„Hallo,
Wie willst du seine Arbeit kontrolieren?
Spätschichtverbot und keine Rufbereitschaft?
Und Finanzen? Wenn es nicht um einen jungen Mann geht, der noch nichts hat. Willst du sein Vermögen verwalten???
Familie... willst du ihn sofort heiraten?
Also, eine BDSM-Beziehung beinhaltet für mich am Anfang nur Sexualität. Alles andere teile ich mit dem Mann, der nicht nur mein Sub ist, sondern auch der Lebenspartner.
Die Liebe und gemeinsame Zukunft werden nicht gleich beim ersten Treffen geklärt. Deswegen kann ich nicht nachvollziehen, warum die Absage des Subs dich wundert.
LG
Alina
Liebe Alina,
es gibt ja auch dominante Damen die nicht in einer festen Beziehung zu mit ihrem Sub und Ehemann stehen und sich trotzdem eine FLR wünschen.
In der Tat bin ich auch eine FREIE Frau und dazu Single und vielleicht haben auch diese Damen, wie ich den Wunsch eine FLR zu führen, so verstehe zumindest ich die Fragen von
@*******T_C3
In Deiner Konstellation ist eine FLR in dem Sinne, wie ich sie verstehe, ja auch überhaupt nicht möglich oder würde dein submissiver Ehegatte das Bett mit einem weiteren Malesub teilen wollen ?
Falls man überhaupt mit dem Sub in einem Bett schläft.
„Devote Männer und ihre Erwartungen
Spielbeziehungen, 24/7, FLR , TPE was darf es sein Jungs??
Mann entdeckt seine devote Neigung und möchte diese intensiv als Sklave ausleben.
Er sucht sich eine „echte Herrin“. Mit Dieser will er BDSM in einer extreme Beziehung leben.
Dominante Frau freut sich, so einen sklaven sucht sie schon lange.
Nach einem 1 Kennen-Lern-Käffchen, kommt das grosse Aber!
Liebe Leserinnen, ihr ahnt schon was kommt;
Was nicht mit Beziehung seitens Sklaven-Anwärter gemeint ist; Einbinden in Familien-und Freundenskreis Abgeben von Kontrolle über Finanzen, Arbeit und Sexualität.
So nun an eich die Frage liebe Leut
Wäre das eine echte BDSM Beziehung nach klassischer Vorstellung
Oder anders gefragt liebe dominanten Ladies; würdet ihr ( vorrausgesetzt ihr wollt keine Spielbeziehung) auf solche Ansinnen eingehen?
Göttin T
Nein, meine Liebe, auf solches Ansinnen würde ich nicht eingehen.
Mich stört häufig, dass Sklaven am liebsten alles wollen, vor allem nach ihren Vorgaben bespielt werden,
aber sich häufig mit der FemDom noch nicht mal in eine öffentliche Therme gehen wollen,
oder zu einer Veranstaltung in einen Club.
Natürlich wird man auch nie dem männlichen Freudeskreis vorgestellt, während sie sich darin sonnen wenn sie die dominanten Freundinnen der Herrin kennen lernen dürfen, gern auch wenig bekleidet.
Stolz wird sogar der KG gezeigt, die Freundin hoffiert und bedient, so dass man als Dame des Hauses fast vergessen könnte, weshalb der Sklave überhaupt dabei sein darf.
Die meisten fühlen sich schon kontrolliert, wenn man sie fragt, was sie sonst noch so in ihrer Freizeit treiben und häufig ist der Grillabend mit Freunden, wichtiger als der FemDom zu Diensten zu sein.
Oder der Sub fährt in den Urlaub ohne vorher zu fragen, ob es der Dame überhaupt genehm ist.
Alles erlebt und alles sehr nervend, wenn man es als Lady ernst meint.
An sowas wie Liebe ist da nicht mal zu denken, er will bespielt werden, wann er will und wenn man nicht sehr achtsam ist, verkommt man schneller zur unbezahlen Dienstleisterin als einem selber lieb ist.
Viel Spaß mit dieser Art von Männern wünsche ich allen Frauen, die das brauchen,
ich brauche es nicht.