Zitat von **********ARTer:
„Wie kommt man an das Privileg?
Wie lange wart Ihr unterwegs?
Wann war es?
Das ist unserem Meister zu verdanken. Ich wurde vor vielen Jahren von ihm als Meisterschülerin akzeptiert und gehe mit ganzer Kraft den Dakini-Weg als effektivsten Bodhisattva-Weg.
Seit 2016 wird unser Projekt von chinesischer und tibetischer Seite aus sehr genau beobachtet und immer wieder geprüft. Einer der größten tibetischen Meister persönlich hat meine Meisterin ebenfalls mit unterstützt seit Jahren, bleibt aber selber im Hintergrund.
2018 haben wir eine Sangha aufgebaut. 2020 hat uns dieser Meister persönlich besucht, den 12.000 Jahre alten Ming Tang-Tempel bei uns besichtigt, der vor Jahren nach Deutschland verbracht wurde und auch unseren Meister kennengelernt, der aus einen vor-daoistischen Wissen schöpft und bereits 2016 das vollständige Nirwana erreicht hatte. Seit dieser Zeit ist eine riesige Hochachtung beider Meister voreinander und ein tiefes Bündnis entstanden.
Während im Internet massiv Verleumdungskampagnen mit aller Kraft gegen uns gefahren wurden von Geheimlogen, buddhistischer und daoistischer Seite, haben wir darauf nicht weiter reagiert, sondern nach unserem Umzug 2021 von Stralsund in den Allgäu, dort ein großes Yoga-Tantrisches Dakini-Zentrum aufgebaut.
Auch das wurde von chinesischer und tibetischer Seite sehr genau verfolgt.
Im März diesen Jahres bekamen wir dann die Einladung nach Golok in Qinghai/Tibet, wo der dortige Tulku Cai Ang Gyatso Rinpoche so beeindruckt war von unserem Meister und unserer buddhistischen Praktizierung, daß alle strengen Regeln einfach außer Kraft gesetzt wurden und uns die höchste Übertragung und Ermächtigung des gesamten tibetischen Buddhismus übertragen wurde. Das haben weltweit nur sehr wenige bekommen, inklusive des Dalai Lama. Sehr viele Tulkus, Lamas und Geshes wird dies regelmäßig verwehrt. Der die Übertragung durchgeführt hatte, lebt seit 20 Jahren im Rückzug in einer Höhle, kommt dort nie raus trotz zahlreicher Bitten und war gleich nach der Übertragung in seine Höhle zurückgekehrt. Er sagte auch, dies wäre die letzte Übertragung, die er gemacht hätte in seinem Leben. Es ist die Übertragung des Vajrabhairava-Dakini-Tantra, des höchsten Yamantaka-Aspektes, das wiederum die höchste Form des Anuttara-Yogatantra darstellt.
Gleichzeitig wurde unser Meister als sehr hoher Tulku von mehreren Schulen bestätigt und wir als echte Dakinis. Da dies hier in Deutschland stets angezweifelt wird und wir in der Vergangenheit häufig als Scharlatane und Betrüger denunziert und verleumdet wurden, wurde dies extra schriftlich in tibetisch und englisch verfaßt und besiegelt.
Die dortigen Lamas und Geshes waren teilweise bis zum Schluß extrem verwundert, wie das alles sein konnte und haben es zum Teil nicht verstanden. Aber hier waren viel höhere metaphysische Kräfte am Mitwirken, was die Tulkus immer wieder gesehen hatten.
Kurz danach wurden wir von einer großen tibetischen Klinik eingeladen die die höchste tibesche Medizin perfektioniert und zugelassen bekommen haben (die Zuota) und uns wurde eine Zusammenarbeit angeboten mit unserem Dakini-Zentrum, weil sie nur mit solchen buddhistischen Zentren zusammenarbeiten möchten, die ernsthaft echtes Boddhicitta verwirklicht haben und tatsächlich den Bodhisattva-Weg auch gehen.
Für uns war es eine Reise voller Wunder und unvorstellbarer Ereignisse.
Durch den offiziellen Zusammenschluß der 4 wichtigsten tibetischen Klöstern (Dongzhong, Longge, Bai Yu, Yari) mit unserem Dakini-Zentrum, steht unser Tulku als geistiger Zwillingsbruder (er wurde auch in die engste Tulku- und Tertön-Familie, die Ras Chung-Familie, die auf Ra Lotsawa zurückgeht, dort fest integriert) jetzt auch diesen Klöstern ebenfalls als Schirmherr mit vor und der dortige Tulku auch unserem Dakini-Zentrum.
Dadurch haben wir jetzt auch die einzigartige Möglichkeit Pilger- und Studienreisen zu den wichtigsten tibetischen spirituellen Zentren und Plätzen anzubieten, in die nie ein Tourist allein kommen würde.
"kein Bargeld, kein Taxi ohne chinesischer App etc"
Das ist so nicht richtig. Vorher haben wir das auch gelesen im Internet. Aber vor Ort stimmte es gar nicht. Du kannst überall, auch im Taxi immer noch jederzeit mit Bargeld bezahlen. Es ist sogar im chinesischen Gesetz, daß Bargeld von jedem Unternehmer akzeptiert werden muß und wenn jemand das verweigert, kannst du ihn rein rechtlich in China bei den Behörden sogar anzeigen. Das ist, was wir gesehen haben. Alipay oder Weachat-Zahlungen vereinfachen alles, aber als Ausländer ist es schwierig das installiert zu bekommen. Mit chinesischer Handynummer und chinesischem Personalausweis hingegen sehr leicht.
Meine Meisterin ist chinesische Staatsbürgerin aus der nördlichen Provinz Neimongul und hatte da gar keine Probleme.