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Thematik "SHADES OF GREY"

Thematik "SHADES OF GREY"
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SHADES OF GREY?

Die 21-jährige Literaturstudentin Anastasia Steele (Ana) vertritt eine Freundin und fährt für sie zu einem Interview für die Uni-Zeitung. So lernt sie den 27-jährigen Unternehmer und Milliardär Christian Grey kennen und fühlt sich gleich von ihm angezogen. Nach und nach übernimmt Christian die vollständige Kontrolle über Anas Gefühlswelt. Als sie ihn näher kennenlernt, erfährt sie, dass seine sexuellen Neigungen Bondage, Dominanz und Sadismus beinhalten und dass sexueller Missbrauch in seiner Kindheit ihn zutiefst traumatisiert hat. Obwohl sie zuvor noch nie mit einem Mann geschlafen hat, lässt sie sich immer mehr auf seine BDSM-Spiele ein und hofft letztendlich auf eine tiefere Beziehung und mehr Nähe. Nach und nach merkt Christian, der sich zuerst entschieden gegen seine Gefühle zur Wehr setzt, dass er mehr für sie empfindet als eine bloße Dominanz. (Quelle Wikepedia)


Fragen dazu wären: ....???....

1. Kennt Ihr solch ein Gefühl oder ein ähnliches?
2. Wären so etwas auch mal Träume die Ihr realisieren würdet oder ähnliche? Wenn ja macht mal Vorschläge...
3. Würde sich so etwas auch als Motto mal umsetzen lassen oder dergleichen an einem Clubabend?

Über eine rege Diskusion freuen wir uns *freu2*
SOG
SOG hat einen hype ausgeloest und plötzlich fingen frauen an offener über so etwas nachzudenken....da musste erst ein buch für kommen...naja...thema ganz süß!
Ich denke jedem ist schonmal ein mensch begegnet, der einen wahnsinnig in seinen bann gezogen hat und es ist toll wenn es passiert.....ob nun sexueller hinsicht oder aus anderen beweggründen..manchmal ist man auch nur von dem wesen eines anderen sehr fasziniert....
und umsetzbar ist es als motto für nen clubbesuch doch allemal....spannend und lustig und vielleicht entdeckt der ein oder andere doch seine faszination zum ausloten seiner eigenen grenzen.....
glg
******ess Frau
3.992 Beiträge
Ich habe so ähnlich erleben mit ein Dom .....
Ich leben das leben SM schon mehr als 9 jahre *g*

Aber mal ehrlich jetzt in eine Club passt dieses leben nicht dann muss eine richtiger Sm club sein .. Das Probleme ist nicht jeder liebt dieses Szene vielen mehr die normal sex *g*

Dominanz und Sadismus gehörte viel vertrauen dazu und Respekt und das WICHTIG damit umzugehen nicht jeder kenne sich aus ....... eine falsche spiel und kann schon Verletzung geben .

Das war das beste was ich erleben habe Mit dieses Dom und viele gelernt jetzt nutzen ich meine Dominanz aus *g*

Damals wollt ich sogar sehen wie weit ich gehe kann und bin bis Masso gegangen *g*
*********ocke Frau
88 Beiträge
dazu muss ich wohl nicht viel sagen... *zwinker*

shades of grey ist meiner ansicht nach nur anregung aber SM/BDSM an sich eine ganz andere welt... und es wurde genau richtig erkannt... ein lebensgefühl ... eine "beziehung" zwischen zwei menschen die viel vertrauen und respekt als verraussetzung hat... nicht mit jedem kann man das erleben...

als thema in einem SC schwierig ... denn unerfahrene können meiner meinung nach das schwierig in der atmosphäre umsetzen... man kann aber durch aus jemanden im SC entdecken der einem in dem bereich weiter bringen kann...

vielleicht mal einen versuch wert... wenn gut gemacht und gut angenommen eine sehr erotische angelegenheit...

LG Sunshinesocke
Was
meint Ihr denn, wie hoch der Anteil an Neugierigen ist, die sich mit genau diesen Abläufen/Szenarien aus dem Buch auseinander setzen, und dann mal schnell was ausprobieren *nachdenk* ich denke mal sehr hoch, also warum denn nicht eine durchdachte, speziell für Neugierige/Neueinsteiger zugeschnittene Party im SC wo jeder der sich für das Thema interessiert informieren kann, und auch erleben kann.

Selbstverständlich ist es in einer SM-Location interessanter, schöner stillvoller, man sollte aber bedenken, das die Zielgruppe dieser Diskussion nur Neugierige/Neulinge sind, und die wären mit den Gegebenheiten und Spielarten, in einer SM Location wahrscheinlich total überfordert.

Wenn ich an unser erstes Mal in einer SM Location zurück denke, es war einer der schönsten Nachmittage, aber auch uns hat es nur durch das zuschauen den Kreislauf ganz schön durcheinander gebracht, aber wir hatten zum Glück Freunde vor Ort, die mit uns die Situationen besprochen haben, vor Ort, und noch etliche Telefonate später, an dieser Stellen nochmals *danke* an http://www.joyclub.de/my/928805.verdorbeneengel.html


Lg

Krasavizas
**********rment Paar
31 Beiträge
nur zu 3.
Da ich zwar einiges Gehört, den Roman aber nicht gelesen habe, antworte ich nur mal zu 3.

Natürlich ist das realisierbar. Wenn man es schaft im Vorfeld klar zu machen, worum es geht und die Gäste mitziehen, kann man alles realisieren.

Ich könnte es mir durchaus auch als eine Art freien Workshop vorstellen. Also so, dass die Gäste Ansprechpartner haben, denen sie Fragen stellen können und in den Spielräumen dann erfahrene und tolerante SMler sinn, die notfalls darauf hinweisen, wenn sie etwas bemerken, dass entweder gesundheitsschädlich ist, oder etwas Ideenlosigkeit herrscht.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass man extra Personen anstellt, die versuchen, interessierte Gäste zusammen zu bringen, eventuell durch ein Bändchensystem unterstützt.

Der Bereich BDSM ist sehr groß und sehr weit, so das ich auch ohne, das Buch gelesen zu haben, sehr sicher bin, dass auch die Darstellung im Buch für einige genau ihr BDSM ist und eben nicht nur Anregung, genauso wie es viele Menschen gibt, für die BDSM keine Lebensgefühl sondern eine Bereicherung des Sexlebens ist (ich habe mit Absicht auf das Wort "nur" verzichtet)

Daher ist es völlig legitim, wenn so ein Hype dazu beiträgt, dass mehr Menschen sich damit befassen und es ausprobieren. Entweder merken sie, dass es ihnen nicht gefällt, oder sie machen es als Modeerscheinung erstmal mit, haben Spaß und verlieren irgendwann das Interesse, oder sie finden mehr Gefallen daran und finden ihre Art des BDSM.

Dadurch muss keiner das Gefühl haben, es gäbe eine bedrohliche, "verwässernde" Schwemme an Möchtegern-BDSMlern.
Was sollte daran auch bedrohlich sein, soll doch jeder sein Ding machen und wenn einer eine andere Auffassung von BDSM hat, muss man ihn nicht belehren, bekehren, abweisen oder ähnliches (vorausgesetzt ein Mindestmaß an Verantwortung ist gegeben).
Man sollte ihm/ihr lieber helfen herauszufinden, was daran er/sie mag und auch auf gewisse Schwierigkeiten hinweisen und das könnte so eine Veranstaltung auch leisten.

Degenhard
Endlich
hat man uns verstanden, was wir ereichen wollten danke preciousTorment

Wir können so einen Abend gut vorstellen, der ganz speziell auf die Neugier und beantwortung der Fragen, so als wenn der ganze Abend als ein Workshop empfunden wird, wo man auch die Zeit hat vieles zu erklären bzw. beantworten.

Wünschenswert ist auch das sich nun auch diejenigen in die Diskusion hier einbringen, wo das Interesse geweckt wurde, sei es nun durch das Buch oder anderweitig.

Traut euch es gibt keine doofen Fragen/Aregungen, genau so wie es kein richtigen oder falschen BDSM gibt.

Dann mal los *tipp*
Profilbild
*********ntasy
9.143 Beiträge
Gruppen-Mod 
BDSM hat ja sicher JEDER schon mal gegoogelt
aber hier nochmals als "Einstieg" für alle "Unbetroffenen" *smile* (Quelle: Wikipedia)

BDSM ist die heute in der Fachliteratur gebräuchliche Sammelbezeichnung für eine Gruppe miteinander verwandter sexueller Vorlieben, die oft unschärfer als Sadomasochismus oder umgangssprachlich auch als SM oder Sado-Maso bezeichnet werden. Weitere mögliche Bezeichnungen für BDSM sind beispielsweise Ledersex oder Kinky Sex.

Der Begriff BDSM, der sich aus den Anfangsbuchstaben der englischen Bezeichnungen „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“ zusammensetzt, umschreibt eine sehr vielgestaltige Gruppe von meist sexuellen Verhaltensweisen, die unter anderem mit Dominanz und Unterwerfung, spielerischer Bestrafung sowie Lustschmerz oder Fesselungsspielen in Zusammenhang stehen können.

Alle Varianten des BDSM haben gemeinsam, dass sich die Beteiligten freiwillig aus ihrer Gleichberechtigung in ein Machtgefälle begeben. Der devote Partner gibt einen bestimmten Teil seiner Autonomie auf und übergibt sie dem dominanten Partner (Power Exchange). Beide Beteiligten erzielen daraus einen Lustgewinn. Der dominante Partner wird auch Dom oder Top genannt, der devote Partner auch Sub oder Bottom.

BDSM-Handlungen finden während einer festen Zeitspanne meist in Form eines erotischen Rollenspiels statt; ein einzelnes BDSM-Spiel wird Session genannt. Viele der innerhalb von BDSM ausgeübten Praktiken wie Schmerzzufügung, Erniedrigung oder Unterwerfung würden ohne den Zusammenhang zur speziellen sexuellen Vorliebe als unangenehm empfunden werden. Geschlechtsverkehr wie etwa Oral-, Vaginal- oder auch Analverkehr kann innerhalb einer Session vorkommen, ist jedoch nicht essentiell.

Die grundlegende Basis für die Ausübung von BDSM ist, dass es prinzipiell von mündigen Partnern, freiwillig und in gegenseitigem Einverständnis in einem sicheren Maße praktiziert wird.

Diese Grundprinzipien werden seit den 1990er Jahren unter der englischen Bezeichnung „safe, sane and consensual“, kurz SSC zusammengefasst.
Dies bedeutet so viel wie...
„sicher, mit klarem Verstand und in gegenseitigem Einverständnis“.

Die Freiwilligkeit, das heißt die Einvernehmlichkeit zwischen den Beteiligten, grenzt BDSM sowohl rechtlich als auch ethisch von Vergehen oder Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung und von Gewaltmissbrauch ab.

Spanking unter Zuhilfenahme eines Paddles in einem Dungeon

Einige Anhänger des BDSM bevorzugen einen etwas anderen Verhaltenskodex mit der englischen Bezeichnung RACK (risk-aware consensual kink), was etwa so viel bedeutet wie „risikobewusstes einvernehmliches sexuelles Handeln“; sie wollen damit die das Risikopotenzial betreffende Eigenverantwortung der beteiligten Partner stärker betonen.

Die Freiwilligkeit als entscheidendes Kriterium gilt aber auch hier.

Die Einwilligung zu einem einvernehmlichen sadomasochistischen Geschehen kann nur geben,wer die Folgen seiner Zustimmung hinreichend abschätzen kann.

Für seine Entscheidungsfindung muss der Einwilligende ausreichend Informationen und die notwendigen geistigen Fähigkeiten besitzen.

Generell muss es dem Einwilligenden freistehen, die Einwilligung jederzeit widerrufen zu können, beispielsweise mit einem vorher vereinbarten Signalwort, einem sogenannten Safeword.

Sicherheit

Die Reitgerte wird häufig als eines der klassischen Symbole für Dominanz im Rahmen von BDSM angesehen; ihr sicherer Einsatz erfordert motorisches Können und anatomisches Basiswissen

Ein Gerät zur erotischen Elektrostimulation

Neben den allgemeinen Empfehlungen für Safer Sex erfordern BDSM-Sessions im Regelfall wesentlich weitergehende Sicherheitsmaßnahmen als typischer sogenannter „Vanilla-Sex“, d. h. als ein Sexualleben ohne BDSM-Elemente.

Damit die Handlungen stets in dem von den Teilnehmern gewünschten Rahmen bleiben, haben sich in der BDSM-Szene eine Reihe von Sicherheitsmaßnahmen und -konventionen etabliert.

Um die unabdingbare Einvernehmlichkeit (Konsensualität) der Praktiken sicherzustellen, wird – besonders zwischen unbekannten Partnern – generell zu einem intensiven Vorgespräch über die Wünsche der Beteiligten und den Verlauf sowie die Grenzen der geplanten Aktivitäten geraten.

Entsprechende detaillierte Gespräche sind ein typisches Alleinstellungsmerkmal von BDSM-Sessions und allgemein üblich. Zusätzlich wird in der Regel auch ein Safeword vereinbart, bei dessen Nennung die Handlung zu jeder Zeit unmittelbar abgebrochen werden muss.
Für den Fall, dass die Sprachfähigkeit des sich unterwerfenden Partners eingeschränkt wird, sind Augenkontakt oder Handzeichen die einzigen Verständigungsmittel und daher von ganz entscheidender Bedeutung für die Sicherheit der Praktiken.

Der effiziente und vertrauensvolle Umgang mit Safewords ist eine der absolut notwendigen Voraussetzungen für BDSM.

Das sehr breite Spektrum unterschiedlichster BDSM-„Spielzeuge“ sowie angewandter physischer Manipulations- und Kontrolltechniken macht häufig ein umfangreiches, zur jeweiligen Session passendes Detailwissen aus so unterschiedlichen Gebieten wie Anatomie, Physik oder auch Psychologie notwendig.

Praktische Sicherheitsaspekte sind generell von entscheidender Bedeutung. So ist es beispielsweise bei Fesselungen wichtig zu wissen, an welchen Stellen die Gefahr der Quetschung von Gefäßen oder Nerven bzw. die deutlicher Narbenbildung besteht.

Beim Einsatz von Gerten oder Peitschen kann das motorische Können und das anatomische Wissen den Unterschied zwischen einer befriedigenden Session, äußerst unangenehmen Erfahrungen und schweren körperlichen Schäden ausmachen.

Um einen psychischen Absturz des Bottoms frühzeitig zu erkennen und nach Möglichkeit zu vermeiden bzw. um ihn nach einem solchen Absturz „aufzufangen“, ist es wichtig, dessen Reaktionen einfühlsam zu verfolgen und entsprechend zu reagieren.
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So nun könnte man doch erstmal DAS aufarbeiten *zwinker*, bevor man sich an z.b.

• mehr Spielräume/Geräte
• Schlagtechniken
• Workshops
• Vergleich Swingerclubs zu BDSM Clubs
• etc. ...hermacht

Im Prinzip basiert alles und wir meinen ALLES egal ob nun BDSM, "Vanillasex", Swingen im Allgemeinen, etc. auf einer gewissen Art von "Kopfkino" von jedem, also wäre in dem Fall es auch völlig egal, ob ich meinen "Lustgewinn", in der freien Natur, in einem BDSM Club, Swingerclub, Disco, oder sogar bei MC Donalds oder bei Aldi um die Ecke auslebe *zwinker* oder???? *smile*

Klar ist eine weitgehenst passende Location ein zusätzlicher "Kick" aber wohl nicht das "Mass" aller Dinge *zwinker*

Das ist die selbe Thematik wie bei der "Kleiderfrage" *zwinker* - Die einen finden es super wenn ein bestimmter Dresscode eingehalten wird, die anderen nun weniger, jeder findet eine andere Art oder einen anderen Kleidungsstil erotisch, aber auch eine "Kombination" aus beiden, kann erotisch sein.

Wenn wir, also das AOF ein "klassischer Swingerclub" wären, dann gäbe es bei uns auch nur "normale Mottoabende".

Das würde heissen, das auch NUR Gäste bei uns im "klassischen Swingeroutfit" kämen und erlaubt wären. Also weder "Anzugträger" noch "BDSM´ler" oder "Partypeople" etc.

Und wie sicherlich schon jeder bemerkt hat, ist dies nicht bei uns der Fall. *hand*

Wir möchten eben KEIN "typischer Swingerclub" sein, sondern sind in jede Richtung eben offen das heisst das für JEDEN was dabei ist, deshalb eben auch Abende für "Swinger, BDSM´ler, Partypeople, etc." wie man ja auch an unseren verschiedenen Events sehen kann.

Sei es ..."BDSM meets SWINGER, PAAREABENDE, SHARE YOUR WIFE, VAMPIRDINNER, VIP YOUNG EDITION, HOTMIXPARTY, MASSAGEABENDE, GANGBANG-PARTYS, etc."

In dieser Vielfalt von Events, ist eine "Umgestaltung" (somit "Randbedingungen") zu schaffen, ein riesen Aufwand für sinngemäße Veranstaltungen zu konzepieren, eine riesen Aufgabe die es zu bewältigen gilt und egal ob von uns oder Veranstaltern eine Herausforderung immer aufs Neue. *zwinker*
*********fSex Paar
181 Beiträge
Ich (die Dame)
habe mich voller Neugier anstecken lassen und zumindest Teil 1 und 2 schon gelesen.

Das Thema an sich reizt mich schon länger, jedoch wurde meine Neugier negativ ausgenutzt und ich hatte Schmerzen, die nichts aber auch gar nichts mehr für mich mit Lust zu tun hatten. Seit dem habe ich auch Angst, mich nochmal ein kleines Stück in diese Richtung zu wagen, wobei die Neugier immer noch da ist *zwinker*

Ein Workshop ist für mich auf jeden Fall interessant, habe ich doch jetzt auch einen Partner, dem ich voll vertraue und weiß, er kann damit umgehen und würde nie etwas machen, was ich nicht möchte.


Gerade bei einigen Paaren im AoF schaue ich besonders gern zu und manchmal geht die Phantasie mit mir durch und ich wäre gern mal versuchsweise an Stelle der Dame.
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