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Snapchat

***on Mann
60 Beiträge
Themenersteller 
Snapchat
Hallo Liebe Community *ggg*

Hab vor kurzem etwas neues im Internet gefunden - es nennt sich "SNAPCHAT".

Ne App für iOS und Android die man sich aufs Handy lädt, Konkte anhand des Nicknames speichert und dann Fotos oder Videos (die sich auch nach einer bestimmten Zeit selber wieder löschen - ca. 10sec.) an seine gesamte oder auch nur an einzelne Personen in der Kontaktliste schickt *ggg*

Da ich leider noch keine 50ig Forumbeiträge habe, kann ich keine eigene Gruppe erstellen - vl. hätte ja jemande Interesse daran? Denke das ist für JC perfekt *ggg*

Vorab könnt ihr mich ja hier schonmal adden - Nickname: odioneee

Schreibt einfach mal hier euren Nickname hin *zwinker*
****ab Paar
12.445 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wenn du möglichst mal den oder die Links zu dieser App, respektive wo du die gefunden hast, mit einstellen würdest ... wäre nett, könnte man sich dann auch mal anschauen.

***on:
Da ich leider noch keine 50ig Forumbeiträge habe, kann ich keine eigene Gruppe erstellen - vl. hätte ja jemande Interesse daran? Denke das ist für JC perfekt

damit können wir hier nichts anfangen, da solltest du dich an den Support wenden.
Bitte hier nicht darüber diskutieren.

Wolsab
*modda*
***on Mann
60 Beiträge
Themenersteller 
****ab Paar
12.445 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hmmmm .. dazu habe ich das gefunden:
Snapchat: Sexting-App löscht Videos nicht

Die Sexting-App Snapchat löscht verschickte Videos und Fotos nicht. Nachdem der Empfänger eine Datei angesehen hat, sollte diese eigentlich automatisch von Snapchat zerstört werden. Ein YouTube-User hat nun den gegenteiligen Videobeweis erbracht.

Snapchat: Keine Selbstzerstörung

Snapchat ist eine vorwiegend bei jüngeren Usern sehr beliebte App, die gerne für sogenanntes "Sexting", das gegenseitige Zuschicken von freizügigen Fotos und Videos, genutzt wird. Der Clou: Nach ein paar Sekunden zerstört sich die verschickte Datei selbst, es bleiben keine Spuren im Internet, auf den Hersteller-Servern oder auf den verwendeten Geräten zurück. Das Gefühl der Sicherheit, das Snapchat seinen Usern durch die angebliche Selbstzerstörung der geteilten Inhalte vermittelt, erweist sich jedoch als trügerisch. Der YouTube-User Nick Keck beweist jetzt in einem Video, dass diese Behauptung der Entwickler nicht haltbar ist. Keck zeigt, wie man sowohl die gesendeten als auch die empfangenen Snapchats auf den verwendeten Endgeräten finden und ansehen kann. Er verwendet dazu ein iPhone und ein iPad. Eine Zusatzsoftware ist nicht erforderlich.

Quelle: chip.de
****ab Paar
12.445 Beiträge
Gruppen-Mod 
Außerdem dieses:
Snapchat rückt Bilder an Behörden heraus

Mit Snapchat lassen sich Bilder verschicken, die nach ein paar Sekunden für immer verschwinden sollen. Doch nun hat die Firma zugegeben: In mehreren Fällen haben Ermittler Zugriff auf Snapchat-Bilder bekommen.

Rund 350 Millionen Bilder werden mit der Smartphone-App Snapchat nach Angaben des Unternehmens jeden Tag verschickt. Nach ein paar Sekunden löschen sich die Bilder von selbst - Sender und Empfänger sollen sich keine Gedanken darüber machen müssen, ob die verschickten (Nackt-) Bilder ihnen irgendwann später unangenehmen sein könnten.

So richtig verlassen konnten sich die Nutzer allerdings nicht auf Snapacht, in vergangenen Versionen ließen sich vermeintlich gelöschte Bilder wieder herstellen. Lässt man die App in einem Emulator laufen, können die Bilder ebenso extrahiert werden - und wer schnell genug ist, kann vor dem Verschwinden der Bilder noch schnell einen Screenshot anfertigen.

Nun aber hat die Snapchat-Firma in einem Blogeintrag erklärt, dass die vermeintlich sicheren Nachrichten noch auf einem anderen Weg in fremde Hände gelangen: Werden Ermittler mit einem richterlichen Durchsuchungsbeschluss bei Snapchat vorstellig, kann die Firma noch nicht vom Empfänger geöffneteNachrichten herausgeben.

Seit Mai dieses Jahres habe man rund ein Dutzend solcher richterlichen Beschlüsse erhalten und daraufhin "Snaps" ausgehändigt, wie die Bilder genannt werden. Nach Angaben des Snapchat-Sicherheitsbeauftragten Micah Schaffer haben zwei Mitarbeiter für solche Fälle Zugriff auf die Daten. Offenbar setzt das Unternehmen nicht auf eine sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Hat ein Nutzer ein Bild abgerufen, soll es nicht mehr auf Snapchat-Servern liegen und ausgehändigt werden können.


Der Fall zeigt, dass Nutzer die Versprechen von vermeintlich sicheren Apps genau prüfen müssen. Setzt der Anbieter nicht auf eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, kann er von Gerichten zur Herausgabe der Daten gezwungen werden. In den USA, wo Snapchat seinen Sitz hat, regelt das ein Gesetz namensElectronic Communications Privacy Act.

Quelle: Spiegel-online
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