Ob von Umfragen wie von YouGov, ZDF, ARD, Bild usw. usw., nahezu egal, die Impfbereitschaft läge wohl soetwa bei 65-80%. Und ist auch gut so.
Des könnte (derzeit) so gerade dazu führen, dass eine Herdenimmunität entstehen könnte, auch und sogar für die Imfpgegner. Vielleicht aber auch nicht, weil es 10-20% zu wenig sind.
Ja klar, auch eine Impfung kann einige Komplikationen verursachen.
Die sind aber, ist erwiesen, im ziemlich harmosen Bereich an zu siedeln! Leichte Grippeerscheinungen, die nach 1-2Tagen einfach weg sind. Gestorben ist m.W. noch niemand.
Es gibt soweit ich weiß noch niemand (bei ca. 5mio Impfungen in D) der an einer Impfung gestorben ist. Dafür gibt's in D bei etwa 2,5mio gefundene Infizierten etwa 70.000 Toten.
Wo bitte bleibt das stichhaltige Argument bei Impfgegner?
Gar wenn jemand Corona "überstanden" hat, richtig häufig gibt es gravierende Spätfolgen, die monatenlang (wer weiß jetzt schon wie Lange noch) heftige Nachwirkungen haben. Bei einer Impfung gewiss nicht!
Vorübergehend bin ich dafür, dass mit einem Impfpass (bzw. nachgewiesener Krankheit und damit immun) vieles wieder aufgemacht werden kann. Dauerhaft (Grundgesetz) geht sowas natürlich nicht.
Damit, hauptsache, genug Leute impfen.
Unser Risiko ist, dass es zu wenige werden, um künftig wieder wirklich unbekümmert ins Leben hinein zu gehen.
Ganz plump gesagt, die letzte 10-20% werden vielleicht für unserem ganzen Leben alles "versauen"! Und uns noch eine lange lock-down wie auch immer einbrocken.
Ich kann mir mit solch einer Gedanke wirklich nicht anfreunden!