Let talk about evolution - only a bit
Kaweria,
eigentlich liegst Du gar nicht so falsch, vielleicht könnten wir die Betrachtung nur etwas weiter nach hinten verlegen (was uns ja liegen sollte). Sprich a) wie hat sich die Kopulation bei Säugern entwickelt b) wie ist das eigentlich mit optimalen reizen und c) den überoptimalen Reizen d) was spricht eigentlich dagegen mal zu überlegen, warum wir Dinge mögen bzw. nicht mögen.
Nun den: Ich denke bis auf die Kreationisten unter uns (Dings möge sie segnen oder verdammen, ist sowioso egal), sind wir uns wohl einig, woher die Spezies Homo sapien sapiens kommt.
Wenn man nun in die ganzen frühen (sprich archaischen) Säuger ansieht und dann die Kopulationsformen, soweit bekannt, bis heute verfolgt, liegt es nahe, dass neben dem noch archaischerem Geruch die Form und die seltsam hügelige Zweigeteiltheit, geruchsgesteuert, einen Anreiz bot, gerade dort bei der Kopulation sein Glück zu suchen. Was also lag näher, als evolutionär diesem Anblick für Tier und Mensch einen gewissen Reiz zu bieten. Erst in den letzte Sekunden der Evolution hat sich das, unter dem Freiwerden der Hände fürs Greifen (also nicht nur fürs Laufen und auf dem Boden kauern) die Möglichkeit geboten unseren weiblichen Geschlechtspartner (dies gilt für Bonobos ebenso wie für die anderen Menschenaffen) auch auf andere Weise zu beglücken (auf die Prosperitäten des Homosexuellen gehe ich jetzt lieber weil verkomplizierend, nicht ein) Die Evolution hat ebenso, wie die Rezeptoren der Zunge (warum schmeckt wohl süß so gut???), die Dinge "gefördert" die uns guttun, bzw. wichtig sein sollten. Also Arsch. Er ist in den tiefesten Tiefen unseres Limbischen Systems, mache sagen im Sauriergehirn, angelegt und schlägt meistens voll zu wenn Männer einen Frauenhintern sehen. Warum es auch in gewisser Weise umgekehrt, also bei den Frauen funktioniert, könnten wir ja, zusammen mir dem Punkten b)-d) nach der anschließenden Diskussion, so nicht alle schon eingeschlafen sind, diskutieren. Liebe ar(s)chasiche Grüsse