k, die örtliche Nähe zu Baumwollseil ist natürlich ein Argument. Ich bin nur gerade allergisch gegen den Hinweis auf die, weil sie schon wieder in einem anderen Thread genannt werden und ich wieder auf anhieb günstigere Anbieter gefunden habe...
Wie man das Geflecht abbekommt, keine Ahnung, wenn ich zur meiner aktiven Reiterei schon auf BDSM gewesen wäre, dann hätte ich mit Sicherheit nachgeforscht
so kann ich nur sagen, das diese Geflecht sich einfach immer nach einer gewissen Zeit aufgelöst hat, weil es eben Billigware ist.
Rückblickend muss ich aber gerade feststellen, dass ich damals schon festgestellt habe, dass der Schmerz durch eine gute Dressurgerte weitaus "geiler" war als durch diese Billigstöcke - so nebenbei erwähnt muss ich auch noch feststellen, dass die Gerten mindestens genauso oft einen anderen menschlichen Arsch oder Oberschenkel getroffen haben, wie die Flanke des Pferdes
schade, dass es damals noch kein SoG gab, sonst hätte ich vielleicht früher gewusst warum das so viel Spass macht
und nein, SoG war nach meiner Erleuchtung, aber auch wenn viele drüber schimpfen, das Buch kann zur Selbsterkenntnis führen.
Zurück zum Thema:
Meiner Meinung nach kann man sich nur Anregungen holen und muss dann selber ausprobieren. Die dicke des Stabes ist zum Beispiel entscheidend. Desto dicker, desto dumpfer der Schmerz, umso dünner umso schwieriger das punktgenaue Treffen.
Aber allein schon das in die Hand nehmen macht den Unterschied. Ob ich den Rohrstock ganz am Ende packe oder 10cm über die Hand hinaus ragen lasse ist ein enormer Unterschied im Schmerz.
Die Frage ist auch, wie fest schlägst du zu? Richtig fest (alles relativ) dann darf es auf alle Fälle kein Material sein das splitternd bricht...
Aber vielleicht sollte man auf nicht so viel Gedöns machen, gerade im Rohrstock-Bereich sind die Preise so niedrig (egal ob ausm Baumarkt, Reitsportgeschäft, aus dem Wald oder vom SM-Versand) dass man einfach mal zulangen sollte - kaufen und ausprobieren.