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Threema...

****e68 Mann
125 Beiträge
Themenersteller 
Threema...
...ich mach' jetzt mal Werbung, obwohl mir das keinen Cent einbringt und ich auch keinerlei Beziehung zu den Anbietern habe.

Ihr wisst alle was für eine Datenschleuder WhatsApp ist und ja, ich nutze es auch ...zwangsläufig, da es ja momentan der State-of-the-Art-Messenger ist. Aber die Vorgänge rund um Überwachung etc. (euch ist schon klar, dass hier keine Sau anonym ist und sich jeder mit seinen "Heimlichtuereien" erpressbar macht) haben gezeigt, dass man sich doch langsam mal umorientieren sollte.

Ich kann Euch diesbezüglich Threema wärmstens empfehlen. Es ist einfach, benutzerfreundlich und kostet in der Android-Version 71 Cent mehr als WhatsApp (Ich glaube Applejünger zahlen nochmal 19 Cent mehr).

Warum ich das mache? Ganz einfach ...je mehr es benutzen, desto mehr Druck wird auf WhatsApp & Co. ausgeübt in punkto Datenschutz nachzuziehen. Ich bin da auch noch nicht durchgängig NSA-sicher, aber mit einer solchen Software kann man anfangen und macht nichts falsch.

Es gibt übrigens noch andere Alternativen nur, und da bin ich wieder ganz mainstream, Threema ist eben am weitesten fortgeschritten.
******nig Mann
24.968 Beiträge
und was macht dich so sicher dass du da mit threema oder irgendwas anderem soviel besser fährst?

wo ist überhaupt der vorteil bei threema? darüber schreibst du leider nichts...
Vorteile
Ergeben sich aus den Rezensionen über die app und der app selbst! Bin dankbar für den Tipp und finde die app wirklich gut! Meinung dazu sollte sich jeder selbst bilden, der sich damit beschäftigt!
****e68 Mann
125 Beiträge
Themenersteller 
@derFoenig
ach ja verlinken geht ja wieder nicht, dann also verbal:

Stell' Dir einfach einen Link vor und der führt zu "Let-me-google-this-for-you" und da wird dann automatisch das Wort "Threema" eingefügt und unten steht dann "war das jetzt so schwer?"....

Sorry wenn ich auf Deine Nachfrage hin etwas mürrisch reagiere, aber in einer Community in der es um Apps geht, setze ich einfach voraus, dass ich nicht die Vorzüge einer App erklären muss, sondern warum ich sie benutze.

WhatsApp IST eine Datenschleuder und schert sich einen *****dreck um Datenschutz, zudem ist es ein amerikanisches Unternehmen und wir haben ja gerade gelernt, dass Microsoft, Apple & Co. die Datenabschnorchelschnittstellen in freundlicher Kooperation mit den Geheimdiensten entwickeln. Ohne einer Verschwörungstheorie anzuhängen, kann man wohl mit Fug und Recht behaupten, dass die NSA beim Release der Alpha-Version schon bei den WhatsApp-Entwicklern auf der Matte gestanden hat. Also ...

...ist alles was als "sicherer" Messenger angeboten wird, wohl doch mal einen Blick wert, oder?
*********itas Frau
2.105 Beiträge
Interessant!
Sicherheit sollte auf jeden Fall vorgehen!

Gibt es schon eine kostenlose Demoversion? Ich denke, dass viele nicht wechseln werden, weil sie WhatsApp schon bezahlt haben und immer antworten, sie würden ja nichts wichtiges verschicken (wie Kontodaten z.B.).

Was bei Threema noch verbessert werden sollte:
es fehlt wohl der Gruppenchat, die Smileys und die Unterstützung von WM8 und Blackberry. Die aktuelle Version läuft wohl auch nicht auf älteren Geräten, mit z.B. Android 2. (Threema benötigt mindestens Android 4.0 (Ice Cream Sandwich)). Nicht jeder ist technisch auf dem neuesten Stand!

Und der Gruppenchat ist das, was viele WhatsApp User so toll finden. Wenn man nämlich kein Facebook account hat, wo man sonst Gruppenchats abhalten und sich einfacher verabreden kann ohne 5 mal zu telefonieren.
Und mal ganz ehrlich: wenn man die Smileys/Emojis einmal hatte, würde man ungerne ohne sie schreiben...

Aber laut Threema sollen die bald kommen, siehe deren Internetauftritt, und dann FAQs. *g*

Ich bereite meine Meute mal sanft auf den Wechsel vor. *g*


Noch was:
Wer hat schon für Threema bezahlt? Wie sicher läuft denn die Zahlung? Denn das ist ja eine Schwachstelle bei WhatsApp, wo Kontodaten abgezogen wurden. *snief*
*********itas Frau
2.105 Beiträge
Woher kommt der Name?
Es begann mit «End-to-End Encrypting Messaging Application», abgekürzt auf EEEMA. Das waren dann etwas viele Es, darum wurde daraus «Threema».


Oh cool! I like! *top*

Three E ma! *ggg*
****e68 Mann
125 Beiträge
Themenersteller 
@RockAmVeritas
Die Zahlung lief problemlos über den Playstore, ohne Beanstandung. Meines Wissens gibt es keine kostenlose Demo und das finde ich auch ziemlich konsequent. Der hohe Sicherheitsaspekt zieht nun mal Kosten nach sich und schließt eine "fragwürdige" Finanzierung mittels Werbung oder Datenerhebung quasi aus.

Ich sehe das übrigens genauso wie Du, so langsam mal den Leuten den Wechsel nahelegen. Genau das ist auch hier mein Anliegen. Ob es dann Threema wird, welches den Standard darstellt bleibt dahingestellt, es geht einfach um die Sache *g*
*********itas Frau
2.105 Beiträge
Danke
für die Info!
Ich stimme Dir zu und werde versuchen, Threema bekannt zu machen. Die Idee ist toll und ich bin auch bereit dafür zu zahlen. Ich hab halt nur Angst wegen der persönlichen Daten, da besonders in letzter Zeit in den Medien über Daten- und Identitätsklau berichtet wurde.

Da ich bisher noch keine kostenpflichtige App heruntergeladen hab, kenne ich mich mit den Zahlungsmodalitäten im Play Store nicht aus.
Kann man auch ganz normal überweisen und kriegt dann einen Code oder sowas zugeschickt oder muss man seine Daten ins Smartphone eingeben?
Ist das Zahlung per PayPal oder wie?
*********itas Frau
2.105 Beiträge
Ach, Mist...
fand gerade das hier:
Der Google Play Store erlaubt hierzulande weiterhin lediglich die Bezahlung von App, Filmen, Musik und Büchern via Kreditkarte oder für einige Nutzer auch über die Telefonrechnung ihres Providers; alternative Optionen, wie der gerade für Online-Transaktionen beliebte Dienst PayPal, fehlen.


Kreditkarte... *gruebel*
****e68 Mann
125 Beiträge
Themenersteller 
Nun, ...
...ich würde sagen, die Kreditkarte ist im Google Playstore das einfachste Zahlungsmittel. Ich habe schon viel über den Playstore gekauft und hatte nie Schwierigkeiten. Du bezahlst ja nicht beim Anbieter, sondern bei Google.

Aber ich verstehe Deine Bedenken, da bist Du ja nicht alleine *g*

Ich lehne z.B. Paypal aus politischen Gründen völlig ab und versuche mich aus den selben Gründen auch der Kreditkarte möglichst zu enthalten, aber einen Tod muss man wohl sterben. Die Sicherheit würde ich im vorliegenden Fall jedoch nicht anzweifeln.
****e68 Mann
125 Beiträge
Themenersteller 
@RockAmVeritas
(Dass man hier keine Links setzen kann ist echt zum K**** und sowas von kleingeistig, ich könnte mich jedesmal darüber aufregen...)

Schau' mal da:

techgeek-live.de/android-market-apps-bezahlen-ohne-kreditkarte/
*********itas Frau
2.105 Beiträge
Dann also Kreditkarte...
Denn die Voraussetzungen sind:

man ist Kunde der Mobilfunkunternehmen Vodafone oder T-Mobile (bin ich nicht)
Tablet/Smartphone ist gerootet (ist bei mir nicht)
build.prop Editor ist installiert
über Mobilfunkrechnung bezahlen (Tja, Prepaid)

Vllt überleg ich mir, eine Kreditkarte zu benutzen, die ich danach gleich kündigen kann, damit sonst niemand die Nummer benutzen kann. Kann ja auch sein, dass es gut geht, aber google sind ja auch sehr interessiert an Daten und zwingen einen, ein gmail account zu eröffnen, wenn man Chrome nutzen will usw. Nun hab ich ein gmail account, was ich nie haben wollte, nur für mein Handy, mit einem YT account, was ich nicht brauche und soll mich ständig mit irgendwelchen Leuten verlinken, die ich nicht kenne... *ggg*

Komisch eigentlich, dass die Kreditkarten für solche kleinen Beträge akzeptieren, denn normalerweise zahlen die Shops pro Transaktion Gebühren, d.h. die EUR 1,60 kommen gar nicht komplett an. Daher verlangen ja viele Shops einen Mindestumsatz oder eine Gebühr von 1% bei Zahlung mit Kreditkarte.

Anyway, es gibt eine Lösung (gerade gefunden), die Prepaid Kreditkarte, zu finden unter mywirecardDOTcom. Sie ist sicher, weil auf Gutahbenbasis. Perfekt für's Internet!
*g*
******nig Mann
24.968 Beiträge
@***te:
etwas mehr sachlichkeit und weniger aufgeregtheit würde auch dir gut tun. *g*

Wer aber ist dieser Manuel Kasper? Kann man ihm vertrauen? Kasper ist ein 29-jähriger Informatiker, der in Albisrieden am Rand von Zürich arbeitet. Seine Firma Kasper Systems besteht aus ihm und bei Bedarf einigen freien Programmierern. Er entwickelt im Auftrag zum Beispiel von Internet Service Providern spezielle Software. Die Server für Threema gehören ihm selbst. Sein Büro besteht aus zwei Schreibtischen, auf denen sechs Smartphones liegen, fünf davon hat er zu Testzwecken für Threema angeschafft.

Eine bewährte Methode, um sichere Verschlüsselung zu schaffen, ist die Kontrolle des Verfahrens durch unabhängige Dritte. Kasper hat den Quellcode seiner App nicht offengelegt, eine Überprüfung von Experten für eine Art Gütesiegel könne er sich derzeit nicht leisten, sagt er. So ein Audit koste eine fünfstellige Summe und müsse bei jedem Update wiederholt werden.

und

Aber letztlich nütze auch die beste App nichts, wenn das Betriebssystem dahinter nicht vertrauenswürdig sei. "Ich wurde schon gefragt, ob ich garantieren kann, dass die NSA die Nachrichten nicht lesen kann – und ich sagte 'Nein'. Weil ich zwar von meiner App überzeugt bin, aber nicht wissen kann, ob es zum Beispiel in iOS eine Hintertür gibt, über die Apple alle Tastatureingaben oder den Bildschirminhalt mitschneiden kann."
quelle: http://www.zeit.de/digital/m … 07/threema-app-manuel-kasper

also nochmal die frage:
was genau veranlasst DICH denn nun zu glauben, dass DU da besser aufgehoben bist? auch schweizer sollen ja käuflich sein! mancheiner sagt, die haben ohnehin ein ganz besonderes verhältnis zu geld… *zwinker*

aber ich versteh schon: lieber andere auf gidf schicken als selbst kurz mit 3 worten zu erläutern, dass es um eine end-to-end-verschlüsselung geht, im idealfall mit schlüsseltausch realer personen. klar, das kann man ja in einem forum auch nicht erwarten… dafür müsste man ja selbst was von seinem wissen preisgeben… für sowas sind foren natürlich nicht da!
*ironie* <- mal sicherheitshalber das schild aufgestellt

*kopfklatsch*
*********el55 Mann
933 Beiträge
Unterschwelliges ...
Ich lehne z.B. Paypal aus politischen Gründen völlig ab


Klasse Satz - was will der Autor damit sagen?

Als politisch hochinteressierter Mensch und PayPal-Benutzer stehe ich jetzt da ud zweifle an mir selbst ....

*schock*
nachdem jetzt klar ist
das Facebook und WhatsApp zusammen gehen,

werde ich auch auf Threema umstellen.


LG Tourer_FJR1300
****ab Paar
12.455 Beiträge
Gruppen-Mod 
WhatsApp Alternative – Threema stürmt die Charts…
WhatsApp Alternative – Threema stürmt die Charts… die versprochene Datensicherheit bleibt aber fraglich

Nach der Übernahme von WhatsApp durch Facebook für 14 Milliarden Dollar steht die Welt Kopf. User löschen in Scharen denWhatsApp Messenger von ihren iPhones und kaufen Alternativen.

Dabei hat sich eigentlich gar nicht viel geändert: WhatsApp war schon vorher transparent wie kaum eine andere App, zeichnete Userdaten auf und nahezu jeder Datenschützer dieser Welt schlug die Hände über dem Kopf zusammen, weil so viele User die App verwendeten.

Nach der Übernahme durch den Glaskasten Facebook werden die User aber dennoch hellhörig, wie es scheint.

In nur 3 Tagen stürmte die Schweizer WhatsApp Alternative Threema die Charts und scheint kaum noch zu bremsen. Dabei scheint Threema wesentlich transparenter zu ein, als der Werbetext verspricht!

Wir haben uns schlau gemacht…

Bleiben wir bei WhatsApp: Nachrichten sind unverschlüsselt, ja. Nahezu jeder User kann auf den gesamten Chat-Verlauf miteinfachen Programmen wie WhatsApp Spy usw. zugreifen. Nahezu jeder Datenschützerwarnte von Anfang an vor WhatsApp, und das nicht erst seit Kurzem, sondern von Anfang an.

Wurde WhatsApp bewusst daraufhin ausgelegt, für große Firmen wie Facebook und Google interessant zu sein? Nun, die Aussage des WhatsApp Gründer zum Verkauf von WhatsApp von August 2013 ist dazu sehr interessant:

“Leute die eine Firma gründen, um sie dann schnell zu verkaufen, sind eine Schande für das Valley.”

Das darf man nun interpretieren, wie man will. 14 Milliarden sind über die Ladetheke gegangen, das zeigt dass Geld wohl doch ein wichtiges Thema für die Entwickler war. Sei es drum.

Nun gilt es sich für eine Seite der Macht zu entscheiden. Ob man nun die Liaison Facebook und WhatsApp als dunkle Seite der Macht bezeichnet, sollte man noch abwarten, denn für den User kann eine solche Verbindung (mit Bedacht genutzt) durchaus auch ein komfortables Werkzeug sein.

Wer auf Nummer Sicher gehen will, sieht sich aber, wie so viele User gleich nach Alternativen um… Doch macht das Sinn?

Threema – das bessere WhatsApp aus der Schweiz? Sicher, verschlüsselt und nicht auf Profit aus?

Momentan stürmt Threema die Charts wie keine andere App zuvor. In der Tat sind die Nachrichten verschlüsselt, das Interface ähnlich komfortabel, die Userzahl steigt massiv und mit 1,79 Euro bringt die App auch eine Erklärung mit, womit die Entwickler belohnt werden.

Dennoch sollte man mit Bedacht an die Sachen gehen. Eine Nachrichtenapp wie Threema macht nur Sinn, wenn man der App Zugang auf die Kontaktdaten am iPhone lässt. Denn ansonsten müsste man die Kontakte von Hand jedesmal eintippen, wenn man eine Nachricht schreibt. Wer dies bestätigt, so Datenschützer, gibt auch Threema wieder nahezu freien Zugang auf seine Daten.

Das Selbe gilt für die Funktion, den Standort auf einer Karte teilen zu können.

Zudem werden die Anmeldedaten des Nutzers auf den Schweizer Servern gespeichert.
Wirklich verschlüsselt sind bei Threema also ausschließlich die Textinhalte. Alles andere bleibt unbestimmten Grades transparent. Ein Mogelpackung also? Das müssen die Datenschützer herausfinden.

Nochmal im Überblick, warum Threema genauso mit Vorsicht zu genießen ist:

■ Anmeldedaten des Nutzers werden in der Schweiz gespeichert
■ Kontakte werden bei erlaubtem Zugriff transparent und (vermutlich) in der Schweiz gespeichert
■ Standortbestimmung durch Bekanntgabe in der App (wird vermutlich in der Schweiz gespeichert)

Es gilt also wie bei allen offenen Inhalten im Internet: Ein sensibler Umgang mit den Preis gegebenen Informationen ist bleibt uns nicht erspart. Eine Empfehlung, ob man nun auf eine der WhatsApp Messenger Alternativen wechseln sollte kann man nicht abgeben, wohl aber sollte man aufmerksam beobachten, inwiefern Facebook WhatsApp noch transparenter macht.

Quelle: iPhone-News
******nig Mann
24.968 Beiträge
sicherlich ist es richtig, dass man auch bei threema genauer hinschauen sollte - wie bei jedem Messenger, jeder app, allem, was man installiert und rechte benötigt.

leider bezieht sich der Autor aber nur auf das iphone und dessen rechtestruktur im Artikel, denn unter android habe ich ja gar nicht auf die art die möglichkeit, so einfach rechte zu entziehen bzw nicht zu gewähren. ich muss die rechte "en bloc" erstmal gewähren, und dann kann ich nur in den Einstellungen der app noch was dran drehen, welche Funktionen nun aktiv sind oder nicht (siehe standortabfrage). ob das aber nun bedeutet, dass diese Daten tatsächlich nicht übermittelt werden, oder ob sie nur anderen nutzern nicht angezeigt werden, steht dabei noch auf einem anderen blatt: das müssen die Datenschützer erstmal herausfinden. es haben ja erst kürzlich so einige apps Schlagzeilen damit gemacht, dass sie von mehr rechten gebrauch gemacht haben, als es für die Funktion der app nötig gewesen wäre...

aber so manche punkte in dem Artikel finde ich dann schon merkwürdig bzw unverständlich:
****ab:
■ Anmeldedaten des Nutzers werden in der Schweiz gespeichert
na irgendwo müssen die anmeldedaten ja hinterlegt sein. sonst kann man sich schließlich nicht anmelden... oder meinen sie hier von einer verschlüsselung der gespeicherten anmeldedaten? man könnte es vermuten, aber es steht nicht wirklich auch so da. für mich klingen aussagen wie "Alles andere bleibt unbestimmten Grades transparent." oder auch das "(vermutlich)" in der auflistung durchaus auch nach stimmungsmache. schauen wir mal, was in nächster zeit dazu noch zu lesen sein wird.
****ab:
■ Kontakte werden bei erlaubtem Zugriff transparent und (vermutlich) in der Schweiz gespeichert
hier weiß ich nicht wirklich, was damit gemeint ist. viell weiß jemand von euch ja mehr dazu?
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