Teeküche - Tischkicker - Tantra?
Hallo auch! Ob ich hier richtig bin? Sollten doch einige Personaler am Start sein! Also: Ich recherchiere gerade zu modernen Organisationsentwicklungs-Werkzeugen und versuche (wenigstens handwerklich) über den Tellerand zu blicken:
Frage:
Kennt jemand Berichte, Untersuchungen, Beispiele (gerne auch sehr spezielles von Ansätzen, die sich der hormonellen Motivation von Mitarbeitenden bedienen? Was ist Euch an Info und Erfahrung begegnet? Und für die Profis unter Euch: wo würdest Du suchen?
Bitte folgende Aspekte hier nicht weiter anführen, weil definitiv off topic, dazu längst alles gesagt ist und kreative Impulse getötet werden:
-Don't fuck the company.
-Jugendschutz.
-"Würde ich nie", "Finde ich doof" usw.
(Sowas klärt man, nachdem sich tatsächlich interessante Möglichkeiten zeigen. Höchstens:"Kann nur klappen, wenn folgendes beachtet wird: ..." Mods: bitte gerne alle nicht-konstruktiven Beiträge verwerfen. )
Hintergrund:
Alle modernen Ansätze wollen, dass Mensch sich wohlfühlt. Fitness, Ernährung, ... am Arbeitsplatz: alles schon irgendwie diskutiert. Nur nicht die Unterstützung säugetierischer Grundmotivation auf die Mitarbeiterzufriedenheit. Wahrscheinlich gibts noch nicht mal was reflektiertes zu den Puffbesuchen der Vorstände. Oder?
Was wäre also zum Beispiel mit der Implementierung tantrischer Werte und Haltungen in Organisationsziele und interne (oder gar generelle) Kommunikationsrituale? Wie kann sich Zärtlichkeit im Unternehmen ausdrücken? Wenn Verliebte mehr leisten: was kann eine Partnerbörse im Intranet anders machen als öffentliche?
Also:
Bitte alle Hinweise hierher:
Was vom Joyclub wäre schön im Beruf zu haben und wie kann man Lust nutzen, ohne andere damit zu nerven oder direkt auf Tabus zuzusteuern? Was würden aktuelle und künftige Mitarbeitende attraktiv finden?
Danke!