen.der spaßfaktor erhöht sich natürlich auch,wenn du beim drillen keine angst um dein material haben musst.unser zielfisch,wird es dir auch danken!es gibt leider schon zuviele karpfen die geschunden sind aufgrund,nicht funktionierender bremsen...brechender ruten,oder nicht funktionierender safetyclips,ect.
es muß ja nicht gleich der ferrari sein,aber ein gutes mittelmaß tut not.die shimanorolle ist schonmal ein guter anfang...die gibt es ja auch zu erschwinglichen preisen.die wenigsten,legen 600 oder mehr euronen für so nen apparat auf´n tisch.
meine erste ausrüstung,steht schon einige zeit im keller.da das auge ja bekanntlich mitfischt(nicht bei jedem),habe ich mir mit der zeit auch die sachen zugelegt,die mich auch optisch ansprechen.habe mir oft gedacht,warum ich das nicht gleich so gemacht habe. die kohle für die erste ausrüstung hätte ich mir also sparen können.diesen aspekt,sollte man auch beachten.
du siehst also....garnicht so einfach die sache,aber da mussten wir alle durch...lach
dann wünsche ich dir jetzt ein glückliches händchen und viel spaß beim karpfenfischen!

tight lines
gruß
fonso

Hallo,

ich fische schon seit 1989 auf Karpfen und habe den ein oder anderen Tacklefetisch hinter mir. Eins könnt Ihr mir glauben, das Tackle fängt keine Fische. Ein gutes Futter, qualitativ gute Boilies und Zeit, sind wichtiger als Spitzentackle. Die Angler vor 30-40 Jahren hatten auch ihre Fische gefangen und da gab es nicht das Material was uns heute zur Verfügung steht.

LG Seidenschal

Ja da hast du recht, aber der Karpfenangler hatte vor 40 Jahren hatte auch keine Boilies. Der hat mit Mais und Kartoffeln geangelt und auch damit fängz man heute noch schöne Fische, nur zu blöd wenn du den ersten schönen Fisch verlierst weil die Schur an einer Musche durchgerieb wurde!
Es muß halt alles seine Grenzen haben und jeder muß die für sich selbst finden.

eins tut relativ hochwertiges tackle auf jeden fall....es fängt die fische "sicher". vor 40 jahren hatten die karpfen auch noch nicht die gewichte,die sie heute haben(dank hochwertigem futter,boilies ect).mit einer gespleisten bambusrute hätte man heute in ,bei einem40er in verkrauteten gewässer,wohl ein grösseres problem.
ich denke,wir sind es unserem zielfisch schuldig,mit vernünftigen material an wasser zu gehen.so können verletzungen oder gar das verenden der karpfen auf ein minimum reduziert werden!

Hallo,

ja, da hat Du recht, da gab es noch keine Boilies. Wer hinter die Kulissen des Karpfenangelns schauen kann, der wird feststellen, dass viele kapitale Karpfen nicht auf Boilies gefangen wurden, besonders in Gewässern wo die Karpfen schon alle Namen haben. Dies hat aber nichts mit dem Futter( Boilies ) zu tun. Vielmehr ist es an solchen Gewässern eher ein Fallenstellen.

Was ich nicht als Tackle bezeichne, sind Schnüre und Haken.

Seidenschal

@ good_Vibration, da kann ich Dir nicht ganz Recht geben.

In den 80zigern als die ersten Karpfenanglern am Cassien angelten, wurden dort mit 1 3/4 Pfd Ruten aus Kohlefasern oder 2 Pfd Glasruten Fische von 60 Pfd gefangen.
Heute muss es eine 3 1/2 oder 4 Pfd Rute sein. Ohne das, können einige heute nicht mehr angeln

@*******chal
auch heute noch werden viele kapitale Karpfen auf Boilies gefangen, nur es werden nicht mehr die allseits beliebten 20mm Knödel genommen , sondern der Boilie wird verändert, sprich er wird eckig geschnitten , oder es werden 10mm Durchmesser genommen auch kommen Dumpels zum Einsatz , halb Popi halb sinkend usw, halt immer etwas anderes als das mit dem die Fische bisher konfrontiert worden sind!
Gruss

Hallo an alle, hallo @ Osiries,

ja, es werden jedes Jahr unzählige Karpfen auf Boilies gefangen, das ist richtig , bestreite ich auch nicht. Nur sind viele der Meinung, dass das Hobby Karpfenangeln, nur mit Boilies und einer 3Pfd Rute funktioniert.

Es muss bei Vielen eine Riesenrolle und ein Prügel von Rute sein.
Das Tackle ist bei vielen Anglern die Ersatzdroge. Nicht aber das Tackle fängt die Fische. In 90 % der Karpfenangeleib kann ich mit einfachem Geschirr die gleichen Erfolge erziehlen.

So mancher Karpfenangler würde sich besser Gedanken um die Lokation machen , als um sein Tackle, würde ihm mit Sicherheit mehr Fische einbringen.

Gruß
Seidenschal

@ Seidenschal

Ich gebe dir recht das viele denken das man nur große Karpfen nur mit Boilies fangen kann.
Ich selber betreibe dieses schon seit Jahren und habe Karpfenruten für viele hundert euro im Keller, es ist manchmal auch wie ein neues Auto sich neue Ruten zu kaufen.

Ich fange aber aus spaß mit der Feederute Karpfen bis über 20 Pfund und es macht irre Spaß, mit so feinen Gerät wie 18er Schnur auf solche Fische zu Angeln.

Aber das geht auch nur wenn du Ruten hast und Rolle die das zu lassen.

Klar fängt eine teure Rute nicht besser macht es aber einfacher beim gesamten Drill.

Klar kommt vorm Drill Erfahrung, Geduld und viele blanke Tage.

Hallo@MikelHH

da kann ich Dir leider nicht ganz Recht geben. Ich baue schon seit 16 Jahren Angelruten. Mit einer Karpfenrute aus den 80er-Anfang 90er-konnte jeder Karpfen drillen. Ob Anfänger oder Profi, für beide war es mit diesen Ruten sehr einfach zu drillen. Man erinnere sich an
die ersten Sportex Modelle(Kevin Maddocks Dual Taper) oder Century Armalite MK1- Mk2. Man musste sich schon verdammt blöd anstellen, mit diesen Ruten einen Drill zu versemmeln. Mit den Ruten heute geht dies viel schneller. Nimm die Haken von damals, damit könntest Du heute mit den neuen Ruten kaum erfolgreich angeln. Der Stahl war sehr dünn. Vergleiche mal diesen alten Haken mit den neuen Haken. Die Ruten wurden härter, es war ja gerade in, bis zum Horizont zu werfen. Obwohl es die meisten Neulinge nicht schaffen die Rute ordentlich aufzuladen und devinitiv nicht weiter damit werfen können, müssen viele diese Prügel haben. Eine Folge, die Fische schlitzen aus . Die Ruten sind zu hart. Die Folge war, die Haken wurden im Stahl dicker. Eine Bedingung , auf die früher besonders Wert gelegt wurde , wurde kuzer Hand bei Seite gewischt. Die Tatsache, den Köder mit samt Haken und Montage so leicht wie möglich zu gestalten, wurde nicht mehr als wichtig angesehen. Man beschneidet durch diese harten Ruten seine eigenen Möglichkeiten, erfolgreicher zu angeln.

Hallo an Alle, ich bin Tom, fische seit 26 Jahren nur noch auf Karpfen. Sicherlich habe ich meine ersten "Gehversuche" beim Fischen auch auf andere Fischarten unternommen, Hecht, Zander, Karpfen, Aal, Wettkampffischen usw. jedoch war recht schnell klar, ICH WERDE KARPFENANGLER.....
Zu meinem Glück wohnte ich damals (1985) in Aachen, NRW und hatte alle Möglichkeiten quasi zu Füßen liegen. Holland und Belgien vor meiner Haustüre...
Dadurch natürlich die nähe zu England, und dementsprechend Kontakte um Karpfenfischen in allen Facetten auszuleben. Boilies selbst herstellen usw...
Habe in Benelux viele Kontakte geknüpft, sei es bei Sessions am Twentekanal, oder an diversen Holländischen und Belgischen Kanälen, es hat alles zu meinem heutigen Stand und Wissen beigetragen.
Habe viele Jahre in Benelux und auch in Frankreich gefischt, mit guten Erfolgen. PB in Holland 63pfd. Schuppenkarpfen, bis Heute ungeschlagen...

Da es hier keinen Vorstellungsthread gibt, stelle ich mich einfach so nun mal vor und freue mich hier evtl. Karpfenspezialisten im Forum zu finden. Wie wärs wenn wir eine reine Karpfengruppe eröffnen würden? Was meint Ihr????
Lg, Tom

Hallo an Alle, habe mir die Beiträge bezügl. Rutenauswahl durchgelesen.
Meiner Meinung nach sollte die Rute dem jeweiligen Verwendungszweck angepasst sein. Was bringt es, eine kleine Rolle auf eine Rute zu montieren welche Wurfweiten jenseits der 150m Marke ermöglicht???? Man bremst sich selbst aus. Weit werfen kann man nur, wenn die Kombination stimmt.
Mit schlechtem Werkzeug kann ich auch keine Wunder erwarten. Zum Thema, WEIT WERFEN.... Wo muß man es wirklich????
Es gibt wenige Gewässer an denen man Distanzen über 100m erreichen muß. Und was nutzt es weiter zu werfen, als man füttern kann???
Ok, Single Bait gedippt bringt auch Erfolge, aber im Normalfall fischt man in Entfernungen welche es ermöglichen einen adäquaten Futterplatz anzulegen. Eine Weitwurfrute benötigt man eher selten. An vielen Gewässern ist mir aufgefallen, dass die Angler über den Fisch hinaus werfen,also unnötig weit werfen. An fast allen Gewässern zieht der Fisch im Uferbereich, je nach Grundbeschaffenheit um die 15m maximal.....
Tiefe spielt sicher auch eine Rolle, je nach Jahreszeit. Dazu kommt, das eine Rute nicht den Fisch fängt, sondern Köder und Präsentation den Erfolg bringt. Was nutzt der beste Köder, wenn er am falschen Platz liegt??? Die meisten denken, wunderköder Boilie....ich werf rein und der Fisch kommt, das ist eine irrige Meinung. Ich muß den Köder zum Fisch bringen!!! So wie wir unsere Straßen zum Einkaufen haben, so haben es die Karpfen. Fressrouten...liege ich mit meinem Köder ausserhalb dieser Route, so wird der Bissanzeiger schweigen. Gewässerkenntnis ist der beste Weg zum Erfolg.... Keine teuren Ruten usw....
In diesem Sinne,
Tom

Hallo an Alle!!!!
Ja, ich bins wieder.:-)
Wenn ich das Karpfenfischen noch einmal beginnen würde,
so würde meine Rutenwahl zur Chub Outcast (ca.85-100 Euro) tendieren. Günstig und sehr Langlebig. Habe auf einer Messe einen Bruchtest angeschaut, unglaublich wie diese Firma solche Ruten in diesem Preissegment anbieten kann. Mir ist bisher nichts zu Ohren gekommen das eine dieser Ruten beim Fischen zu Bruch gegangen ist, was man von einigen Mitbewerbern (auch viel Teurer) nicht behaupten kann.
Das Wurfgewicht würde ich an dem von mir meistbefischten Gewässern festlegen. Meiner Meinung nach ist eine Karpfenrute mit einer Testkurve von 2,75 lbs vollkommen ausreichend. Dazu würde ich eine Stationärrolle mittlerer Größe nehmen, DAIWA Crosscast S 5500, eine sehr gute Rolle zu einem fairen Preis. Diese Angaben sind mehr oder weniger nur ein Rat und nach meinem Geschmack, also kein Maßstab.
Wünsche Euch ein erfolgreiches Angeljahr 2012...
Tom

ich glaubie auch das man mit günstigen ruten gut bedient ist denn so viele hersteller wird es nicht geben.

hallo zusammen..... ich hätte da noch 3 shimano ultegras 10000 xsb zu verkaufen!
die rollen wurden im juli 2011 und nur 1mal gefischt! demnach also topzustand.
natürlich mit allem zubehör wie kartons e-spulen usw.
rechnung ebenso vorhanden!

desweiteren eine absolute rarität:
blanchard enforcer 2000 karpfenrute 4-teilig.
12ft/2,5 lb. tip top im zustand!
und so sicherlich nicht mehr zu erhalten.
dazu eine shimano alivio 6000 fa rolle.
bespult mit 0,30mm.
rute und rolle wuden nur 1 mal im urlaub gefischt.
sollte jemand interesse haben so kann er sich gene per pn melden.

lg
er38r5

Hallo, ich fische seit 15 Jahren auf Karpfen....die Zeiten haben sich ge-

ändert von damals auf jetzt. Früher furh man an den See mit einer

0815 Rute, einen Wurm an den Haken oder etwas Brot ...nah an die

Seerosen geworfen und die Karpfen bissen. Leider ist das heute nicht

mehr ganz so einfach. Ich behaupte einfach, die Fische lernen dazu.....

sie sind nicht mehr so einfach zu fangen wie früher....ein See, wo ein

ziemlicher Angeldruck herscht,....dort sind die Karpfen viel schwerer zu

überlisten, weil sie die runden Kugeln als was schlechtes ansehen.....

Ich fische an einem See, der schwer zu befischen ist, aber nicht weil dort

der Angeldruck hoch ist....es gibt nur 3 Karpfenangler an dem See....

aber wir haben uns gegen Boilies entschieden......

Ich hab dort schon 30 Pfd Grase nur mit einem selbstgebauten Gras-

büschel treibend an den Sträuchern gefangen. Es geht alles auch

ohne........wie ich immer sage ....Back to the Rutes....


LG

SaunapaarHS

ich (tobi) bin jetzt 27 und fische seitdem ich 10 bin aktiv im verein. auch ich hab befasse mich seit ein paar jahren mit dem karpfenfischen. Klar muss es nicht immer die 3,5lbs highend-rute sein, aber man sollte schon mit vernünftigem gerät ans wasser. Die unterschiede allein schon zwischen billigrolle und guter rolle sind immens. die wurfweiten, die feinheiten, die wurfgenauigkeit, das ablaufverhalten der schnur... da gibts einige unterschiede.
Zur Angel und montage : Warum soll man beim angeln auf einen Zielfisch der gerne auch 30-40 Pfund auf die Waage bringt mit zu "kleinem bzw leichtem" Gerät ans wasser gehn? Bei Abrissen oder ähnlichem schwimmt der fisch mit haken und montage im wasser weiter was auch nicht waidgerecht ist. lieber ne nummer stärker und man kann den fisch wirklich sicher landen.
Die zeiten haben sich gewaltig geändert und klar bringt man mit ruten und rollen aus den 80gern auch fische aus dem wasser, aber man sollte einfach manchmal auf nummer sicher gehen und alles ne nummer größer auslegen.
zum thema weitwurf: es gibt genügend gewässer und seen die nur von einer seite aus befischbar sind. steile klippe, unzugängliches irgendwas usw.... dann muss ich doch versuchen an diese stellen mit ner weitwurfrute + rolle zu kommen. und glaubt mir... der unterschied zwischen guter (z.b baitrunner) zu schlechter rolle sind da mit sicherheit 20-30m wurfweite.

zum thema freilauf: eine freilaufrolle ist zum karpfen-ansitzfischen meiner meinung nach pflicht. was nützt es wenn du die bremse deiner stationärrolle aufmachst? wenn du die bremse dann zudrehst im eifer des gefächts und wahrscheinlich noch mitten in der nacht, kannst davon ausgehen das sie falsch dosiert oder eingestellt ist. da hat der freilauf eben seine riesen vorteile. das wird jeder bestätigen der nachts vom bissanzeiger aus dem zelt geworfen wird

Gruß Tobi