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Schmusax & die Asthoria Familie

*****sax Mann
4.066 Beiträge
Und Euch liebes Asthoria Team wünsche ich vor allem, daß auch Ihr baldmöglichst wieder Eure Pforten öffnen könnt/dürft!!!!! *sonne* Ich vermisse Euch und Eure lieben Gäste *heul*
*********icorn Frau
2.050 Beiträge
Den Wünschen schließe ich mich recht herzlich an...Eure Crazy *kuss*
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Freude schenken - Die Zeit der Komplimente beginnt
Lübeck wird ab 12. Juni 2020 zu einer Komplimentewerkstatt für alle

So macht es noch mehr Spaß durch unsere schöne Stadt zu schlendern *sonne*

Du bist mir Rätsel und Lösung zugleich. Ein Kompliment sagt mehr
als tausend Worte und erzeugt Resonanz, ist mehr als ein
unverbindliches Danke und zeigt: Du bist mir wertvoll. Wie wichtig es
für uns alle ist, sich gegenseitig wertschätzend und freundlich zu
begegnen, wie sehr wir all die kleinen Gesten im Alltag vermissen:
Das haben uns die letzten Wochen und Monate sehr deutlich vor
Augen geführt. Ab 12. Juni 2020, macht sich die Hansestadt Lübeck
auf den Weg, um das gute, alte Kompliment wiederzuentdecken,
und wird in den nächsten Monaten zur Komplimentewerkstatt mit
220.020 Lübschen Handwerker:innen.
Mehr: https://www.luebeck.de/de/presse/pressemeldungen/view/
135308
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Die heutige politische Klasse in Deutschland ist gekennzeichnet
durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei und
durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten.
Helmut Schmidt ( 1918 - 2015, dt.Politiker )
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Es ist der Traum jeder Frau, der Traum eines Mannes zu sein ...

Barbra Streisand
******_65 Frau
878 Beiträge
Stimmt
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Es gibt ein Wort,
das jedem als praktische Lebensregel dienen könnte:

GEGENSEITIGKEIT

Unbekannt
*****sax Mann
4.066 Beiträge
—> toller neuer Song Kulturschaffender

Wie wäre es denn, wenn so eine ähnliche Aktion für die Swingerclubs Deutschlandweit auf die Beine gestellt werden könnte? Hat da vielleicht jemand eine Idee?
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Der grösste Verband in der Bundesrepublik Deutschland ist der
Bundesverband der Bedenkenträger.

Werner Martin ( 1930 - , Hauptgeschäftsführer der Münchner Messe-u. Ausstellungsges.mbH )
*********icorn Frau
2.050 Beiträge
die idee ist doch super...
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Erotik
Bis auf eins
Gern der Zeit gedenk' ich,
Als die Glieder noch gelenkig,
Bis auf eins.
Doch die Zeit kehrt nie wieder,
Steif sind heute alle Glieder,
Bis auf eins. *troest*
(wird Goethe zugeschrieben)
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Der Juni kam.
Lind weht die Luft.
Geschoren ist der Rasen.
Eine Wonne voller Rosenduft
dringt tief in unsere Nasen.

(Wilhelm Busch)
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Euer Körper ist die Harfe der Seele,
und es ist an Euch,
ihm süße Musik zu entlocken oder wirre Töne.

Khalil Gibran (1883-1931) - Amerikanisch-libanesicher Dichter, Philosoph und Maler
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Hab ich gerade im Radio gehört:


*****sax Mann
4.066 Beiträge
„Es kommt nicht darauf an, wie lange man wartet,
sondern auf wen.“

Aus dem Film:

(Manche mögen’s heiß, 1959)
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Die Frau ist ein Kamel, das uns hilft, die Wüste des Lebens zu durchqueren.


Ben Gurion
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Ihr aber seht und sagt: Warum? Aber ich träume und sage: Warum nicht?

(George Bernard Shaw)
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Denken ist herrlich, aber noch herrlicher ist die Erregung des Abenteuers.

Oscar Wilde
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Das Leben ist wie ein Theaterstück.
Zuerst spielt man die Hauptrolle,
dann eine Nebenrolle,
dann souffliert man den anderen,
und schließlich sieht man zu, wie der Vorhang fällt.

(Winston Churchill 1874-1965)
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Ich erzähle dir eine Geschichte, die ist tierisch, wird dich aber zum Lachen bringen: Ein junger Mann in Ferrara entdeckte, wie sich seine Schwester mit einer Bologneser-Wurst vergnügte. Er sagte nichts, doch als dieselbe Wurst bei Tisch aufgetragen wurde, erhob er sich, machte davor eine tiefe Verbeugung, und rief aus: "Vi riverisco mio Cognato!" (Ich erweise meinem Schwager die Ehre!)

George Gordon Byron
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Platonische Liebe ist vegetarischer Sex.

Karl Weigand
*****sax Mann
4.066 Beiträge

*****sax Mann
4.066 Beiträge

*****sax Mann
4.066 Beiträge
Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.

Louis Armstrong
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Sehnsucht
Thomas Lüthje

Es war einmal ein Junge, der verliebte sich in den Mond. Es verging keine Nacht, in der er nicht am Fenster saß und stundenlang in den Himmel starrte. Und wenn er dann irgendwann einschlief, träumte er davon, wie er zum Mond reiste um dem Mond ganz nah zu sein.


Seinen Freunden erzählte er nichts davon, aus Angst, sie würden ihn nicht verstehen. Doch seine Sehnsucht wurde mit jeder Nacht größer und ebenso der Schmerz.

Die Tage vergingen und eines Tages sah der kleine Junge einen Heißluftballon am Himmel. Er dachte: „Wenn so ein kleines Feuer einen Ballon bis in den Himmel heben kann, dann kann die Wärme meines Herzens einen Ballon bis zum Mond tragen“. Am nächsten Morgen fragte er all seine Freunde nach Bettlaken und in der kommenden Nacht stellte er aus diesen, ein paar Seilen und einem Wäschekorb einen Heißluftballon her. Er konnte es kaum abwarten, in diesen Korb zu steigen und bis zum Mond zu reisen. Über den Rückweg, darüber ob es überhaupt einen gab, machte er sich keine Gedanken, zu groß war die Sehnsucht.

Er trug seinen Ballon vorsichtig nach draußen, setzte sich in den Korb und öffnete das Hemd. Sein Herz glühte und der Ballon stieg in die Luft. „Ich komme“, sagte er, als er dem Mond entgegen flog, „endlich, ich komme.“ Der Mond wurde größer und größer, und um den Jungen herum wurde immer dunkler. Erst merkte er es gar nicht, aber als er den Mond endlich erreichte, war es ganz dunkel um ihn herum. „Der Mond leuchtet ja gar nicht“, stellte der Junge fest, „und hier ist es so furchtbar kalt.“ Seine Liebe schwand und ebenso die Wärme in seinem Herzen. „Ach wär’ ich doch zu Hause geblieben“, seufzte der Junge, „doch dann hätte ich noch immer diese Sehnsucht.“

Der Junge setzte sich auf einen Krater und fing an zu weinen. Und dann, ganz plötzlich, wurde es hell und warm. Der Junge sah die Sonne, wie sie sich ihren Weg durch die Dunkelheit bahnte. Sie blendete ihn so sehr, dass es in den Augen schmerzte und dann … wachte der Junge auf. Er saß noch immer am Fenster, ein Bettlaken auf dem Schoß. Und am Horizont ging die Sonne auf.
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