Meine Strafe

Leider ist durch meine Schuld ein Treffen mit meiner Herrin ins Wasser gefallen. Hier ist meine Strafe. Auf einem Brett mit Kronenkorken sitzen und darüber nachdenken, wie ich meiner Herrin Freude bereiten kann:

Unumschränkte Aufmerksamkeit gegenüber der Herrin, und sich nach dem Körper seiner Herrin zu sehnen und zu verzehren.

Sich bemühen alle Wünsche der Herrin zur vollsten Zufriedenheit zu erfüllen.

Für seine Herrin leiden zu dürfen, und für jede Aufgabe und Strafe dankbar zu sein.

Bereit zu sein alles zu tun, was der Herrin Lust und Vergnügen bereitet.

Sich von der Herrin über seine eigenen Grenzen hinaus führen zulassen.

Bedingungslose Treue und Ergebenheit gegenüber der Herrin.

Ein guter und hingebungsvoller Lustsklave zu sein, und den eigenen Orgasmus als besonderes Geschenk der Herrin anzusehen.

Mit Komplimenten und ständiger Erregtheit seine Bewunderung für die Herrin ausdrücken.

Die Lust der Herrin als oberstes Gebot zu haben.

Seiner Herrin spüren lassen, dass man sich an ihrer Leine, unter ihrer Peitsche und zu ihren Füßen wohl fühlt.