BlackBerry Messenger
BlackBerry Messenger: Das kann der WhatsApp-KonkurrentNicht mehr lange und der BlackBerry Messenger (BBM) geht auch für Android und iOS an den Start. Auf einer entsprechenden Seite kann man sich bereits registrieren und bekommt eine E-Mail, sobald die App veröffentlicht wurde. Doch was bietet der Messenger eigentlich?
Unter BlackBerry-Besitzern ist der BBM schon seit Jahren sehr beliebt, gilt er doch als besonders sicher und zuverlässig. Bisher war er allerdings exklusiv BlackBerry-Smartphones vorbehalten, aber das wird sich schon bald ändern, denn eine Version für Android und iOS steht bereits in den Startlöchern.Was den Funktionsumfang anbelangt, unterscheidet sich der Messenger nicht grundlegend von anderen Diensten wieWhatsApp, Viber oder auch Google Hangouts.
Textnachrichten
Als Chat-App sollte ein Messenger natürlich vor allem eins können: Textnachrichten empfangen und senden. Und das meistert der BlackBerry Messenger natürlich mit Bravour. Einzelne Nachrichten können bis zu 2.000 Zeichen lang sein und die Kommunikation erfolgt in Echtzeit. Außerdem informiert der Messenger darüber, wenn eine Nachricht erfolgreich übermittelt und auch vom Gegenüber gelesen wurde.
Teilen von Dateien
Egal ob Bilder, Videos, Sprachnachrichten, Notizen oder jede andere Datei: Solange die Dateigröße 6 Megabyte nicht überschreitet, lässt es sich auch mit Chatpartnern teilen.
Gruppenchats
Mithilfe von Barcodes, PINs oder BlackBerry-Tags können neue Freunde zum Messenger hinzugefügt werden, mit denen dann auch Gruppenchats gestartet werden können.
BBM Video und BBM Voice
Textbasierte Chats können durch einen Knopfdruck in Videochats verwandelt werden. Darüber hinaus können auch Sprachaufnahmen versendet werden, die dann in der Chat-Ansicht erscheinen und vom Gesprächspartner angehört werden können.
Veröffentlichung
Ein konkretes Veröffentlichungsdatum für die Android-Version des BlackBerry Messenger gibt es noch nicht, aber wir werden den Dienst definitiv testen, sobald er verfügbar ist. Es wird sich aber erst noch zeigen können, ob er WhatsApp & Co. die Stirn bieten kann.
Quelle: AndroitPit