„„kostenlos ist mir immer suspekt.... nicht dass Du dir mit dem Teil dann noch was einfängst.
Na ja. Die besten Tools, Libraries, Betriebssysteme etc. sind kostenlos. Fast das ganze Internet baut darauf auf (Linux-Derivate, VPN-Clients (StrongSWAN), Kryptographie (OpenSSL) uvm.). Verstehe dein Argument nicht. Die Unternehmen finanzieren sich über Wartung und Support. Und selbst der Joyclub ist in großen Teilen kostenlos und nicht deshalb "suspekt". Aber kein Problem. Man kann sein Geld überall ausgeben. Mir käme es eher auf Qualität, Funktionalität etc. an. Catalina beispielsweise habe ich einfach so, kostenlos erhalten. Es ist mir in keinster Weise "suspekt".
LG
Du sprichst hier, in Deinen Programmbeispielen, von OpenSource - das ist was anderes als "kostenlos".
Den meisten, normalen Usern wohl kaum oder gar nicht bekannt sein.
Da setzt eigentlich auch mein Punkt an.
Der "normale" Nutzer auf dem Mac vertraut seinem System aus vielerlei Hinsicht.
Leichte Bedienbarkeit, Zuverlässigkeit und vielleicht auch, aufgrund des leicht überzogenen Preises, einer gewissen "Unverwundbarkeit" - oder sollte ich hier von Unangreifbarkeit reden? Dem ist nicht so!
Aber ist eigentlich auch egal.
Ich habe in meiner Berufslaufbahn viele Programme auseinander genommen, die gerade diesen, kostenlosen, Ansatz fahren. Einfallstore aufzustellen ist dabei eigentlich noch das geringste Übel.
Gerade auf dem Mac, ein noch eher kleiner Schauplatz, aber immer beliebterer Trick.
Ich wollte hiermit nur meine Bedenken zum ausdruck bringen, nicht gleich jedes Programm zu installieren, nur weil kostenlos usw.
Virenscanner auf dem Mac, kann man machen - muss man aber nicht unbedingt.
Letztendlich bleibt es aber jedem selbst überlassen, was er so installiert.