Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Das Sadasia
2093 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sprüche, Weisheiten & Zitate

Viele Köche verderben .... die Köchin.

(Mein ältester Bruder, seines Zeichens Koch)
****lux Frau
1.908 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Glücks-Spruch
"Denke daran, dass es nur eine
wichtige Zeit gibt:
Heute. Hier. Jetzt."

Leo Tolstoi
********Lady Frau
4.692 Beiträge
Bewahre mich vor der Angst,
ich könnte das Leben versäumen.
Gib mir nicht, was ich mir wünsche,
sondern was ich brauche.
Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte.

(Antoine de Saint-Exupéry)
*******e_S Frau
30.703 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es ist kein Verbrechen, die seltsamen Neigungen zu schildern, die von der Natur in uns geweckt werden.

(Marquis de Sade)
*******e_S Frau
30.703 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nicht im Genuss besteht das Glück, sondern im Zerbrechen der Schranken, die man gegen das Verlangen errichtet hat.

(Marquis de Sade)
*******e_S Frau
30.703 Beiträge
Gruppen-Mod 
Erstaunlich, dass der Mensch nur hinter einer Maske ganz er selbst ist...

(Edgar Allan Poe)
****st Paar
351 Beiträge
Ehe man etwas brennend begehrt, soll man das Glück dessen prüfen, der es besitzt.

La Rochefoucauld
@smlust
bedeutet das in der Ehe die brennende Begierde nachlässt und die verheirateten davon ein Lied singen können
Erare...
humanus est....

Ehe= Irren ist menschlich

*haumichwech*
*******e_S Frau
30.703 Beiträge
Gruppen-Mod 
Auch wenn es dich empört: Das unerlaubte Vergnügen macht Spaß!

Ovid (43 v.Chr.-17 n.Chr.)
****lux Frau
1.908 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
"Aber ich möchte nicht unter Verrückte kommen", meinte Alice.
"Oh, das kannst du wohl kaum verhindern", sagte die Katze:
"Wir sind hier nämlich alle verrückt. Ich bin verrückt. Du bist verrückt."
"Woher willst du wissen, dass ich verrückt bin?", erkundigte sich Alice.
"Wenn du es nicht wärest", stellte die Katze fest, "dann wärest du nicht hier."


Lewis Carroll, Alice im Wunderland, Kapitel 6
*******e_S Frau
30.703 Beiträge
Gruppen-Mod 
Phantasie ist etwas, dass sich manche Leute gar nicht vorstellen können.

(Gabriel Laub)
*********Slave Paar
77 Beiträge
Man lebt nur einmal - aber wenn man es richtig macht , ist einmal genug !
*******e_S Frau
30.703 Beiträge
Gruppen-Mod 
Der Weg


Unterwegs bin ich seit meiner Kindheit.
Das Leben fordert mich auf, meinen Weg zu gehen, meinen Weg, Schritt für Schritt.

Ich muss ihn nicht fröhlich und beschwingt gehen, das verlangt niemand von mir – aber ich muss ihn gehen, meinen Weg, nicht den des Nachbarn, der so viel leichter zu gehen wäre, scheinbar – da ist das Leben unerbittlich. Mein Weg, das ist der Weg, den nur ich gehen kann.

Da liegt er voll Geheimnis, voll Verheißung vor mir, hinter mir und immer wieder vor mir. Er lädt mich ein, lockt mich auf eine Spur, die es zu entdecken gilt. Mein Weg ist nicht ein Buch mit sieben Siegeln. Ich muss ihm nicht blind vertrauen.

Der Weg liegt nicht stumm da, er spricht mich an. Er hat seine eigene Sprache. Ich kann sie lesen, lesen lernen. Es gibt zwar Lehrer, aber sie werden mit jedem Schritt entbehrlicher. Umso wichtiger werden Weg-Gefährten, die beim Lesen helfen. Ohne sie tappe ich im Dunkeln.

Ich will ins Gespräch bringen, was ich entziffere, will im Herzen erwägen, was andere aus dem Weg heraushorchen. Die Sprache meines Weges lernen, das geht nicht nur mit Kopf und Herz, sondern ganz zuerst mit meinen Füßen. Mit ihnen bin ich geerdet. Sie spüren zuerst, ob mein Weg hart oder weich, warm oder kalt, einladend oder sperrig, breit oder schmal ist.

Das muss zusammen stimmen, was meine Füße wahrnehmen und was mein Herz fühlt und mein Kopf interpretiert, wenn ich meinen Weg gehe, meinen Weg. Unterwegs sein, das heißt beweglich sein, beweglich bleiben. Ich bewege mich, meinen Körper, Schritt für Schritt. Aber es ist nicht nur der Körper. Auch die Anschauung der Welt ändert sich dabei – unterwegs bin ich ein Lernender.

Was mein Auge sieht, was meine Füße verstehen und die Hände begreifen, was ich mit Weggefährten bespreche – all dies macht meine Weg - Erfahrung aus, hat Konsequenzen im Tun und lassen.

So lernend wage ich das nächste Wegstück.


(aus Bruno Döring, Wurzelkraft, Ein Lesebuch der Achtsamkeit)
****st Paar
351 Beiträge
Das waren noch glückliche Zeiten, als man nach dem Kalender lebte!
Jetzt lebt man nach der Uhr.

Sascha Guitry
*******e_S Frau
30.703 Beiträge
Gruppen-Mod 
Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

Waldemar Bonsels (1880 – 1953)
*******e_S Frau
30.703 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wahre Demut beunruhigt, verwirrt und stört die Seele nicht, sondern bringt ihr Frieden, Trost und Ruhe.

Teresa von Avila (1515-1582)
*******e_S Frau
30.703 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da wo der Respekt beginnt, die Beharrlichkeit zum Ziel führt und das Vertrauen der Anfang von allem ist, da wird der Weg über Demut und Schmerz zur Lust.

(Anna Rubens)
*******e_S Frau
30.703 Beiträge
Gruppen-Mod 
Spiele, damit du ernst sein kannst! Das Spiel ist ein Ausruhen, und die Menschen bedürfen, da sie nicht immer tätig sein können, des Ausruhens.

Anacharsis
*******e_S Frau
30.703 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es gibt keine Grenzen. Nicht für den Gedanken, nicht für die Gefühle. Die Angst setzt die Grenzen.

Ingmar Bergman (1918 – 2007)
*******e_S Frau
30.703 Beiträge
Gruppen-Mod 
Stolz und Demut sind Gegensätze, die einander benötigen. Wer keinen Stolz kennt, kennt auch die Demut kaum.

Erhard Blanck (1942)
*******e_S Frau
30.703 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wo Liebe ist und Weisheit, da ist weder Furcht noch Ungewissheit; wo Geduld und Demut, weder Zorn noch Aufregung; wo Armut und Freude, nicht Habsucht und Geiz; wo Ruhe und Besinnung, nicht Zerstreuung noch Haltlosigkeit.

Franz von Assisi (1181-1226)
*******e_S Frau
30.703 Beiträge
Gruppen-Mod 
Vertrauen ist Mut und Treue ist Kraft.

Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)
******ein Frau
941 Beiträge
“Das Authentischste an uns ist unsere Fähigkeit zu erschaffen, zu erdulden, uns zu verändern, zu lieben und stärker zu sein, als unsere Leiden.”

Ben Okri
*******e_S Frau
30.703 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wenn ich eine Weile ohne Lust und ohne Schmerz war und die laue fade Erträglichkeit so genannter guter Tage geatmet habe, dann wird mir in meiner kindischen Seele so windig weh und elend, dass ich die verrostete Dankbarkeitsleier dem schläfrigen Zufriedenheitsgott ins zufriedene Gesicht schmeiße und lieber einen recht teuflischen Schmerz in mir brennen fühle als diese bekömmliche Zimmertemperatur.

Hermann Hesse (1877-1962)
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.