Apple will anscheinend den Produktzyklus verlängern
Apple: in Zukunft gibt es weniger iPhones
Apple will von seinem bisherigen Produktzyklus abweichen. Das geht aus einem Exklusiv-Bericht der japanischen Wirtschaftszeitung Nikkei hervor. Bisher veröffentlichte Apple seine iPhones im Tick-Tock-Modell: Alle zwei Jahre brachte der Konzern ein komplett neues iPhone mit neuer Zahl im Namen auf den Markt. Das Jahr darauf folgte das verbesserte S-Modell. Dieser Zyklus soll nun auf drei Jahre verlängert werden.
iPhone-Verkäufe gehen erstmals zurück
Die Nikkei berichtet hier von einer strategischen Neuausrichtung Apples. Smartphone-Funktionen würden sich nur relativ langsam weiterentwickeln, so dass sich ein Zweijahres-Zyklus einfach nicht mehr rechnet. Außerdem wachse der Markt in den letzten Jahren nur noch langsam - Apples iPhone-Verkaufszahlen gingen sogar erstmals nach neun Jahren zurück.
Wird das nächste iPhone unspektakulär?
Auch die Gerüchte zu den kommenden iPhones decken sich mit Apples angeblichem Kurswechsel. Für das neue iPhone, das eigentlich das iPhone 7 werden soll, bleiben die spektakulären Neuerungen bislang noch aus - wenn man den bisherigen Gerüchten glauben schenken darf: Wenig Designänderungen, die selben Geräte-Größen, weiterhin eine Home-Taste, kein OLED-Screen - das kommende iPhone wird äußerlich dem iPhone 6s fast bis ins letzte Detail ähneln.
iPhone 8 angeblich mit Metallrahmen
Die gravierenden Änderungen scheint man sich bei Apple bereits für das iPhone 8 aufzuheben. Das soll ersten Gerüchten nach wieder aus Glas bestehen und einen Metallrahmen haben und wird im Jahr 2017 erscheinen.
Ob das iPhone des Jahres 2017 dann iPhone 7s oder iPhone 8 heißen wird, kann bis jetzt nur spekuliert werden. Vielleicht heißt das kommende iPhone auch gar nicht iPhone 7 und Apple setzt seinem Zweijahres-Zyklus schon jetzt ein Ende?
Apple will von seinem bisherigen Produktzyklus abweichen. Das geht aus einem Exklusiv-Bericht der japanischen Wirtschaftszeitung Nikkei hervor. Bisher veröffentlichte Apple seine iPhones im Tick-Tock-Modell: Alle zwei Jahre brachte der Konzern ein komplett neues iPhone mit neuer Zahl im Namen auf den Markt. Das Jahr darauf folgte das verbesserte S-Modell. Dieser Zyklus soll nun auf drei Jahre verlängert werden.
iPhone-Verkäufe gehen erstmals zurück
Die Nikkei berichtet hier von einer strategischen Neuausrichtung Apples. Smartphone-Funktionen würden sich nur relativ langsam weiterentwickeln, so dass sich ein Zweijahres-Zyklus einfach nicht mehr rechnet. Außerdem wachse der Markt in den letzten Jahren nur noch langsam - Apples iPhone-Verkaufszahlen gingen sogar erstmals nach neun Jahren zurück.
Wird das nächste iPhone unspektakulär?
Auch die Gerüchte zu den kommenden iPhones decken sich mit Apples angeblichem Kurswechsel. Für das neue iPhone, das eigentlich das iPhone 7 werden soll, bleiben die spektakulären Neuerungen bislang noch aus - wenn man den bisherigen Gerüchten glauben schenken darf: Wenig Designänderungen, die selben Geräte-Größen, weiterhin eine Home-Taste, kein OLED-Screen - das kommende iPhone wird äußerlich dem iPhone 6s fast bis ins letzte Detail ähneln.
iPhone 8 angeblich mit Metallrahmen
Die gravierenden Änderungen scheint man sich bei Apple bereits für das iPhone 8 aufzuheben. Das soll ersten Gerüchten nach wieder aus Glas bestehen und einen Metallrahmen haben und wird im Jahr 2017 erscheinen.
Ob das iPhone des Jahres 2017 dann iPhone 7s oder iPhone 8 heißen wird, kann bis jetzt nur spekuliert werden. Vielleicht heißt das kommende iPhone auch gar nicht iPhone 7 und Apple setzt seinem Zweijahres-Zyklus schon jetzt ein Ende?
Quelle : chip.de
Es fehlt halt der Superhirn Steve Jobs.
Ich denke auch, dass die chinesischen Marken noch mehr werden.