Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Paare mit Kindern
2777 Mitglieder
zum Thema
Liebe ich ihn nicht mehr?88
Vorneweg ich habe viele Beiträge zu diesem Thema bereits gelesen.
zum Thema
Die liebe Familie15
Ich weiß nicht, ob ich in dieser Rubrik richtig bin, aber was mir…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Schmusax & die Asthoria Familie

*****sax Mann
4.066 Beiträge
Blumen sind das Lächeln der Erde.

(Ralph Waldo Emerson)
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Heute auf einem Wohnmobil gelesen:

Zu alt zum Arbeiten, zu jung zum Sterben, Topfit fürs Reisen!
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Übrigens der Drive-In-Jahrmarkt beim alten Abaco in Stockelsdorf - dem heutigen Spielparadies "Delfi" findet diesmal von morgen (Vatertag) bis zum Sonntag jeweils von 12- 20 Uhr wieder statt.
*****sax Mann
4.066 Beiträge
In meiner Kindheit durften nur böse Buben Jeans tragen.

(Jean-Paul Gaultier)
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Das habe ich gerade gelesen und fand es richtig gut:

DU BIST WERTVOLL .....
Ein wohlbekannter Sprecher startete sein Seminar, indem er einen Scheck von 40 EURO hoch hielt. In dem Raum saßen insgesamt 200 Leute.



Er fragte: “Wer möchte diesen Scheck haben?”



Alle Hände gingen hoch.



Er sagte: “Ich werde diesen 40 EURO Scheck einem von Euch geben, aber zuerst lasst mich eins tun.”



Er zerknitterte den Scheck.

Dann fragte er: “Möchte ihn immer noch einer haben?”



Die Hände waren immer noch alle oben.



Also erwiderte er: “Was ist, wenn ich das tue?”

Er warf ihn auf den Boden und rieb den Scheck mit seinen Schuhen am dreckigen Untergrund.

Er hob ihn auf, den Scheck; er war zerknittert und völlig dreckig.

“Nun, wer möchte ihn jetzt noch haben?”



Es waren immer noch alle Arme in der Luft.



Dann sagte er:

“Liebe Freunde, wir haben soeben eine sehr wertvolle Lektion gelernt. Was auch immer mit dem Geld geschah: Ihr wolltet es haben, weil es nie an seinem Wert verloren hat. Es war immer noch und stets 40 EURO wert.



Es passiert oft in unserem Leben, dass wir abgestoßen, zu Boden geworfen, zerknittert, und in den Dreck geschmissen werden. Das sind Tatsachen aus dem alltäglichen Leben.



Dann fühlen wir uns, als ob wir wertlos wären. Aber egal was passiert ist oder was passieren wird, DU wirst niemals an Wert verlieren. Schmutzig oder sauber, zerknittert oder fein gebügelt, DU bist immer noch unbezahlbar für all jene, die dich über alles lieben.



Der Wert unseres Lebens wird nicht durch das bewertet, was wir tun oder wen wir kennen, oder wie wir aussehen … sondern dadurch wer Du bist. Du bist was besonderes und wertvoll – Vergiss das NIEMALS! Und denk daran: Einfache Leute haben die Arche gebaut – Fachmänner die Titanic.”

Autor : unbekannt
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Als ich gestern beim Radeln und dem Sturm die dahinziehenden Wolken betrachtete, kam mir folgendes in den Sinn:

So steh denn stille du,
der du dich Denker nennst,
beschau die Wolken dir!

Soren Kierkegaard
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Diese Geschichte hab ich gerade gelesen. Sie erinnert mich daran, daß vielleicht auch die "C"-Zeit ein Einschnitt ist, um das Leben neu zu gestalten und zu genießen:

Sinn des Lebens
Es war ein sonniger Montagmorgen, als ich meinem Arzt zu einem
Abschlussgespräch gegenübersaß. Ich hoffte auf ein Rezept, das gegen
meine in der letzten Zeit auftretenden, massiven Kopfschmerzen
wirksam wäre.
Mein Arzt jedoch rang mit seinen Worten. Er versuchte mir anhand des
CT-Bildes so schonend wie möglich beizubringen: »Es tut mir sehr leid,
Ihnen die schreckliche Diagnose mitteilen zu müssen. Sie haben einen
Hirntumor, der inoperabel ist. Ihre Lebenserwartung beträgt schätzungsweise
nur noch ein Jahr!« Alle weiteren Sätze, von möglichen
Behandlungsmethoden etc., hat mein Gehirn dann verständlicherweise
völlig ausgeblendet.
Ich flüchtete nach Hause, packte meine Sachen und schrieb meiner
Frau auf einen Zettel, dass ich dringend beruflich verreisen müsse.
Meine Reise führte zu der abgelegenen Alm meines Lieblingsonkels.
Ich wusste, wo der Schlüssel versteckt lag. Auf dem Weg dorthin ging
ich einkaufen und gönnte mir alle möglichen Delikatessen für die
nächsten Tage, denn wofür sollte ich nun noch sparen?
Am Berg angekommen ging es mir sofort wesentlich besser. Ich verstaute
meine Sachen, packte den Rucksack und bestieg den Berggipfel,
der einen herrlichen Ausblick über das Tal bot. Verzweifelt
versuchte ich, die Aussicht zu genießen, doch es gelang mir nicht,
denn mein Leben rauschte an mir vorüber. Ich fragte mich: Warum
gerade ich? Ich habe doch nie etwas Schlimmes gemacht, habe
gesund gelebt, war immer für andere da, stets hilfsbereit und fürsorglich.
War mit den Jungs gerne am Fußballplatz, habe meine Tochter zu ihren
Tennisspielen begleitet … Natürlich habe ich hart gearbeitet – sehr hart sogar,
denn ich wollte immer, dass es meiner Frau und den Kindern an nichts mangelt.
Bei meinen Überlegungen, was ich falsch gemacht haben könnte, fiel
mir auf, dass ich vorwiegend für meine Karriere und meine Familie gelebt
hatte. Wo war ich geblieben? Vieles, was ich noch erleben wollte,
sparte ich für die Zeit nach meinem Renteneintritt auf. Ja, zwei Jahre
hätte ich nun noch bis zum Rentenalter. Diese Zeit würde ich nicht
mehr erleben dürfen, geschweige das, was ich noch alles vorgehabt
hätte!
In den drei Tagen auf der Alm, das Handy war abgestellt, hatte ich viel
Zeit zum Nachdenken. So fasste ich den Entschluss, dass ich, solange
es ging, niemandem von meiner Diagnose erzählen würde.
Ich erstellte mir meine eigene Liste mit all den Dingen, die ich während
meines letzten Jahres noch erleben wollte. Da ich stets ein Realist
war, plante ich in die ersten Monate all die Aktivitäten ein, bei deren
Ausübung ich voraussichtlich noch einigermaßen körperlich aktiv sein
konnte.
Als Erstes teilte ich meinem Chef mit, dass ich künftig keine Überstunden
mehr machen und auch meine Arbeitszeit drastisch reduzieren würde.
Doch kam es statt des gefürchteten Donnerwetters zu einer Lösung
ganz in meinem Sinne. Mein Arbeitgeber war der Meinung, nachdem ich
so viele Jahre für die Firma mein Bestes gegeben und zu ihrer vollsten
Zufriedenheit gearbeitet hätte, sei meinem Wunsch stattzugeben.
Meiner Frau legte ich Reisebroschüren für die Toskana auf den Tisch.
Ich fragte, ob sie sich nächste Woche freinehmen könnte, um endlich
einmal die Städte zu erobern, die wir gemeinsam noch nie besucht
hatten. Sie war etwas irritiert und fragte: »Wie meinst du das? Ein Urlaub,
nur wir zwei? Keine geschäftlichen Kontakte und Meetings oder
ein Golfurlaub, wo du um acht Uhr auf der Driving Range stehen musst
und von wo du erst abends wieder zurückkehrst?«
Sichtlich beschämt antwortete ich: »Nein mein Schatz, ich denke, es
ist an der Zeit, wieder einen Urlaub nur für uns zu machen, wie in
früheren Jahren.«
Meine sämtlichen Ehrenämter und zeitraubenden Verpflichtungen gab
ich leichten Herzens ab. Ich konnte mittlerweile gar nicht mehr verstehen,
in welcher Welt ich überhaupt gelebt hatte. Getrieben von
Ehrgeiz, Verpflichtungen und vermeintlicher Verantwortung.
Die weiteren Monate vergingen wie im Flug und ich genoss jeden
Tag und jede Stunde. Ich bedauerte sehr, dass erst eine solch schreckliche
Diagnose dazu geführt hatte, dass ich endlich aufwachte und erkannte,
was das Leben wirklich ausmacht!
Da es mir gesundheitlich wesentlich besser ging, hegte sich in mir die leise Hoffnung,
dass mir vielleicht noch ein paar Monate mehr geschenkt würden. So saß ich nach einem
knappen Jahr wieder meinem Arzt gegenüber.
Wieder rang dieser mit seinen Worten: »Es ist mir unerklärlich, wie dies geschehen konnte!
Ihr CT-Bild wurde damals vertauscht und erst jetzt habe ich diesen unverzeihlichen Fehler
bemerkt. Sie sind kerngesund, wenn ich das so sagen darf.«
Nicht nur für mich erwies sich die vertauschte Diagnose als Glücksfall.
Wenige Wochen später stand ein Mann mit Kopfverband vor meiner
Türe. Er stellte sich mir vor und erklärte sich: »Dank des vertauschten
ärztlichen Befunds sonnte ich mich in der Gewissheit, gesund zu sein.
Wie durch ein Wunder hat sich mein Tumor in der Zwischenzeit verkapselt
und konnte nun komplett entfernt werden.«
Seither gehe ich mit diesem Mann jede Woche auf den Golfplatz und
ständig philosophieren wir, wie wunderschön doch das Leben ist!

© Gisela Rieger; aus dem Buch: „111 Herzensweisheiten“ ISBN: 978-3-9819881-0-9
*******e_Sh Paar
1.169 Beiträge
Genießen wir all die kleinen Dinge - sie sind so unschätzbar wichtig!

Wir für uns mögen die entschleunigte Gangart, die uns dieses kleine Biest beschert. Weder sind wir wirklich eingeschränkt noch unmittelbar persönlich davon betroffen. Und dennoch machen wir so einiges viel bewusster!

Bliebt alle schön gesund und munter - bis hoffentlich bald mal wieder *liebguck*
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Zitat von *******e_Sh:
Genießen wir all die kleinen Dinge - sie sind so unschätzbar wichtig!

Ihr sprecht mir wirklich aus der Seele. Ich habe vor einigen Jahren selbst den gesundheitlichen Schuß vor den Bug sehr wohl gehört (glücklicherweise aber keinen Krebs). Dies hat mich auch dazu bewegt mein Leben völlig anders zu gestalten......
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Nur wer sich selbst aus vollem Herzen annimmt, kann auch andere lieben, wissen Psychologen.
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Sie war ein Blümlein hübsch und fein,
Hell aufgeblüht im Sonnenschein.
Er war ein junger Schmetterling,
Der selig an der Blume hing.

Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm
Und nascht und säuselt da herum.
Oft kroch ein Käfer kribbelkrab
Am hübschen Blümlein auf und ab.

Ach Gott, wie das dem Schmetterling
So schmerzlich durch die Seele ging.

Doch was am meisten ihn entsetzt,
Das Allerschlimmste kam zuletzt.
ein alter Esel fraß die ganze
Von ihm so heiß geliebte Pflanze.

Wilhelm Busch
(1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Der Himmel ist uns umsonst gegeben und geschenkt.

(Martin Luther)
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Vertrauen ist eine Tugend, Misstrauen geht immer aus Schwäche hervor.

Mahatma Ghandi (indischer Pazifist 1869 - 1948)
*****sax Mann
4.066 Beiträge

*****sax Mann
4.066 Beiträge
House of the rising sun
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Euch allen (im Besondern auch dem ganzen Asthoria Team) wünsche ich Euch schöne Pfingsten.

Bei uns ist es bedeckt, aber wenigstens nicht mehr so windig, die Sonne macht momentan Pause.
Als ich am Freitag Abend nach über 3 Monaten endlich mal wieder etwas Geld auf der Straße verdienen konnte/durfte -übrigens fein mit Gesichtsvisier und den ganzen anderen Hygienevorschriften- ließ noch ordentlich -leider aber nur- der Wind um die Ecken und die Sonne strahlte herrlich vom Himmel. An der Obertrave war die ganze Außengastronomie sehr gut besucht.

Also laßt Euch nicht unterkriegen und bleibt gesund
Euer Stadt(ver)führer Axel
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Mümmelgreise, grau und kalt,
Werden 100 Jahre alt.

Oft auch ist die Frau gestorben,
der Geschlechtstrieb längst verdorben,

Nur zum pinkel lediglich
dient der Schnibbeldiederich.

Nicht wie einst in feurigen Strahlen
Feuern sie die Urinalien

nein in ganz bescheidener Ruh
Pinkeln sie sich auf die Schuh.

Warscheinlich von Willhelm Busch
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Die Arbeit läuft dir nicht davon, wenn du deinem Kind einen Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht, bis du mit der Arbeit fertig bist.

(chinesisches Sprichwort)
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Nichts wird langsamer vergessen als eine Beleidigung und nichts eher als eine Wohltat.

(Martin Luther)
******_65 Frau
878 Beiträge
Ja das stimmt
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Vollmond läßt grüßen..... Wäre schön gewesen heute Nacht mit einer schönen Frau ihn zu besingen....

*****sax Mann
4.066 Beiträge
Guten Morgen Ihr Lieben,

hab mich in den letzten Tag etwas rarer gemacht. Darf wieder meine Zeit- und Geruchsreisen veranstalten. Mußte dafür aber Hygienekonzept etc. für die Erlaubnis einreichen....

Deshalb erst jetzt eine tolle Geschichte hier aus Lübeck:
Am Pfingstmontag war ich um 15 Uhr am Quandtanleger an der MuK. Auf einem ihrer Schiffe haben 12 Blasmusiker ein Konzert gegeben. Wir sind eine Stunde lang mit u.a. ganz vielen Radfahrer(inne)n um die Altstadtinsel dem Schiff gefolgt. An einigen Plätzen -wie z.B. der neuen Drehbrückentreppe- blieb das Schiff dann für ein Musikstück mit laufendem Motor liegen ehe es weiter ging. Eine irre Stimmung mit wahnsinnig viel Klatschen, Johlen u. Fahrradgeklingel..... Einfach toll erst recht bei diesem KaiserWetter mit strahlendem Sonnenschein. Und an der Obertrave kamen neben den "Verfolgern" auch noch die ganzen Gäste der Außengastronomie mit Beifall dazu. Teilweise sind auch Privatkähne dem Quandtdampfer gefolgt.
Also Lübeck ist immer wieder eine Reise wert *sonne*
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Wenn ich wüsste, dass die Welt morgen untergeht, würde ich dennoch heute einen Apfelbaum pflanzen.

(aus Luthers Lebensweisheiten)
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Die Arznei macht kranke,
die Mathematik traurige,
die Theologie sündhafte Menschen.

Martin Luther
*****sax Mann
4.066 Beiträge
Gestern nachmittag durfte ich endlich wieder mein Geld auf der Straße verdienen.
Bei schönstem Wetter konnte ich 7 Gäste nach meiner Entführung ins lebendige Mittelalter unserer schönen Stadt glücklich zum Abendessen an einem tollen Restaurant mit Blick auf Salzspeicher und Holstentor noch von der langsam untergehenden Sonne beschienen absetzen.

Wünsche Euch Allen ein erholsames schönes Wochenende
Axel
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.