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Catch und release

****i54 Mann
6.809 Beiträge
Themenersteller 
Catch und release
Hallo
In den meisten Ländern ist es Gang & Gebe kapitale gefangene Fische nach den Fang zurück zussetzten, nur in Deutschland ist es offizel verboten. Mal ehrlich ein Hecht der gefangen worden ist, gross ist, keine Blessuren aufweist nicht tief geschluckt hat, der kann für Nachwuchs sorgen.
das ist besser meiner Meinung nach als das er in der Pfanne Landet. wie denkt ihr darüber ? *top*


LG nordi54
*******ch3 Paar
13 Beiträge
Wir beide sind auch für, fangen und zurück.
Es ist total in Ordnung wen jemand nen 3bis4 pfünder Karpfen oder nen 60 bis 80 großen raubfisch mit nimmt. Aber last doch die großen drin. Die schmeckten auch gereicht so richtig
LG
****i54 Mann
6.809 Beiträge
Themenersteller 
Goldfish 3
Das ist genau mein reden In Holland gibt es reichlich Hechte weil man da die meisten zurücksetzt *top*
*******ch3 Paar
13 Beiträge
Bei uns in Verein gibt es die dieskusion auch. Aber wir sind mittlerweile fast in der mehr heit. Und es wird bei uns toleriert
Catch&Release
Also ich fur meinen Teil setze reichlich Fisch zurück.
Leider musste ich einen der größeren Hechte im letzten Jahr abschlagen,seine Verletzung war zu stark...
Auf meinem Stammgewässer herrscht eh ziemlicher Druck,außer uns Anglern sind noch drei Fischer am Werkeln und die Fänge lassen dementsrechend nach...
Merken wir hauptsächlich am Ausbleiben der Barsche jenseits der 30+...
Auch jetzt im Winter werden Grundnetze gelegt und somit leider etliche Laichzander entnommen...
Haben aber leider keine Chance gegen den einen Fischer,mMn. ein
Wilderer,anzugehen...
*******_rp Paar
331 Beiträge
Catch&Release
bei Forellen habe ich kein Problem damit, auch wenn die Tageskarte 30 € gekostet hat. Bei Hechten von 60-80 cm ist das auch ok.
Ab 1 m Hecht, denke ich jedoch nicht mehr so. Meiner Meinung nach frisst er mehr weg als er für den Fortbestand im Wasser bringt.
Mein letzter mit 110 m hatte über 2 l Fischbrut ausgekotzt, den 1,03m
habe ich dann doch schwimmen lassen, war ein bildhübsches Weib)
( jetzt gibts Haue, einmal so und dann wieder so, was solls)
********il76 Mann
26 Beiträge
paarger
das stimmt so nicht du wirst dich wunder wie wenig hechte fressen um am leben zu bleiben

lg
*****929 Paar
118 Beiträge
Catch & Relase finde ich gut...
Jeder will ja mal dicke Fische drillen und rausholen...
****i54 Mann
6.809 Beiträge
Themenersteller 
genau
In unsereren Vereinsteich sind 15kg Spiegler aber nur wenig wenn man die zurücksetzt künnen andere die auch fangen *top*
Catch and Relase
Ganz kurz find ich persönlich sehr gut und wichtig.Leider bei uns verboten in Frankreich und Holland kannst du Strafen fürs Abschlagen bekommen.Ich kann aber auch die andere Seite verstehen die gerne mal ein Fisch essen wollen nur sollte das in einem gutenrahmen liegen was Stückzahl und Größe der Fische angeht.
Das war jetzt die liebe Version das Thema zu umschreiben die andere lassen wir mal lieber denn einige Kommentare ist schlicht weg Blödsinn hier.

Lg
****i54 Mann
6.809 Beiträge
Themenersteller 
Jeder soll Fisch essen
Klarsollte jeder selbst entscheiden PfaNNE oder zurück aber ich hab letztes Jahr eine Schleie gefangen ca 3 KG sowas setzte ich natürlich zurück

lg
****ab Mann
1.787 Beiträge
Es ist für uns Angler nur verständlich, wenn wir den gleichen Fisch auch morgen noch mal fangen möchten und ihn deshalb zurücksetzen.

Gerade bei großen Fischen halte ich es für sehr fragwürdig, ob eine sinnvolle Verwertung noch gegeben ist. Viele Fische schmecken ab einer bestimmten größe nicht mehr so gut und gerade große Fische sind für die Erhaltung der Art sehr wichtig.

Im Falle von Hechten zeigen Studien, dass ein Freilassen des Fanges für das Tier keine negativen Auswirkungen auf seinen weiteren Lebensverlauf hat.

Beim Zander sieht das schon ganz anders aus. Eine Studie belegt, dass untermaßige Zander, die aus dem Wasser genommen und dann wieder ins Wasser gesetzt werden, zu 31% verenden, dabei ist es unerheblich, ob sie für 10sek. oder 2min. aus dem Wasser genommen werden.

Zander, die im Wasser abgehakt werden, verenden zu 11% und Zander, die aus großen Tiefen an die Wasseroberfläche gebracht werden, verenden mit ziemlicher Sicherheit unabhängig ihrer Größe.
Sie können den Druckausgleich auf Grund ihrer anatomischen Art nicht so schnell regulieren. Das gleiche gilt für Barsche.

Hier sollte man doch überlegen, ob man nicht auf das eine oder andere Foto verzichten sollte, es könnte das letzte für den Fisch sein.

Leider erscheint es mir bei der Diskussion um Catch & Release so, als ob die Rechnung zu oft ohne den Fisch gemacht wird, er wird leider zu häufig als Sportpartner und nicht als Tier, dass zum Drill gezwungen wird, aufgefasst.

Ein Barsch mit zerstochenem Pergamentmaul, wird definitiv in seiner weiteren Lebenszeit beeinträchtigt sein.

Wenn man nach einem vernünftigen Grund für das Angeln mit dem Ziel, den Fang wieder freizulassen sucht, fallen mir als Angler tausend Gründe, die dafür sprechen ein, die jeder Angler auch sofort unterschreiben würde.

Würde man nach vernünftigen Gründen für z.B. Formel eins suchen, fallen dem Rennfahrer tausend Gründe ein, die ich aber nicht unterschreiben würde.

Ich will damit sagen, dass es die Möglichkeit gibt, dass Catch & Release von Nichtanglern ganz anders gesehen werden könnte.

Grundsätzlich werden für das Fangen von Fischen, als vernünftigen Grund, die Ernährung und die Hege angeführt. Diese Gründe leuchten auch einem Nichtangler ein.

Da wir gerne mehr Fische fangen, als wir essen wollen, bleibt nur noch die Hege für uns, um ein Catch & Release vernünftig auch vor Nichtanglern zu rechtfertigen.

Nur wer füllt auch immer brav sein Fangbuch aus oder eignet sich die entsprechende veterinärmedizinische Kompetenz an, um eine effektive Hege gewährleisten zu können?

Wahrscheinlich in den seltensten Fällen die Angler, die in den Internetforen mit dem lebendigen Fisch in der Hand, bildlich lächeln.

P.S. Achtung Sarkasmus!!!
In diesem Zusammenhang kann man nur löblich erwähnen, dass selbst Weltmeister dazugelernt haben und jetzt schon vor der Kamera tote statt lebendige Zander drillen. *zwinker*
****i54 Mann
6.809 Beiträge
Themenersteller 
Bin deiner Meinung
Wenn ein Fisch im Wasser abgehackt wird ist seine Überlebens Chance sehr hoch deshalb auf ein Bild verzichten .
********eman Mann
611 Beiträge
naja, beim waller ist das relativ egal!! Dar kann mehr ab!!

Das verenden liegt aber nicht an der luft oder der frage wasser oder nicht, das Problem ist ein harter Drill!!!

Wie oft habe ich große fische schon gedrillt, die mir danach ihr mittagessen gezeigt haben.

bei kleineren zeigt sich das dann am verenden, da er weniger Energiereserven hat als der große.

Bei mir am heimischen Wasser werden z.B alles welse von mir entnommen!!!

Wenn ich mal wo anders einen fange, kommt der wieder ins wasser *gg*
Catch und Release
erstmal Hallo bin neu bei in der Gruppe

Bin auch dafür das Karpfen und Hechte ab einer bestimmten größe wieder zurück gesetzt werden da sie ab einer gewissen größe und gewicht Dranig schmecken zumintest beim Karpfen und der Hecht ist dann trocken ich komme aus Lörrach am Oberrhein ich muß sagen da wird nur rausgeholt und und mitgenommen.und dann beschweren sie sich das die fänge immer mehr zurück gehen wie Karpfen Hecht und Zander. man sollte es so machen wie in Frankreich das die gefangenden fische wieder frei gelassen werden müssen zumindest der Karpfen es gehen so schon viele fische drauf durch die Kraftwerke die wir hier oben haben.

Lg skorpi45
**********htsie Paar
220 Beiträge
iss und bleibt ein zweifelfrei.....
umstrittenes thema..... catch and release ... wo fängt es an ... wo hört es auf......


auf jeder fangliste steht: fische die das schonmaß nicht erreicht haben , müssen schonend zurückgesetzt werden....

warum kann man in der fangliste nicht gleich noch ein maximummaß eintragen.... wo die fische zurückgesetzt werden müssen , wenn sie grösser sind......


wer isst schon nen 25 pfund karpfen mit 80 cm....... ich als angler kann mir nicht aussuchen , welcher fisch sich meinen köder einverleibt.

als jäger hat man die möglichkeit anzulegen und abzudrücken.....

diese möglichkeit hab ich als angler nicht..... ich kann erst entscheiden ob der fisch weiterschwimmen darf , oder in der pfanne landet wenn er gefangen ist.


ich verurteile niemanden, der nen grossen fisch mitnimmt.... ich verurteile auch niemanden der einen kleinen zurücksetzt....

jeder sollte für sich entscheiden was er für richtig hält, solange der fisch waidgerecht versorgt oder verwertet wird.........


gruss joerg
****i54 Mann
6.809 Beiträge
Themenersteller 
Gute Idee
hab auch schon mal einen Antrag gestellt ob man nicht ein Höchstmaß für die Entnahme für Fische machen könnte aber leider noch keine Reaktion erhalten
********r_ni Mann
37 Beiträge
also,...
ich finde ein Höchstmaß für das entnehmen etwas übertrieben und appelliere an den Gesunden Menschenverstand der angler.

Ich bin der Meinung bei großen (maßigen) Fischen, der Fisch ist lang genug im Wasser um nicht unbedingt von MIR entnommen zu werden, ich denke es ist einfach Situationsabhängig. Die klassischen Speisefische werden von mir (im Rahmen) entnommen. Wobei sich das lediglich auf den "normalen" Speisefisch bezieht,...Forellen,...von Aalen lasse ich ganz die Finger, die Bestände gehen runter und große Aale machen im Drill auch mehr Spaß, also wieder rein damit und zum anderen möchte ich auch das meine "Nachfahren" das angeln erleben können.

LG
DerEinbecker
*****ske Mann
349 Beiträge
@ all / an alle
Bin ein neuer und habe mich mal durchgelesen. Meine Frage warum gehen die meisten Angeln, geht es um das Erlebnis den Fisch zu fangen oder um die Pfanne? Da gäbe es wohl eine recht einfache Lösung, wenn es nur um den Kick des Fangens und überlisten geht, benutzt einfach ­keine Wiederhaken au euren Haken so hat der Fisch eine Chance und Ihr auch vor allem gibt es beim Lösen weniger Verletzungen. Fisch der einem langen Drill, Stress, ausgesetzt wurde hat kaum eine Überlebenschance, wie ich an unserm Gewässer sehen konnte, finde die meisten dann später wieder am Wehr Kiel oben treibend.
********r_ni Mann
37 Beiträge
moin zusammen,...
ich denke der Grund warum viele keine Haken ohne Wiederhaken benutzen ist die erhöhte Gefahr des aussteigens im Drill und somit der Verlust des "Trophäenbildes". Ich selber habe auch habe auch Haken ohne Wiederhaken und ich denke es gibt Situationen in denen die Dinger wirklich kontraproduktiv sind.

LG
DerEinbecker

Nachtrag: Ja, das viele Fische Fische wegen dem Drill verenden habe ich auch schon oft gesehen und finde es nicht gut. Demnach sollte vielleicht in der Prüfung/dem Lehrgang auf solche Dinge weiter eingegangen werden.
****i54 Mann
6.809 Beiträge
Themenersteller 
Moin Feldjäger
Die Sache mit dem ohne Wiederhacken ist gut Ich drücke die immer an so ist der Wiederhaken nur minnimal für den Fisch besser und für den Angler einfacher den Fisch zulösen und Aussteiger hab ich dadurch auch kaum mehr *top*
C&R
... ist ein heißes Eisen. Die Meinungen gehen weit auseinander und die Verfechter von C&R und deren Gegner gehen auch schon mal abstruse Wege um Ihrer Meinung Nachdruck zu verleihen.
Ich für meinen Teil halt C&R für sinnvoll, will aber auch nicht auf ein schmackhaftes Filet verzichten. Deshalb betreibe ich selektive Entnahme.
Und sind wir mal ehrlich. Die Methoden die uns heute Fisch an den Haken bringen sind so effektiv geworden, das es gar nicht notwendig ist jeden Fisch zu "schädeln".
Ich halte es so, dass ich je nach dem wo ich angeln bin mitnehme oder wieder schwimmen lasse. In Klein- und Kleinstgewässern sind die Größen von Fischen ihrem Revier angepasst. In einem von mir beangelten Niederungsfluss zum Beispiel ist bei Hechten in der Regel bei 90-95 cm Schluss, unabhängig wie alt der Gute ist oder werden könnte. Abgelaicht hat er jedenfalls mehr als 1x in seinem Leben. So ein Fisch beherrscht dann mehrere hundert Meter Flusslauf. Dort andere Fische zu fangen ist da oft vergebene Lebensmüh. Zumindest was Predatoren angeht. Weißfische die eine Gewisse Größe erreicht haben, müssen sich ja nicht mehr vor Meister Esox fürchten. Dort entnehme ich dann ich dann so einen Brocken auch schon mal, während die kleineren wieder schwimmen dürfen.
Dagegen auf dem Bodden wenn ich eine Hechtmutti verhafte, darf sie im wieder schwimmen. 400 km Reiseweg machen das Filet nicht besser. Sollte ich doch einen Fisch schädeln müssen, bekommt ihn ein Freund der dort oben ein Restaurant betreibt.
Was die Größen angeht sehen Fischereibiologen die Sache ein wenig anders als wir.
Auch wenn hier viele meinen "... große Fische produzieren den meisten Laich..." ist damit nicht gesagt, dass dieser auch der genetisch gesündeste ist. Beim Hecht (meinem Lieblingspredator) zum Beispiel prodzuieren Fische den genetisch besten Laich, wenn sie eine Größe zw. 70 und 90 cm und das dazu gehörige Alter aufweisen.
Daher hab ich keine Bedenken größere und ältere Fische zu entnehmen, wenn mein TK-Fach leer ist.
*******pper Mann
372 Beiträge
Das Eisen, bei dem sich die Angler - dummerweise meist äußerst öffentlich - tierisch ins Knie schießen und gegenseitig "klöppeln".

Selektive Entnahme ist eine gute Sache - Mindestmaß weg und "Küchenfenstermaß mit variabler Obergrenze" her => Fände ich die sinnvollere Maßnahme.

z. B. Hecht: 50-90cm (Größere können entnommen werden, müssen aber nicht) => Schon wäre das Thema vom Tisch.

Leider höre ich immer wieder "Hechte ab 100 Meter (oder vergleichbar) schmecken tranig - finde ich nicht, klar - nicht mehr so gut, wie einer mit 60-70cm => aber alten französischen Kochbüchern nach (aus dem 18. Jhd.) sind die Hechte mit 30cm am besten für die Küche geeignet... - also einen Tod müssen wir sterben.

Derzeitiger Stand ist einfach, das alles über Mindestmaß entnommen werden muss.
Wenn jemand C&R betreibt, dann ist es mir persönlich ziemlich egal - ist ja nicht mein Schein, der flöten geht - und solange derjenige das nicht groß öffentlich publiziert schadet er auch den anderen Anglern nicht.


Man darf aber auch nicht eines vergessen => Nehmt ihr einen Jungangler mit ans Wasser, und dieser wird bei C&R von der Aufsicht beobachtet bzw. bei einer sonstigen Ordnungswidrigkeit oder Straftat => §8 OWiG und §13 StGB hängt euch dann auch an den Haken.
Von daher immer bisserl vorausschauend denken.
(Selbst wenn es sowas kleines ist wie "1 Handangel erlaubt" und der "Jüngling" legt eine aufs Pod mit Grundblei aus und spinnt mit der zweiten Rute... => Mag nach ner Kleinigkeit aussehen, ist aber bereits Fischwilderei...)


Es muss endlich etwas getan werden - das riesen Problem, was sich eigentlich immer wieder darstellt ist, das uns Angler eh keine Sau ernst nehmen kann, wenn sich - ganz besonders auf Facebook gnumpf - immer wieder die C&Rler und die Kochtopfangler gegenseitig öffentlich den Schädel einschlagen.

Da werden Fangbilder zerissen, weil man "ja so nen schönen Fisch zurücksetzen muss"...
Man hat oft den Eindruck - gerade nach aussen - das die Angler so in zwei Lager gespalten sind, das diejenigen, welche sich an die Regeln halten, sich dafür rechtfertigen müssen.

Wie soll uns Angler jemand ernst nehmen, wenn wir dies selbst offenkundig nicht tun?

Wir wollen ein Küchenfenster-Maß? Dann müssen wir uns aber bis wir eine entsprechende Position vertreten können, auch entsprechend gemeinsam verhalten.


Ein gutes Beispiel neulich war ein Streit, bei dem ein User einen 120er Hecht auf Köderfisch gefangen hat und den Hecht dann zurückgesetzt hat.

Ich kann doch nicht der Einzige sein, der es abartig findet, wenn man eine Rotfeder abschlägt um einen Hecht zu fangen, den ich dann wieder schwimmen lassen...
C&R
Da ich eine Mixture aus Pott - und Sportangler bin, release ich alles was ich nicht essen will oder was zuviel ist. Vorausgesetzt, das Tier ist unverletzt. Es gibt (meine Erfahrung) leider sehr wenige Angler, die überhaupt wissen, wann man einen Fisch noch releasen kann ohne das er danach verendet.

Bei den Lachsen, z.B., kann man meines Wissen und meiner Erfahrung nach nur die Tiere releasen, die 1) unverletzt und 2. NICHT angefasst wurden. Ich release nur Lachse, die ich im Wasser abhaken kann und die nicht bluten. Faßt man einen Lachs mit den Händen an, bekommt er eine Art Pilz und stirbt dann sowieso.
Man sollte sich also vorher genaue Gedanken darüber machen, 1) welcher Fisch, 2) in welchem Zustand 3) unter welchen Bedingungen releast werden soll / kann.

Wenn ich dann im Youtube Videos sehe, in denen "Angler" einen 120 cm Dorsch aus 50 Meter hochpumpen, 10 Bilder mit ihm machen und dann wieder über Bord werfen und sich danach als tierlieb und nachhaltig loben.........fällt mir nix mehr ein.

Aber mein Fazit: Generell JA zum C&R.


LG


Detlef
******men Mann
2.678 Beiträge
Servus zusammen,


C&R ist schon immer ein Thema gewesen. Was mach man bei Backfischen?

Drei gefangen und dann läuft nichts mehr und wer macht drei Backfische ?

Aber das ist nur die eine Seite, gerade in Deutschland wo sowie so schon fast alles geregelt ist, ist es immer eine Sache ob "noch mehr Verbote/Verordnungen" wirklich helfen. In D wird viel um Umweltschutz und Tierschutz geschrieben aber leider oft von leuten gemacht die eher davon Leben....

In D hat jeder Angler eine Prüfung abgelegt, also sollte er auch das "recht" haben
entscheiden zu können was er mit den Fischen macht im bezug C&R. Der Tiergerechte Umgang sollte eh selbstverständig sein.

Wenn man in anderen Ländern schaut die keine Prüfung verlangen und z.b. Irland wo
jeder Angeln darf. Gibt es ein Höchstmas. Der anderen müssen zurückgesetzt werden und die haben echt ein guten Hecht Gebiet.

Gruss
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