Die besten Smartphones für Senioren
Wahrscheinlich gehören unsere Großeltern und vielleicht sogar Eltern zu der letzten Generation, in der das Unvermögen, mit einem Smartphone umzugehen, noch nicht mit menschlichem Totalversagen gleichgesetzt wird. Meine Oma weiß nicht mal, was Apps sind und meine Mutter sagt zu Touchscreen immer “Touchscream” und beschwert sich, dass die meisten Smartphone-Features für Laien ohne externe Hilfe im Verborgenen bleiben. Deshalb stellen Wir Euch an dieser Stelle Smartphones vor, die speziell für den Teil der Bevölkerung konzipiert sind, der keinen Wert auf Custom-ROMs legt, sondern ein vereinfachtes Interface benötigt, welches alle basalen Anforderungen abdeckt.
Wir wollen euch diese Auflistung nicht vorenthalten, denn wir denken, dies ist ein ganz interessantes Thema
Yezz Andy AZ4.5
Dieses Smartphone basiert zwar auf Android, hat jedoch eine komplett eigene und vereinfachte Benutzeroberfläche. Die Icons sind groß und durch verschiedene Farben voneinander getrennt. Der Look ähnelt ein bisschen dem Design der Windows-Phones. Praktisch ist, dass sich an der Rückseite des Telefons ein Panikknopf befindet, der so konfiguriert werden kann, dass er beim Drücken eine bestimmte Notfallnummer anruft. Ein mitgelieferter Sprachassistent hilft bei der Bedienung des Telefons. Die technischen Daten sind zwar nicht spektakulär, jedoch reicht es für den alltäglichen Gebrauch und ist absolut seniorentauglich. Es ist via Amazon.de zu erwerben und kostet ungefähr 185 Euro
Samsung Galaxy Note II
Dieses Telefon eignet sich aus mehreren Gründen für Senioren oder Smartphone-Phobiker, die man langsam an die Materie heranführen möchte. Zum einen hat das Telefon einen gigantischen Bildschirm (5,5 Zoll), bei dem garantiert keine Brille mehr gebraucht wird, um alles zu sehen. Dann ist es wie jedes Note-Gerät mit einem S-Pen ausgestattet, mit dem die Bedienung auch bei zittrigen Fingern leicht und geschmeidig von der Hand geht. Außerdem kann man bei diesem Telefon wie bei weiteren Samsung-Modellen den Easy Mode einstellen. Dieser platziert nur die wichtigsten Funktionen direkt auf dem Homescreen und blendet verwirrende und komplizierte Features aus. Mit einem Widget kann man drei bevorzugte Kontakte einrichten und als Shortcut anzeigen lassen. Diese können nach Wunsch nur mit wenigen Handgriffen angerufen oder per SMS kontaktiert werden. Weitere Widgets geben einem die Möglichkeit, eine Auswahl an bevorzugten Apps und den wichtigsten Einstellungen zu treffen und diese ebenfalls einfach und sichtbar auf dem Homescreen abzulegen. Das Smartphone kostet derzeit 352,99 Euro auf Amazon
emporiaSmart
Auch dieses auf Senioren abgestimmte Smartphone läuft auf einer angepassten Android-Adaption und stellt im Kachel-Design die wichtigsten Funktionen wie Anrufe, Nachrichten, Galerie, Kontakte, die eporia-Notruffunktion und Wetter auf den zwei Homescreens zur Verfügung. Außerdem wurde ein SOS-Knopf an der Rückseite angebracht. Darüber hinaus gehört ebenfalls ein Eingabestift zu der Grundausstattung des Geräts. Dieser unterstützt wie beim Galaxy Note die Eingabe und macht das Smartphone benutzerfreundlicher. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass das Telefon mit Hörgeräten kompatibel ist, so können auch Senioren mit eingeschränktem Hören das Telefonieren mit ihren Verwandten genießen. Das Smartphone soll im vierten Quartal 2014 auf den Markt kommen und rund 200 Euro kosten.
Liberto Doro 810
Auch dieses Smartphone ist passend für Einsteiger mit großen, deutlichen Symbolen und Tasten für eine einfache und intuitive Navigation. Über den eingebauten Doro Experience Manager kann das Telefon außerdem von Familienmitgliedern über die Cloud verwaltet werden. Das bedeutet, dass man von außen Kontakte im Smartphone abspeichern und bearbeiten sowie aufgenommene Fotos versenden kann. Trotz des geringen Preises (ungefähr 170 Euro) ist das Display solide und wirkt nicht billig. Das Handy eignet sich vor allem für das langsame und behutsame Heranstasten an Smartphones für alle, die sich vorher nicht daür interessiert oder sie gar als zu kompliziert abgetan haben.
Dieses Smartphone basiert zwar auf Android, hat jedoch eine komplett eigene und vereinfachte Benutzeroberfläche. Die Icons sind groß und durch verschiedene Farben voneinander getrennt. Der Look ähnelt ein bisschen dem Design der Windows-Phones. Praktisch ist, dass sich an der Rückseite des Telefons ein Panikknopf befindet, der so konfiguriert werden kann, dass er beim Drücken eine bestimmte Notfallnummer anruft. Ein mitgelieferter Sprachassistent hilft bei der Bedienung des Telefons. Die technischen Daten sind zwar nicht spektakulär, jedoch reicht es für den alltäglichen Gebrauch und ist absolut seniorentauglich. Es ist via Amazon.de zu erwerben und kostet ungefähr 185 Euro
Samsung Galaxy Note II
Dieses Telefon eignet sich aus mehreren Gründen für Senioren oder Smartphone-Phobiker, die man langsam an die Materie heranführen möchte. Zum einen hat das Telefon einen gigantischen Bildschirm (5,5 Zoll), bei dem garantiert keine Brille mehr gebraucht wird, um alles zu sehen. Dann ist es wie jedes Note-Gerät mit einem S-Pen ausgestattet, mit dem die Bedienung auch bei zittrigen Fingern leicht und geschmeidig von der Hand geht. Außerdem kann man bei diesem Telefon wie bei weiteren Samsung-Modellen den Easy Mode einstellen. Dieser platziert nur die wichtigsten Funktionen direkt auf dem Homescreen und blendet verwirrende und komplizierte Features aus. Mit einem Widget kann man drei bevorzugte Kontakte einrichten und als Shortcut anzeigen lassen. Diese können nach Wunsch nur mit wenigen Handgriffen angerufen oder per SMS kontaktiert werden. Weitere Widgets geben einem die Möglichkeit, eine Auswahl an bevorzugten Apps und den wichtigsten Einstellungen zu treffen und diese ebenfalls einfach und sichtbar auf dem Homescreen abzulegen. Das Smartphone kostet derzeit 352,99 Euro auf Amazon
emporiaSmart
Auch dieses auf Senioren abgestimmte Smartphone läuft auf einer angepassten Android-Adaption und stellt im Kachel-Design die wichtigsten Funktionen wie Anrufe, Nachrichten, Galerie, Kontakte, die eporia-Notruffunktion und Wetter auf den zwei Homescreens zur Verfügung. Außerdem wurde ein SOS-Knopf an der Rückseite angebracht. Darüber hinaus gehört ebenfalls ein Eingabestift zu der Grundausstattung des Geräts. Dieser unterstützt wie beim Galaxy Note die Eingabe und macht das Smartphone benutzerfreundlicher. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass das Telefon mit Hörgeräten kompatibel ist, so können auch Senioren mit eingeschränktem Hören das Telefonieren mit ihren Verwandten genießen. Das Smartphone soll im vierten Quartal 2014 auf den Markt kommen und rund 200 Euro kosten.
Liberto Doro 810
Auch dieses Smartphone ist passend für Einsteiger mit großen, deutlichen Symbolen und Tasten für eine einfache und intuitive Navigation. Über den eingebauten Doro Experience Manager kann das Telefon außerdem von Familienmitgliedern über die Cloud verwaltet werden. Das bedeutet, dass man von außen Kontakte im Smartphone abspeichern und bearbeiten sowie aufgenommene Fotos versenden kann. Trotz des geringen Preises (ungefähr 170 Euro) ist das Display solide und wirkt nicht billig. Das Handy eignet sich vor allem für das langsame und behutsame Heranstasten an Smartphones für alle, die sich vorher nicht daür interessiert oder sie gar als zu kompliziert abgetan haben.
Quelle: Heise via AndroidPit
und natürlich wieder gekürzt