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SIMSme

****ab Paar
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Themenersteller Gruppen-Mod 
SIMSme
WhatsApp-Konkurrenz von der Deutschen Post

Trotz Phishing-Versuchen, Hack-Angriffen undanderen Negativschlagzeilen ist die Popularität von WhatsApp ungebrochen. Ungefähr 500 Millionen Nutzer hat die Chat-App und es ist immer noch kein Ende in Sicht. Jetzt hat die Deutsche Post beschlossen, WhatsApp die Monopolstellung streitig zu machen und plant einen eigenen Messenger, der Nachrichten sicher übertragen soll: SIMSme.

SIMSme heißt die frischgebackene Messenger-App der Deutschen Post, die es sich auf die Fahne geschrieben hat, eine sichere Alternative zu WhatsApp zu werden. Die App soll sowohl für Android, als auch iOS optimiert sein und Nachrichten von Sender zu Empfänger verschlüsselt übertragen. Dadurch, so der Ansatz, ist der Schutz der Daten gewährleistet und kann nicht in fremde Hände geraten. Da die Server in Deutschland stehen, kann auch die NSA nicht ungefragt mitlesen. Auch, so der Unternehmenssprecher, werden alle Nachrichten nach der Zustellung von den Servern gelöscht. Ebenfalls sollen die Nutzer alle Rechte an den verschickten Dateien behalten. Welche Technologie dieser angeblichen Verschlüsselung zugrundeliegt, gibt das Unternehmen nicht an.

Die App ist kostenlos, Zusatzfunktionen wie die Selbstzerstörungs-Funktion von Nachrichten können durch In-App-Käufe dazugekauft werden. Zum SIMSme-Download aus dem Play Store geht es hier entlang. https://play.google.com/store/apps/details?id=dev.de.dpag.simsme

SIMSme ist nicht der erste Versuch, WhatsApp den Rang abzulaufen, jedoch hat es bisher keine App geschafft. Egal was WhatsApp macht, die Nutzer, so scheint es, haben sich auf diese App eingeschworen. Ob es der Deutschen Post gelingt, die Nutzer für ihre Messenger-App zu begeistern, bleibt abzuwarten.

Via: Süddeutsche Quelle: Deutsche Post
Gefunden in AndroidPit
****ab Paar
12.455 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
auch natürlich für iPhone-Nutzer
Die Deutsche Post bietet mit SIMSme einen kostenlosen Messenger-Service für Smartphones auf iOS- und Android-Basis an. Die SIMSme-App lässt sich ab sofort kostenlos im App Store laden.

Wie bereits bei dem für Mac und iPad erhältlichen DokumententresorDocWallet räumt die Post der Sicherheit der persönlichen Daten der Nutzer einen hohen Stellenwert ein. So verspricht der Anbieter den kostenlosen Versand von Nachrichten mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und garantiert einen Serverstandort in Deutschland sowie die Einhaltung der deutschen Datenschutzgesetze. Zudem wird eine Verwendung jeglicher Nutzerdaten für Werbezwecke von vornherein ausgeschlossen. Die Erwähnung dieser Tatsache ist nicht unbedeutend, da Mitbewerber sich entsprechende Rechte teils in den gewöhnlich vom Nutzer wenig beachteten Geschäftsbedingungen einräumen lassen.

SIMSme bietet in klassischer Messenger-Manier Einzel- und Gruppenchats sowie die Möglichkeit an, Fotos, Videos oder auch den aktuellen Standort zu versenden. Eine sogenannte „Selbstzerstörungsfunktion“ ermöglicht es, sensible Nachrichten permanent zu löschen. Dies kann manuell oder auch unter Einsatz eines Timers geschehen. Für diese Zusatzfunktion verlangt die Post einmalig 89 Cent, ansonsten ist die Nutzung der App komplett kostenfrei.

Die Anmeldung für SIMSme erfolgt mittels der eigenen Mobilfunknummer. Diese wird nach Auskunft der Post zur Verifizierung des persönlichen Accounts verwendet. Für die Anzeige von persönlichen Kontakten greift die App auf das Adressbuch zu und gleicht die darin enthaltenen Telefonnummern anonymisiert und verschlüsselt mit der SIMSme-Nutzerdatenbank ab.

Das klingt alles ziemlich gut und seriös – es bleibt nur abzuwarten, in wieweit die Post sich auf dem mittlerweile doch stark gesättigten Messengermarkt noch platzieren kann. Um einen zusätlichen Anreiz zu schaffen, verschenkt die Post die Selbstzerstörungsfunktion an die erste Million registrierter Nutzer (den Gutscheincode erhält man per SIMSme-Nachricht).

SIMSme für iPhone lässt sich 19 MB groß kostenlos im App Store laden

http://www.ifun.de/app/683100129

Quelle : iPhone-Ticker
****ab Paar
12.455 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
erster Test. ..
Nach ersten Startschwierigkeiten beim Anmelden haben wir den jetzt im Test.
Toll. ..
Anders als bei Whatsapp sieht man, wann eine Nachricht ausgeliefert wurde und wann (oder ob) diese gelesen worden ist.

Auch das zerstören der Nachricht. .. genial.

Bleibt zu hoffen, dass es noch viele gibt, die simsme nutzen.
****ler Mann
1.705 Beiträge
Was mich wundert ist die Tatsache das die "Deutsche Post" als herausgeber genannt wird. Ich hätte eher vermutet das es die Telekom wäre die das SIMSme raus bringt.

Diese Selbstzerstörungstechnik ist nichts neues, andere Apps haben das auch.

NSA kann auf die Daten nicht zugreifen weil die Server in Deutschland stehen???
Wer das glaubt, soll es weiterhin glauben.

Die Post oder die Telekom vergisst dabei eines. WhatApps hat weltweit ihre Nutzer und um eine Alternative zu werden, müssten sie weltweit SMSme anbieten und das werden sie wohl kaum schaffen.
****ler Mann
1.705 Beiträge
Ich habe über iTunes mir die Bewertung zu dieser App angeschaut

*panik* und das mal 1000
****ab Paar
12.455 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
ja und was willst du denn damit sagen?
Hast du die probiert?

Also WIR testen die gerade.
Und ich muss sagen, nach den vielen anderen, die es seither gab, ist das eine der besten!

Kritik wird sehr schnell angenommen und entsprechend verbessert.

Wie sind denn deine Erfahrungen, außer bis jetzt nicht viel dazu sagen zu können?
****ler Mann
1.705 Beiträge
Installation kein Problem.

Netzwerkfehler !

Egal ob LTE, 3G oder WLAN

Immer Netzwerkfehler ....
*****lle Mann
1.118 Beiträge
bitte....
bevor hier jemand urteilt ...

wartet mal 2 Wochen ab ....

die derzeitigen kleinen bugs traten auf Grund der Serverüberlastung auf...
man hatte nicht mit einem "run" wie derzeit gerechnet ....

die APP funzt einwandfrei .....

ein wenig Geduld bei allen Neuem hat noch nie geschadet ...

@****ler:

es macht schon einen Unterschied, wo ein Server steht, USA oder GER oder CH
erst denken, bei Ungewissheit nachlesen & recherchieren...dann urteilen

DANKE!
**********kchen Paar
1.597 Beiträge
Gruppen-Mod 
Installation und Einrichtung war in knapp 2 Minuten nach Installation erledigt.

Das Verhalten und die Bedinung kann ich noch nicht beurteilen da noch nicht getestet.
****r4 Paar
4.756 Beiträge
****ler Mann
1.705 Beiträge
Glaubt man im Ernst das es einen Unterschied macht wo die Server stehen?

Es spielt absolut keine Rolle WO die Server stehen, sondern wer hat Zugriff darauf und Behörden wie NSA oder BND oder ähnliches Institutionen haben IMMER zu JEDERZEIT Zugriff auf die Server. Weltweit.

Wer also glaubt das Server in Deutschland oder CH sicherer sind, sollte sich im Internet mal informieren. Das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun, sondern sind Tatsachen.

Nachtrag:

Schaut euch den Link an. So fängt es an. Das BKA ist tätig.

http://www.heise.de/newstick … ml?wt_mc=rss.ho.beitrag.atom
****ab Paar
12.455 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Fehlstart für Post-App WhatsApp-Killer "SIMSme"
WhatsApp-Killer "SIMSme" verweigert den Dienst

Die Deutsche Post hat eine Alternative zum Kurznachrichtendienst WhatsAppveröffentlicht. Mit einer intuitiven Bedienoberfläche, starker Verschlüsselungstechnik und einer Selbstzerstörungsfunktion schien SIMSme beste Chancen gegen die Konkurrenz aus den USA zu haben. Doch leider legte der Messenger der Post einen peinlichen Fehlstart hin.

SIMSme funktioniert im Wesentlichen wie der SMS-Ersatz WhatsApp: Nutzer können Textnachrichten, Bilder und sogar Videos an einzelne Kontakte und Gruppen senden. Die App zeigt dabei die einzelnen Botschaften eines Gesprächs im Verlauf an – ganz wie bei einem Chat.

SIMSme-Installation sorgt für Frust

Wer SIMSme starten möchte, muss zuvor seine Telefonnummer angeben – ebenso wie bei WhatsApp. Dabei läuft offenbar einiges schief. Viele SIMSme-Interessenten beschweren sich in Google Play, dass ihnen der Zugang mit der Meldung: "Die Telefonnummer ist bereits vergeben" verwehrt wird. Besonders geduldige Nutzer schafften es zwar nach mehreren Installationsversuchen – erhielten dann aber zum Teil weitere Fehlermeldungen und gaben schließlich frustriert auf.

Den Installationsfrust quittierten die Nutzer mit entsprechend schlechten App-Bewertungen: Nur 2,3 von fünf möglichen Sternen erhielt die App auf Google Play. In Apples App Store für iPhone und iPad fielen die Bewertungen ähnlich aus.

Laut der Deutschen Post stehen die Probleme in Zusammenhang mit einem überraschend großen Ansturm. "Wir haben unsere Server-Kapazitäten bereits kurzfristig verzehnfacht, um dem großen Nutzerinteresse gerecht zu werden", teilte der Pressesprecher Alexander Edenhofer auf Anfrage von t-online.de mit.

Sicherer als WhatsApp

Im Unterschied zu WhatsApp bietet SIMSme mehrere Funktionen, die diePrivatsphäre der Nutzer schützen sollen. Nach dem Vorbild anderer Krypto-Messenger wie Threema werden Nachrichten vom Mobiltelefon des Senders bis zum Gerät des Empfängers mit dem als sicher geltenden Verfahren AES (256 Bit) verschlüsselt.

So sollen tatsächlich nur die Sender und Adressaten SIMSme-Nachrichten lesen können. Darüber hinaus läuft der Chat-Verkehr nach Aussage der Deutschen Post ausschließlich über Internet-Server in Deutschland.

SIMSme-Nachrichten löschen sich selbst

Alle Nachrichten lassen sich zudem mit einer Selbstzerstörungsfunktion versehen. Mithilfe dieser Funktion lassen sich versendete Daten nach einer zuvor festgelegten Zeit von den Smartphonesder Empfänger löschen. Dieser Dienst kostet jedoch einmalig 89 Cent und lässt sich dann unbegrenzt nutzen.

Als vorbeugende Maßnahme vor Datendiebstählen speichert SIMSme die Nutzer-Passwörter nur lokal auf dem Smartphone ab. Das birgt aber auch ein Risiko: Vergisst ein Anwender seinPasswort, kann er es nicht zurücksetzen lassen, warnt die Deutsche Post.

WhatsApp-Alternativen gewinnen an Boden

Seit der Übernahme von WhatsApp durchFacebook schauen sich Smartphone-Nutzer zunehmend nach alternativen Messengern um. Zudem vergrätzte WhatsApp mit löchrigen Sicherheitsvorkehrungen und fehlerhaftenUpdates wiederholt Nutzer. Dies kam vor allem dem Schweizer Krypto-Messenger Threema zugute. Im ersten Halbjahr konnte der Dienst mit 2,8 Millionen Anwendern seine Nutzerschaar um das siebenfache steigern – liegt aber dennoch weit hinter WhatsApp mit etwa 450 Millionen Nutzern.

Großer Beliebtheit erfreuen sich auch die Messenger Line und Viber, die neben umfangreichen Chatfunktionen auch Videotelefonate anbieten. Die Dienste stehen jedoch ebenso wie WhatsApp wegen mangelhaftem Datenschutz in der Kritik. Eine weitere Alternative mit umfangreichen Funktionen ist der Facebook Messenger.

Die Chat-App sorgte wegen Facebooks aggressiver Vermarktungs-Strategie jedoch für viel Unmut. Facebook-Nutzer, die Nachrichten über das Smartphone empfangen wollten, sahen sich genötigt den Messenger zu installieren, weil Facebook diese Funktion aus seiner Standard-App entfernte.

Gelesen bei t-online


*pfeil*
Wir haben es mittlerweile auf einigen Geräten und es klappt bis auf Kleinigkeiten schon ganz gut.
*****yhu Paar
261 Beiträge
Also wir testen es auch gestern war der Download über google nicht möglich über itunes aber kein problem und es läuft auch auf dem ipad.
Heute war es dann auch kein problem über google der erntetest war sehr erfolgreich.
Jetzt wird esdoch zeigen wieviele leute es nutzen werden.
**********kchen Paar
1.597 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bislang hat der Test gehalten was versprochen wurde - auch das "zerstören" der Nachricht funktioniert.....

INHO eine echte Alternative zu WA und Threema
*****ron Paar
203 Beiträge
wollte es in ...
Betrieb nehmen, aber leider kommt bei der Indentifikation immer die Meldung mit dem Netzwerkfehler *heul* *snief2* *flenn*

Sehr Schade,werde wohl mal ein paar Tage abwarten und es dann noch mal versuchen. Wäre ne tolle Alternative...
*****ron Paar
203 Beiträge
nach circa 40...
Minuten hat es endlich geklappt...
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