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Thailand
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Die ersten Expats verlassen Thailand wegen neuen Visa-Regeln

*********6373 Paar
2.725 Beiträge
Themenersteller 
Die ersten Expats verlassen Thailand wegen neuen Visa-Regeln
Eine verzweifelte Tochter einer kranken Alzheimer Patientin hat in Thai Visa erzählt, wie ihrer 77 Jahre alte Mutter durch die Änderungen der Einwanderungsbestimmungen aus Thailand vertrieben wird.....


Mehr dazu lest Ihr hier:

https://www.schoenes-thailan … dp4eyYeyrvxVilbFXKgVinzBxoSA
*********chter Mann
24 Beiträge
Sawatdee krap, Thalueng!
Ist es nicht schon länger so gewesen, dass man bei dem Vorhaben nach THA dauerhaft auszuwandern mind. ca. 20.000 € Guthaben ODER einen monatlichen Gehaltseingang von mind. ca. 1.700 € nachweisen muss? Irgendwo habe ich das in meinen Vorbereitungen für ein späteres Auswandern mal gelesen...glaube ich...
*********Diver Paar
1.117 Beiträge
Für das Longstay musste man schon seit langen Jahren 800.000 Baht nachweisen.
Für das Non-Immgrant O Typ M (alle drei Monate raus, aber bei cleverer Nutzung bis zu 15 Monate nutzbar), Nachweis von 5000€ auf den letzten 3 Auszügen oder ein Gehalts-/ Renteneingang von mehr als 1500€/ Monat.
Die Behörden kontrollieren die Fake-Buchungen Geld aufs Konto/ nächsten Tag runter nur jetzt intensiver, weil einige "Banker, fünf Prozent für einen Tag" aufgeflogen sind.

Wer bei seiner deutschen Bank keinen Kredit von 22.000 € (=800.000 Baht) kriegt, die er bei Niedrigzinsen langsam zurückzahlt, das Geld ist ja nicht weg und in Thailand kriegt er auch noch ein paar Satang aufs Festgeldkonto, der hat in Thailand eben keinen Anspruch auf ein Longstay-Visum.

Die Thais sehen das eben so und dürfen das auch - und irgendwie kann ich es auch nachvollziehen.
*******iam Paar
755 Beiträge
Hallo an alle thailandfreunde.seit dem jahr 2010 gibt es das 800 k sparbuch fūr den jahresaufenthalt eines ausländer,zumindest fūr deutsche.
Das ganze hört sich sehr eigenartig an,weil die frau 2017 erst nach thailand ging und mit dem 800 k bekannt war.
Eine neue regelung wurde in der immi bekannt gegeben und zwar.....
400.000 thb mūssen ganzjährig auf dem konto sein.ūber das restliche geld kann verfūgt werden.aber 2 monate vor erneuter beantragung einer neuen jahresaufenhaltes muss die fehlende summe auf das konto eingezahlt werden.
Keine rede von verdopplung oder ähnliches.dies sind nur theorien der steintischsäufer,die immer das neuste wissen wollen und in wirklichkeit nichts wissen ausser wo das bier am billigsten ist.
IM Alter mit einer niedrigen Rente nach Thailand ,hat sich für uns ausgeträumt.Die wollen wohl nur noch reich Leute haben.Diese Regierung ist eine Katastrophe 🆘🙉🙈🙊😤
*********Diver Paar
1.117 Beiträge
Danke Grisu!!!
Gerade den letzten Satz von euch hätten wir wirklich nicht besser formulieren können.
Alles dummes Zeug und Prekariatsgeschwaller!
Wir haben mit der Immigration - bis auf einmal (Landzwischenrückeinreise 2008 - inzwischen obsolet) nur gute Erfahrungen gemacht.
Wir wollten denen aber auch nicht erklären, wie es richtig ist - oder nach germanischer Omnipotenz zu sein hat
Sie stutzen ab und zu, weil wir eine eigene Thai-Adresse haben, aber nach der einmaligen Vorlage und Hinterlegung des "Blue Books" in Kopie hat sich das bei den Ein- und Ausreisen auch auf Null minimiert.
*********Diver Paar
1.117 Beiträge
Liebe "frasri"
Wenn man lesen, begreifen und verstehen kann, ist Thailand weiterhin ein tolles Land für Pensionäre.
Wir wohnen da und lassen uns nicht von den "Sch..,,,,parolen" der Steintischdumpfbacken beeinflussen. Die Konsulate und die Botschaft geben ganz klare Informationen, was nachgewiesen werden muss. Sie helfen auch in Grenzfällen sehr engagiert.
Für gesetzesbrechende Einzelschicksale empfehlen wir weiterhin Deutschland.
*******iam Paar
755 Beiträge
Hallo in die runde,auch wir haben eine eigene adresse in thailand,allerdings gelb.
Auch arme rentner haben die möglichkeit in thailand zu leben und zwar.....mixsystem.
Zb. Eine rente von 1100 euro = ca 40.000 thb
Differenz zum monatseinkommen von 65.000 = 25.000 thb
25.000 x 12 monate = 300.000 thb.
Dieses geld muss auf dem banklonto liegen und zwar 3 monate vor antrag
der jahresaufenthaltsgenehmigung.
*********Sie66 Paar
180 Beiträge
Ja, es ist schon ein Problem wenn man nicht genügend Geld hat. Aber dieses Problem, das wahrscheinlich in Deutschland wie in Thailand da ist, wird nicht durch die Regeln hier in Thailand größer oder kleiner.

Bei niedriger Rente und wenig Einkommen ist es halt besser in Deutschland zu leben, da auch hier das volle soziale Netz wie gesetzliche Krankenversicherung, Heizkostenzuschuss, Mietzuschuss, Hartz4 und so weiter gilt und beansprucht werden kann.

Man sollte das, bevor man nach Thailand übersiedeln will, berücksichtigen. Es bleibt die Alternative der kurzfristigen Aufenthalte. Dies verursacht natürlich Reisekosten. Aber leider kann man eben nicht alles für wenig Geld haben.

Thailand ist bemüht langfristig die Farangs zu behalten. Wir sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, bringen viel Geld ins Land und sorgen in vielen Regionen für guten Umsatz bei den einheimischen Geschäften. Wenn es auch manchmal so aussieht das es Vorschriften, Gesetze und neu Bestimmungen gibt die scheinbar gegen die Farangs sind, so sollte man sich die Gründe hierzu genau anschauen und nicht einfach allgemeine Unterstellungen zum Ausdruck bringen.

Ich fühle mich hier immer noch willkommen und genieße die freundliche, wenn manchmal auch nicht einfache Art, meiner thailändischen Mitmenschen. Ich verstehe natürlich auch diejenigen die nicht besonders glücklich sind aus finanzieller Sicht hier nicht länger leben zu können. So sehr ich das auch nachvollziehen kann, aber leider geht auf dieser Welt ohne eine gewisse Vermögensgrundlage nichts.

Wenn ich mir, in Deutschland, eben aus finanzieller Sicht keine schönere Wohnung leisten kann, dann darf ich halt nicht den deutschen Staat dafür verantwortlich machen. So ist es genauso mit Thailand. Kann ich mir Thailand nicht leisten, dann liegt das zunächst einmal nicht am thailändischen Staat und dessen Gesetzen.

Entschuldigung, hört sich schlimm an, aber ist leider die Realität.
******dy2 Paar
294 Beiträge
Wir können unserem Vorschreiber nur beipflichten. Das grössste Problem - und der Hintergrund für die strengeren Vorschriften - ist, wenn ein Expat krank wird und kein Geld bzw. Krankenversicherung hat. Er wird dann in den staatlichen Krankenhäusern versorgt, die aber dann auf der Rechnung sitzen bleiben. Diese Forderungen sollen sich lt. Tai-Regierung mittlerweile auf 300 Millionen Bath belaufen!! Das sind ca. 10 Millionen Euro.
*********Diver Paar
1.117 Beiträge
Mal Langzeitkrankenversicherung googeln. Z,B. der ADAC hat sehr gute Angebote, aber auch andere Versicherunegn. Alle verschieden altersabhängig, eigentlich findet sich für jeden was.
Auch das Abschließen einer Thai-Krankenversicherung in Thailand ist möglich.
***65 Mann
21 Beiträge
Es ist in jedem Land der Welt so, das ich als Gast die Regeln des Gastlandes befolgen muss ansonsten bleib in deinem eigenen!!

Es kann doch nicht wirklich sein, das ich rum heule weil der Staat in dem ich zu Gast bin, wissen will ob ich als Ausländer es mir auch leisten kannst alles ordentlich zu bezahlen und dem Gastland nicht irgendwann auf der Tasche zu liegen. Leute, in Deutschland und auch Schweiz ist es doch viel restriktiver, oder gar unmöglich !!

20.000 Euro als Garantie in Thailand sind zwar viel Geld aber im Verhältnis zu den Risiken des Staates doch extrem moderat. Andere nehmen viel mehr oder lassen es erstmal gar nicht zu.

Wer es nicht hat kann doch nicht wirklich böse sein das er in einem fremden Land nicht bleiben darf sondern muss halt nach Hause wo er der Wohlfahrt und den Sozial und Rentenkassen, wo er ja auch Jahrzehnte eingezahlt hat, auf der Tasche liegen.
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