EroticDuo_22846
Es geht nicht um das Brauchen sondern um das Wollen. Ich hatte auch erst gedacht, was das in Thailand soll. Bis ich es einmal gemacht habe.
Und ich muss sagen, dass es viele Erlebnisse getoppt hat. Der wichtigste Punkt war, dass es kein Dienstleistungsgeschäft war, mit anderen Mädchen zu schlafen. Dann war da noch diese spezielle Flair einer internationalen Swingerrunde.
Der Side-Effect war, dass wir ein paar überaus sympathische und nette Kontakte bekommen haben.
Die Problematik in Thailand bezüglich Swingerclubs liegt, und das mag etwas sonderbar erscheinen, in der konservativen Sichtweise der thailändischen Judikative und Exekutive, letztere mit ihren weitreichenden, teils judikativen Vollmachten.
Von daher sind Swingerclubs gehalten, recht strenge Regeln aufzustellen. Im RK erfolgt der Einlass nur als Paar um so dem Vorwurf der Prostitution zu entgehen. Ferner sind die Betreiber auch angehalten, sich mit der örtlichen Polizei gutzustellen, Bakschisch ist hier das Stichwort.
Zwar ist Prostitution in Thailand seit 1963 verboten, allerdings wurde dieses Verbot von außen über die UN an Thailand herangetragen. Entsprechend der Gepflogenheiten der Thais, haben diese es sogar in ihren Penal Code aufgenommen, allerdings als Bagatelldelikt (petty offences) mit moderaten Strafen von 500 - 1000 THB.
Dies bezieht sich auf die Mädchen, Jungs und Ladyboys, die ihre Dienste in Thailand anbieten. Menschenhandel und Zuhälterei ist damit nicht gemeint.