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Großes Becken macht weniger Arbeit?

Großes Becken macht weniger Arbeit?
Hallo,

mich würde folgendes interessieren. Ich habe jetzt schon öfter mal gelesen, dass ein größeres Becken weniger Arbeit macht, als ein kleines. Wieso eigentlich?
Gut mir ist klar, dass das Gleichgewicht in einem größeren Becken besser stabil zu halten ist. Aber Arbeit habe ich doch eigentlich damit genausoviel oder sogar noch etwas mehr, oder? Ich muss doch die gleichen Arbeiten machen. Und wenn ich an den Wasserwechsel denke, dann ist es bei einem großen Becken definitiv mehr Arbeit, weil es ja mehr einfach Liter sind, die gewechselt werden müssen.

Wir haben seit einem Jahr ein kleines 60l Becken problemlos in Betrieb und sind jetzt gerade dabei, ein 190l Becken einzufahren. Kann ich da in Zukunft auf irgendwelche Arbeiten verzichten, nur weil das Becken größer ist? *nachdenk*

Viele Grüße

Tine
das interessiert mich auch.
*********rger Paar
1.409 Beiträge
Die Gartenarbeiten nehmen zu. Aber Wasserwechsel.....ein mal im Jahr, ansonsten wird nur nachgegossen was verdunstet. Und die Werte sind ok, kaum Fischverluste. Was muss man sonst no h machen?
***is Paar
2.649 Beiträge
Wir sind von einem 120L auf ein 300L Becken umgestiegen und würden sagen es stimmt. Müssen allerdings sagen, wir haben seit dem auch einen Außenfilter welcher viel besser funktioniert wie ein Innenfilter. So einen würden wir nie wieder nehmen.
Der Wasserwechsel findet jetzt wesentlich seltener statt. Und die drei, vier Eimer Wasser mehr fallen auch nicht ins Gewicht.
Und außerdem ist es ja Hobby, das macht man ja gern.
Also ich kann nur zustimmen...
Habe vor mehr als 15 Jahren mit nem 60 Liter Becken angefangen und dann irgendwann auf ein 200 Liter umgestiegen & jetzt mit nem Außenfilter der auf bis zu 700 Liter Becken ausgelegt ist funktioniert alles bestens !
mein Becken
********_fun Frau
287 Beiträge
Ich habe seit Jahren ein 400 l Becken und das macht wenig Arbeit, weil es sehr stabil läuft mit einem sehr guten und großen Außerfilter und im Verhälnis zur Literzahl der Besatz einfach kleiner ist *zwinker* Wasserwechsel können schonmal nur im Abstand von 2 Monaten stattfinden und auch dann nur 20-30% des Wassers (dafür benutze ich zum Einlaufen dann den Gartenschlauch). Ich hatte früher viele 50cm Becken (wegen Zucht) und naklar auch wegen des Züchtens an sich (also den Ansprüchen *zwinker* ) war das viel mehr Arbeit. Nun hab ich wieder angefangen mit Züchten und dementsprechend zwei kleiner Becken aufgestellt ca. 60 l - und genau: es macht im Vergleich einfach mehr Arbeit! Die brauchen halt regelmäßig 2 mal im Monat mindestens meine Aufmerksamkeit!
*****_nw Mann
731 Beiträge
Mein Werdegang war 60L, 160 L und seit langem 280 L. TWW mache ich kaum noch, das Becken ist biologisch sehr stabil. Die früher gemachten Test über die verschiedenen Werte mache ich fast nicht mehr, Fische und Pflanzen sind mir Indikatoren genug. Die elektrische Leitfähigkeit prüfe ich unregelmäßig. Regelmäßiges Absaugen des Bodens (Fischkot) führe ich durch, Mulm lasse ich möglichst drin. Die einzige "Arbeit" die ich habe ist den Eheim-Aussenfilter (3 Einsätze) regelmäßig zu säubern, damit die Durchflussrate niedriger ist. Was mir mit dem großen Becken aufgefallen ist, dass es wesentlich weniger Krankheiten oder Todesfälle gibt, Algenplage gibt es nicht. Alles ist wesentlich stabiler.
Was man natürlich hat ist ein doch hoher Aufwand ein grosses Becken mal komplett neu einzurichten, aber so gesehen doch weniger "Arbeit" als bei kleineren Becken.
Als ich noch WW gemacht habe, habe ich das per kleiner Pumpe und Schlauch gemacht, besser als Eimer schleppen.
*******ion Frau
4.851 Beiträge
ich habe ein 500l Becken und weniger Arbeit,als mit meinen ehemals 20l + 80 lbecken.

Wasserwechsel mache ich auch nur max 1x alle 3 Monate 1-2/4tel mit einem Gartenschlauch (mit Eimern sehr umständlich), ansonsten gieße ich nach wenn Wasser fehlt !! Das Außenfilter wird gemacht,wenn die Strömung nachläßt !! Gärtnern tute ich wenns nötig ist (zu viele Pflanzen & tote Pflanzenteile drin sind) mehr nicht.

Ich muss nicht ständig nach den Wasserwerten kucken, düngen oder ähnliches,denn es is super stabil. Fische sterben an Altersschwäche und Pflanzen wachsen ohne nix dafür zutun !!

nen Heizer oder Luftheber brauche ich ebenfalls nicht.

das abgelassene Wasser sammel ich (in 2 blaue unsichtbar auf dem Balkon eingebaute Tonnen) und verwende es für meine Zimmer- und Balkonpflanzen !!


@***ay

jaaaa,ich habe letztes Jahr mein 500l komplett neu gemacht mit Sand und Gestaltung (Fische,Filter und Pflanzen waren Altbestand) und das war eine Tagesaufgabe !!
*******use Mann
3.197 Beiträge
Ein größeres Aquarium
bietet Vorteile bei den Gestaltungsmöglichkeiten und auch bei der extensiven Nachzucht kleiner Fische.
Ich verwende ausschließlich Innenfilter, in größeren Aquarien dann mehrere.
Weniger Arbeit kann es nur dann machen, wenn der Fischbesatz geringer ist
(kleinere Wasserwechsel mit größerem Intervall).
Eine größere Wasseroberfläche im Verhältnis zum Volumen ist günstig für die
Lebewesen, aber dafür verdunstet mehr Wasser. Wird dieses mit Leitungswasser
aufgefüllt, steigt die Wasserhärte stetig, wenn auch langsam.
Man braucht also mehr Osmosewasser oä.

Größere Wasserwechsel machen natürlich mehr Arbeit, besonders wenn das Wasser
zuvor aufbereitet werden muß. Auch mehrere schnellwachsende Wasserpflanzenarten
können den Aufwand deutlich erhöhen.
*******uth Paar
224 Beiträge
Wir sind vor kurzem von 300l auf 450 umgestiegen - und hatten mal eine Zeitlang ein 20 l Nano - wenn ich da den Aufwand vergleiche:
450 l alle 2 Wochen 10%-tiger WW - eigentlich nur weil wir damit unsere Pflanzen in der Wohnung gießen - und dann mit dem Rasenmäher durch - sprich Pflanzen ausschneiden, kürzen etc - duert ca 1 h
beim kleinen war der Zeitaufwand etwas größer, und das ist nie richtig in die Gänge gekommen - alles blieb kümmerlich - und beim hantiern, wie Wasser auffüllen muss man vorsichtiger sein - sonst entsteht eine 'Naturkatastrophe'

Die Großen sind mit mässigem Besatz und Pflanzen einfach stabiler *zwinker*
Wie oft Wasserwechsel?
Danke für eure Antworten. Hm, wenn ich das richtig verstehe, dann kommt man bei einem größeren Becken mit selteneren Wasserwechseln aus. Nur, die Häufigkeit variiert ja in euren Antworten schon ziemlich.

Wie schon gesagt, ich baue gerade auf ein 190l-Becken um, ausgestattet mit einem Hamburger Mattenfilter. Drin wohnen sollen mal 8 Mamorpanzerwelse, etwa 15-20 Platys, ein paar Garnelen und Turmdeckelschnecken.
Wir oft soll ich denn jetzt einen Teilwasserwechsel machen? Und wie viel vom Wasser würdet ihr austauschen?
*******ion Frau
4.851 Beiträge
das entscheidet DU selbst,so wie DU es für nötig hälst.
DU merkst selbst, wann es soweit ist um WW zu machen!!

ich entscheide danach, wieviele Scheißerchens drin sind,musste auch mehr absaugen und WW machen!!

ich betreue noch ein 400l Becken mit Goldfischen drin und da muss ich sehr oft absaugen und WW machen,weil die unsagbar viel Scheißen *lach*so hab ich das Gefühl!!
***II Mann
3.008 Beiträge
Ich habe ein 240-l-Becken. Alle zwei bis drei Wochen ca. 15% Teilwasserwechsel, Pflanzen ausschneiden und Filter reinigen. So viel Zeit muss sein.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Panzerwelse
produzieren besonders viel Dreck, weshalb ich sie Schweinchen nenne.
Blaue Kongosalmler fressen auch viel, produzieren aber wenig Dreck.
Es kommt also auch auf die Fischart( -en) an.

Ich wechsle 10% alle 14 Tage, bei stärkerem Fischbesatz jede Woche
-egal wie groß das Aquarium ist.

Durch besondere Umstände müssen seit einigen Wochen meine Aquarien
mit weniger Pflege auskommen -bisher ging es gut, aber sicher bin ich nicht.

Ich mache die Wasserwechsel vor allem für die Pflanzen -Stickstoffbelastung
ist im dicht bepflanzten Becken kein Thema, kann unter bestimmten Umständen
sogar ein Mangel sein... *g*
Wasserwechsel
Also was wir hier so lesen macht einen schon sehr nachdenklich *nachdenk* *gruebel*, das grenzt ja schon an Tierquälerei. Nur verdunstetes Wasser nachfüllen *panik* oder alle 2-3 Wochen einen WW machen *gr*. Da schwimmen die Tiere ja in ihren eigenen Dreck *schimpf*.
Also so geht es nicht *nene*.
Jede Woche sollte mindestens 20-30% Wasser gewechselt werden, egal wie groß das Becken ist *basta*.
Außenfilter/Innenfilter völlig egal, dem wird sowieso viel zuviel Beachtung geschenkt. Ein HMF bzw ein langsam laufender Biofilter das ist das "Geheimnis" der Filterung.
Wenn ein Filter die zweifache Beckenmenge in der Stunde filtert ist er völlig ausreichend. Auch hier sollte je nach Filtertyp das Filtermaterial regelmäßig gereinigt werden.
Wem das zuviel Arbeit macht dem empfehlen wir doch sich ein anderes Hobby zu suchen.
*******ion Frau
4.851 Beiträge
das ist immer Ansichtssache !!

Tierquälerei wäre es, KEIN Wasserwechsel zu machen und und und . . . . . . das Argument zieht nicht und finde ich total übertrieben !!

Schau mal in die Natur !!
Da wird weder Wasserwechsel gemacht, noch ein Heizer ins Wasser getan. Wasser fließt nach vom Regen (ist das sauber - nein), Düngemittel, Chemie, Dreck und alles mögliche inclusive etc.

Da haben es die Fische in unseren Aquarien wesentlich besser, egal wie oft man Wasserwechsel macht und sauberes Wasser nachschüttet (weil es verdunstet aufgrund der Größe) etc.
Das ist keine Ansichtssache
das ist Tierquälerei *basta*.

Sorry, aber was du da von dir gibst ist doch völliger Humbug *headcrash*.

Von der Wasserchemie/Zusammensetzung keine Ahnung oder ? Wasser verbraucht sich eben und das ziemlich schnell. Die Werte verschlechtern sich in den Aquarien praktisch täglich.

Du kannst doch kein Aquarium mit der freien Natur vergleichen. Dort findet ein gewaltiger Wasseraustausch statt und das jeden Tag.
*********rger Paar
1.409 Beiträge
wenn man einmal die Woche,,,
...Wasserwechsel machen muss, dann ist das AQ eher überbesetzt oder zu klein. Unsere Wasserwerte ein in Ordnung und das trotz oder wegen des seltenen Wasserweschsels
*******ion Frau
4.851 Beiträge
sollte man jetzt mal eine Diskussion über Tierquälerei und artgerechte Haltung starten ?! *ja* *nein*

IHR habt EURE Meinung, ICH habe meine Meinung und Jeder Andere seine Meinung (Meinungsfreiheit).

Jeder hat seine Erfahrungen, der Eine mehr und der Andere weniger (nennt sich Erfahrungsaustausch), trotzdem ist man nicht gleich nen TIERQUÄLER, weil man das Wasser nach EURER Meinung nicht JEDE Woche wechselt !! Dann müßte ich mir sorgen um das Ökosystem im Becken machen, wenn ich JEDE Woche wechseln sollte, weil es dann NICHT mehr in Ordnung bzw stabil ist, sondern ständig verändert wird von den Werten !!
*****_nw Mann
731 Beiträge
Das Wissen um das sog. ALTWASSER scheint vielen hier nicht präsent zu sein, da wird dann mal schnell von "Tierquälerei" gesprochen.

Fakt ist, mit Altwasser (was nur aufgefüllt wird) habe ich keine Algenprobleme, so gut wie keinerlei Krankheiten oder Ausfälle und setze auch meine Fische mit jeden TWW oder WW osmotischen Wechselwirkungen aus. Die Fische sind besser und zuverlässiger als jeder Stäbchentest oder das was uns für sooo wichtig verkauft wird. Komischerweise gibt es auch eine hohe Fortpflanzungsrate und Fische werden prinzipiell älter - verglichen zu der Zeit wo ich immer schön WW gemacht habe.

Es ist doch logisch dass permanent neu gemischtes Wasser biologisch instabiler ist als eines was sich langsam (biologisch) verändert. Dem ist der Fisch jedesmal ausgesetzt. Abgesehen davon kommt es auf die Fischart an, was sie braucht und woher sie stammt - stehendes Gewässer oder Fliessgewässer.

Bei kleinen Becken ist permanenter WW mehr nötig, weil die Wassermenge einfach nicht biologisch stabil werden kann .
An die Vorredner
Also in euren Aquarien wollte ich kein Fisch sein *panik*. Nur gut das die Fische sich nicht äußern können. Sie würden vor lauter Protest schreien.

Altwasser ??????????
Man bedenke : Es verdunstet nur das Destillat!!!!!!!!!!!!
Alle im Wasser gelösten Stoffe bleiben im Beckenwasser zurück. Wer also nur verdunstetes Wasser mit Leitungswasser auffüllt, der häuft mit der Zeit die Giftstoffe in immer stärker werdenden Konzentrationen an.

Und ja, so wie ihr (@ Vorredner) mit Lebewesen umgeht, ist es für uns Tierquälerei.

Hier mal etwas über Wasser und dem Kreislauf.

Wasser
Wasser ist uralt. Seit unsere Erde besteht, liegt dasgleiche Wasser auf ihr und immer mit der gleichen Menge.........es wird nie weniger oder mehr.

Wie verteilt sich nun unser Wasser ?
Es bleibt ca 8-10 Tage in der Atmosphäre.........dann regnet es ab
ca 2-3 Wochen im eigentlichen Wasserkeislauf
ca 1 Jahrhundert in Gletschern
und ca Jahrtausende im Untergrund bis es dann irgendwo wieder ans Tageslicht kommt..........als Quellwasser
0,2 % des Wasser auf der Erde sind zugängliches Trinkwasser.
Der wasserreichste Strom unserer Erde ist der Amazonas, er führt ca 120.000 Kubikmeter Wasser........in der Sekunde

Jetzt könnt ihr euch ja mal ausrechnen wieviele Aquarien ihr damit füllen könntet.

Der wöchentliche Wasserwechsel im Aquarium ist das A und O. Wem das zuviel ist oder womöglich zu teuer, sollte sich folgendes vor Augen halten : Stellt euch mal vor ihr müßtet in einen Raum leben der hermetisch abgeriegelt ist........kein Sauerstoffaustausch, ihr bekommt am Tag was zum Essen und eure Ausscheidungen bleiben auch noch im Raum...........tolles Leben *ironie*.
Fische können sich nicht wehren, sie sind auf Gedeih oder Verderb auf den Pfleger angewiesen.
Wir können nur jedem empfehlen sich mit Fachlektüre zu bewaffnen und lesen lesen lesen.......das bildet.
*******uth Paar
224 Beiträge
... lesen
... bildet - stimmt !

ich sammle Bücher über Aquaristik - rein aus Neugier ... und was stellt man fest:

sehr - sehr widersprüchlich ! - von 'Altwasser' bis '30 % die Woche' alles vertreten - hilft also nicht weiter - ganz extrem: Ein 'Pflegebuch' - schon etwas älter eines namhaften Aquaristikherstellers - wenn man danach geht - ist das Wasser nur noch eine Chemiepampe.
Ein anderer Artikel (das andere Extrem): mache Wenig - schau DEIN Trinkwasser an, und übe dich in Geduld

in meinen Augen ist der TWW absolut abhängig von Besatz (weniger ist bei mir mehr) und Bepflanzung

ich hatte ja schon beschrieben wie ich vorgehe - und hab das Luxusproblem - wohin mit dem Pflanzenüberschuss und wohin mit dem Nachwuchs - hier kann ich nur meinem Händler des Vertrauens danken - der mir das abnimmt *g*

ganz gute Seite im Netz: sucht mal deters-ing (darf man doch - oder ?)
Widersprüchlich
Na klar finden sich in vielen Büchern widersprüchliche Angaben in Bezug des Teilwasserwechsel. Aquarien kann man eben nicht alle miteinander vergleichen, da gibt es zu viele verschiedene Parameter die man bedenken muß.
Logisch das die Hersteller ihre Waren(Wasseraufbereiter etc) anpreisen..........wollen doch alle Umsatz machen.
Man sollte halt zwischen den Zeilen lesen *zwinker*.

Also bei einen 190 Liter fassenden Becken (laut Threadersteller) mit den geplanten Fischbesatz würden wir 20-40 Liter Wasser wöchentlich wechseln. Dann sollte es mit den Wasserwerten und dem Wohlbefinden der Fische passen.

Dieser "Aufwand" (2-4 Eimer Wasser) sollte doch wohl keinen ernsthaften Aquarianer abhalten seinem Hobby zu fröhnen.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Widersprüchliche Angaben
finden sich häufig in Büchern -zB. auch über das Verhalten einer Fischart.

Irgendwann stellt man dann fest, daß Fische keine Bücher lesen... *zwinker*

Ich empfehle deshalb Anfängern immer, 2 Bücher von verschiedenen Autoren zu
lesen und selbst kritisch nachzudenken, BEVOR das erste Aquarium angeschafft
wird. Wem das zu viel ist, der wird mit einem Aquarium selten glücklich.

Sind dann mal genug Kenntnisse und Erfahrungen vorhanden, kann man selbst
kreativ werden und erst dann zeigt das Hobby sein ganzes Potential. *g*
Ich wollte dazu nur noch kurz was sagen. Mir ging es bestimmt nicht darum, mich vor der Arbeit zu drücken. (Die paar Eimer Wasser sind eh nur ein Klacks im Vergleich zu den Pferden hier am Haus, die ich seit 20 Jahren selbst versorge...).

Ich hatte mich lediglich über die Aussage gewundert, dass eben ein größeres Becken weniger Arbeit macht. Aber ich habe jetzt verstanden, woher die kommt und dass es eben so viele völlig unterschiedliche Meinungen gibt, die alle für sich wohl auch ihre Berechtigung haben.

Vielen Dank für eure vielen Antworten! *danke*
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