Geiles Erlebnis am GH im 18+ Rheinböllen
Ich hatte mich im Joy-Chat mit einem Gleichgesinnten verabredet. Wir wollten uns in den Kabinen im hinteren Bereich des 18+ treffen. Sehr aufgeregt war ich schon etwas früher als geplant da und sah mich um. Ich wusste nicht viel von dem anderen. Irgendwann bin ich in die verabredete Kabine und warte auf meine Verabredung in der Nachbarzelle. Irgendwann schloss jemand die Tür und suchte Kontakt durch die offene Klappe. Ich stand schon eine Weile wichsend vor dem Monitor als ich ihn bemerkte. Ich öffnete das Türchen noch weiter, damit er mich gut beobachten konnte. Ich sah, dass es seine Hose runtergelassen hatte und ein recht dickes Glied massierte. Ich präsentierte mich ihm mehr und mehr und bald kam seine Hand durch die Klappe. Ich übergab ihn meinen Schwanz zur Massage und er griff gierig danach. Ich musste mich sehr zurückhalten, um das Ganze möglichst lange genießen zu können. Wir wechselten mal und ich massierte seinen. Das schien ihm aber nicht wichtig, er wollte nur meinen Schwanz. Diesmal trat ich ganz nah an die Klappe ran. Allerdings störte der fest verbaute Sitz davor ein wenig. Ich musste mein rechtes Knie drauflegen. Ich drückte meinen Unterleib noch näher an die Öffnung und spürte, dass es plötzlich ganz warm wurde um die Eichel und den Schaft. Er hatte ihn im Mund und fuhr schön weich vorwärts und rückwärts. Ich sah eine weit aufgerissene Vulva links neben mir auf dem Bildschirm und wurde noch geiler. Bei mir drehte sich alles. Ich wollte das lange genießen, merkte aber, dass ich diese geile Massage nicht lange würde aushalten können. Ich wollte nochmal tauschen, aber er ließ es nicht zu und ich war viel zu hörig, um jetzt zu kämpfen. Ich ließ es einfach geschehen. Und er blies mich weiter perfekt. Es dauerte auch nicht lange, ich bekam Sterne vor den Augen, die Knie wurden weich. Ich klopfte dreimal an die Wand. Nun konnte er entscheiden - schlucken oder nicht. Doch es blieb schön warm an Eichel und Schaft und mir stieg der Saft genüsslich nach oben. Der Orgasmus riss mich so heftig mit sich, ich muss laut aufgestöhnt haben. Immer mehr schoss aus mir raus, Schub um Schub, nicht enden wollende Lust am Gloryhole. Danach schloss ich meine Hose, richtete meine Jacke und verließ zufrieden das Pornokino.