Zitat von *********Sie66:
„Die Behauptung sie sei an Corona gestorben entbehrt jeglicher Glaubhaftigkeit und passiert wahrscheinlich auf anderen Gründen die vielleicht auch finanzieller Natur sind.
Warum sollte die Aussage nicht glaubwürdig sein? Krebs belastet das Immunsystem extrem. Es gibt nicht mehr allzu viele Krebserkrankungen, die in kurzer Zeit zum Tode führen, Lungenkrebs oder Bauchspeicheldrüsenkrebs, um nur zwei zu nennen. Es hängt zudem vom Stadium und der Behandlung ab, ob eine Letalität vorliegt oder nicht.
Irgendwie ist es auch wider der offiziellen Vorgehensweise, Todesfälle durch Corona tiefergehend zu erfassen. Subjektiv gebe ich wieder, was ein Freund mir erzählt hat, der 9 Monate während der Pandemie im Isaan gelebt hat. Er hat von vielen Todesfällen gesprochen und auch davon, dass Krankenhäuser Patienten nicht mehr aufnehmen konnten. Solche wenigen offiziellen Bilder gab es ja auch aus Bangkok. Von dem, was er in diesen 9 Monaten persönlich erlebt hat, wurde in der Presse in Thailand nichts erwähnt.
Krebs und Corona treten zusammen auf, ein eh schon geschwächtes Immunsystem hat dem wenig entgegenzusetzen und wenn dann Corona der Stein des Anstoßes war, dann ist das für mich glaubwürdig. Warum also sollte ein Arzt etwas sagen, was nicht zutrifft? Er hätte davon keinen Vorteil weder finanziell noch sonst wie.
Zitat von *********Sie66:
„Warum ich das hier schreibe? Keiner Statistik kann man trauen solange es Gründe gibt diese zu verfälschen oder die Grundlagen zu dieser Statistik falsch angibt.
Ich kann es manchmal nachvollziehen, dass Statistiken misstraut wird. Das ist aber in allererster Linie bei Menschen der Fall, denen der mathematische Background und das logistische Round-up fehlt, aus dem solche Statistiken hervorgehen.
Welche Gründe sollte es also geben, Statistiken zu fälschen, hier ganz speziell in Bezug auf die Pandemie?
Wem würde es nützen, mit in diesem Bereich gefälschten Statistiken zu arbeiten?
Vor allem wer würde es machen und veranlassen?
Wer sollte getäuscht werden?
Occams Razor zerlegt eine solche Annahme sofort.
Statistiken liefern in der Regel erst einmal nur quantitative Aussagen, nicht mehr und nicht weniger.