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Bestrafung konkret auf Aufgabe bezogen

*****Dog Mann
2.677 Beiträge
Themenersteller 
Bestrafung konkret auf Aufgabe bezogen
Ich hoffe mal die Überschrift trifft so in etwa den Gedanken den ich ausdrücken will. *g*

Mir geht es darum von euch zu erfahren, wie ihr es mit der Bestrafung seht und haltet.
Nach meinem Empfinden sollte eine Strafe für fehlerhaftes Verhalten zum einem angemessen sein und zum anderen speziell abgestimmt sein.
Schlecht zu erklären, ich versuche es mal mit einigen Beispielen.

Ich wünsche das sie High Heels trägt und sie kommt mit Badeschlappen angelaufen.
Eine passende Strafe würde sich auf ihre Füße konzentrieren, z.b. Schläge auf die Fußsohlen.

Wir treffen uns in einem Cafe, sie soll eine Plug mit Glitzerstein tragen.
Bei der späteren Kontrolle wird festgestellt, sie trägt ihn nicht.
Strafe wäre hier das sie einen Plug tragen muß den sie als unangenehm oder schmerzhaft empfindet.

usw....
So wie eine direkt Beziehung zwischen Aufgabe und Strafe besteht, sollte für mich der entsprechende Körperteil/bereich mit einbezogen werden. Das kann manchmal schwer die Kreativität fördern, aber was tut man nicht alles für eine gute Erziehung. *fiesgrins*

Ich hoffe konnte deutlich machen worum es mir geht und freue mich auf eure Meinung zu dem Thema.
Gute Idee!
Dein Vorschlag, Strafen im direkten Zusammenhang mit dem Vergehen, finde ich gut. Ich würde aber Vorschlagen noch generell eine Züchtigung ihr zukommen zu lassen.
Gute Idee.

Und hat sie die falsche Mütze auf gibt's den Prügel aufn Kopp. Wie? Den Ring vergessen? Rohrstock auf die Flossen!
Das Mittelalter liegt ein gutes Stück zurück.

Sorry, ich mach das gaaaanz anders.
Wenn es ein Körperteil betreffen sollte hat die Strafe damit nicht zwangsweise was damit zu tun.
*******der Paar
1.249 Beiträge
Absolut richtig...
...in meinen Augen. Die Bestrafung sollte kreativ sein und sich möglichst auf die Verfehlung beziehen. Letztendlich müssen es nicht immer schmerzhafte Strafen sein, sie können auch erniedrigend oder demütigend ausfallen. Hauptsache, die Strafe verfehlt den Erziehungseffekt nicht. Wenn eine Sub oder Sklavin den Anweisungen Ihres Herrn zuwider handelt, dann sollte sie durch die Strafe lernen, es zukünftig nicht wieder zu tun.
****da Frau
87 Beiträge
Versuche ich auch immer
Vor allem wenns wirklich Erziehung sein soll.

Letzte woche hat er vergessen sich tagsüber bei mir zu melden, zur strafe muss er jetzt eine woche lang um erlaubnis fragen wenn er zur toilette geht. Jetzt vergisst er mich sicher nicht mehr.

Da er sich undeutlich mir gegenüber ausgedrückt hat, was die gestaltung der beziehung angeht, musste zwei tage lang jeder satz den er mir per whatsapp schreibt mind. Ein schweinisches wort enthalten. Natürlich waren erledigungen zu besprechen und in der mittagspause habe ich ihm geschrieben, dass mir langweilig ist und er mir die geschichte von rotkäppchen erzählen soll. *g* mein tag war gerettet. Für jeden satz ohne gabs 5 schläge aufs strafkonto.

Nur mal kleine beispiele.
Wenn BDSM zum Theater wird
Manchmal frage ich mich ob der/die ein oder andere Dom/Domse schon aus der Pubertät entfleucht ist.
Mal angenommen nicht und eine Sub wird trotzdem geführt...., gibt's dafür dann auch Strafen?
*******der Paar
1.249 Beiträge
Was soll...
uns dieser Beitrag sagen?
Manchmal frage ich mich ob der/die ein oder andere Dom/Domse schon aus der Pubertät entfleucht ist.
Mal angenommen nicht und eine Sub wird trotzdem geführt...., gibt's dafür dann auch Strafen?

Wer`s kapiert versteht es.
****da Frau
87 Beiträge
Wenn man in Jeans im Theater sitzt und dafür geschlagen wird
Ich denke das muss jeder von seiner persönlichen Situation abhängig machen. Wenn man maso ist, aber schreiben die Höchststrafe ist oder Gefühle nicht ausdrücken kann, muss was anderes her. Wenn es der Ehepartner ist, an dem man ein persönliches Interesse hat, dass er sich weiterentwickelt, ist es etwas anderes als eine Spielbeziehung in der es nur darum geht Doms Wünsche zu erfüllen. Ich würde das nicht Pubertät sondern Weitsicht nennen und würde mich auch nicht über das Bestrafungs-oder Führungssystem anderer lustig machen. Als Dom sollte man wissen was man tut und kann annehmen, dass es seine Gründe hat.
*******e_75 Frau
697 Beiträge
Ich gebe da Orkida und Ioislps recht.

Top sollte sich da nicht mehr im Kindesalter befinden und erwachsen sein.

Bei einem "Menno, sie hat aber nicht gemacht was ich wollte, jetzt kann sie was erleben..." *heul*
Da entspringt mir lediglich ein müdes Lächeln über mein Gesicht.

Die andere Seite jedoch ist folgende: warum sollte ich als Bottom solche Anweisungen nicht befolgen? Wenn ich nicht auf solche Spielchen stehe, warum bin ich dann Sub oder Sklavin? Das macht doch den Reiz erst aus. Oder?

Sollte ich einmal Anweisungen nicht befolgen oder nicht können, weil es mich zuviel Überwindung kostet, müssen die Anweisungen schon fördernd oder fordernd sein. Ich müsste Schwierigkeiten haben, sie umzusetzen. Es müsste etwas sein, dass mich wachsen lässt. Ja, wenn ich dann scheitere, darf mein Herr mich gerne lehren. Dann akzeptiere ich seine Entscheidung. Gespräch immer vorausgesetzt.
Versuchen würde ich es immer. Das gebührt allein der Respekt den ich meinem Herrn gegenüber habe. Es ist dann seine Entscheidung ob er sagt, naja versucht hast du es, wir probieren ein anderes Mal da weiter, ist schon gut. Oder ob er es erzwingen will, dann mit "Strafe". Er ist der Boss...

Aber mal ehrlich, das ist doch Kindergarten....High Heels und Plug...so etwas ist doch nebenbei ein erotisches Vorspiel von beiden Seiten und nicht eine "Aufgabe" in der Sub/Sklavin wächst....

Nur meine Meinung....
*******der Paar
1.249 Beiträge
Jeder darf...
...im BDSM seinen eigenen Weg finden. Deshalb erachte ich es als Respektlosigkeit, wenn andere darüber abfällig urteilen. Jedem seine Meinung....aber bitte mit Niveau.
****da Frau
87 Beiträge
Kindergarten
Also was ich wirklich als kindergarten empfinde, ist alles was man unter topping from the bottom verstehen kann. Ich trage den plug nicht nur um noch mehr anale penetration zu bekommen, absichtlich in badelatschen kommen, nur um schläge zu bekommen usw. Ausser wenn der plug unangenehm ist, wie das ja auch beschrieben wurde, das hat dann nen trainingseffekt.

solche absichtlichen "vergehen" bestrafe ich mit Nichtbeachtung. Das hat nen bezug, weil ja beachtung erzwungen werden sollte. Ansonsten bestrafe ich vergessen, unkonzentriert sein usw und dann eben auch nicht mit nettigkeiten, wie zusätzliche sessions, sondern eben genau damit, was offenbar so schwer fällt. Wann session ist, bestimme ich und ich mache wonach mir ist.

Und ja, meine strafen sind blöd und machen keinen spass, sonst wäre es ja auch keine strafe.
Ich beziehe meine Bestrafungen - sollten sie denn nötig werden - eher psychisch auf die Sache, als physisch.

Die Dame ihr vergehen laut aussprechen zu lassen gibt mir mehr das Gefühl, dass sie es versteht, als wenn ich ein bestimmtes Körperteil "züchtige". Ich bin allerdings auch eher von der Sorte Barehanded, weswegen ich Schläge auf Körperteile wie Füße eher lächerlich finden würde.

Ich sehe es übrigens wie Orkida über mir: Die oben genannten Punkte halte ich eher Versuche von TftB, welche mit Nichtbeachtung geahndet werden.
Ich
*********tyle Mann
91 Beiträge
Bezug zwischen Strafe und Aufgabe
Ein interessanter Gedanke.

Wenn ich es mir recht überlege, dann halte ich es ähnlich, auch wenn Strafen in unserem Spiel nicht im Vordergrund stehen, sondern eher Renitenz und das entsprechende Be-/Erzwungenwerdenwollen.

Um auf das Beispiel mit der falschen Mütze zurückzukommen, gäbe bei mir es natürlich keine Schläge auf dem Kopf, sondern eine eher unangenehme Maske (auch eine Kopfbedeckung) mit der bloßen Androhung einer langen Tragedauer. Natürlich ist es dann meine Aufgabe sie ehrlich zum Durchhalten zu motivieren: Schließlich, will ich ja, dass sie sich selbst danach gut fühlt - und nicht versagt hat. Das machte mir dann auch keinen Spaß.

Zum Beispiel mit den "Schlägen auf die Flossen" kann ich nur jedem Empfehlen, Eurem Spielpartner mit sehendem Blick auf die flachen Hände, sich auf die offenen Handflächen schlagen zu lassen, ohne, dass er/sie die Hände wegzieht oder zuckt. Da geht es nicht um den Schmerz, da geht es um Willensstärke, den Schlag aktiv anzunehmen. Das quälende Ringen mit sich selbst bereitet MIR mehr Lust, dass der eigentliche Schlag.
*******_HOL Mann
420 Beiträge
Mit Absicht oder Vergessenheit?! -> Strafe?!
Interessantes Thema - Merci! *g*

Aber fragen wir uns doch mal vorab - Welche Situation, mit welcher Aufgabe und welcher Strafe wir haben.
Wenn du das Outfit vorgibst und sie es nicht einhält, klar ist es ein Vergehen - Aber warum tut sie das? Vergessenheit? Traut sie sich es nicht oder macht sie es mit Absicht - Sehnsucht nach Strafe???

Beispiel Highheels:
Natürlich könnte so eine Strafe aussehen... aber wieso hat sie es gemacht und das würde ich als Dom gern Erfahren und Wissen wollen und fühle ihr daher intensiv auf den Zahn.... Vergessen... Absicht oder Sonstiges? Ebenso würde sie dann von mir einen Blick bekommen und im gleichen Zug kündige ich ihr eine Strafe an... So hab ich ihr Kopfkino gleich mit...und sie wird unruhig, was denn nun die Folge ist! *fiesgrins*! Statt Bastonade geht aber auch ein in die Ecke Stellen mit hohen Absätzen... - Glaub mir, irgendwann wird es schwer still auf einer Stelle mit hohen Absätzen zu stehen! Und was folgt daraus eine weitere Strafe ... *ggg* aber das nur, wenn ich gemein bin und ich weiß, dass sie es mit Absicht gemacht hat.... Denn ich lasse mir nicht auf der Nase rumtanzen *g* ...


Letztendlich -
Ich erörtere das Problem. Ich erörtere ihre Entscheidung und schließe daraus meine Entscheidung und Konsequenz - Strafe folgt -> Wie und Welcher Rahmen kann spontan aber auch ziemlich durchdacht sein... ich kann sie einbeziehen und nervös machen oder auch nicht. Die Entscheidung liegt im Ermessen des Herrn und zwar bei mir.... und dann wird sie sich überlegen beim nächsten Mal das nochmal mit Absicht und Provokation zu machen oder lieber nicht - *fiesgrins*



Der Templer
*******ller Frau
6.145 Beiträge
die angemessenste Bestrafung führe ich immer noch an mir selbst durch

wenn ich viele Tage lang die harte Enttäuschung über mich selbst in mir trage und aushalten muss , wenn ich befürchte, IHN unter Umständen/eventuell enttäuscht zu haben ... (wobei das gar nicht der Fall ist, sondern einfach nur ein eigener falscher Gedankenkreisel war/ist)

(.... und mit Absicht das Gegenteil machen?.... Hallooo??! schon mal gar nicht *nene*)
*****Dog Mann
2.677 Beiträge
Themenersteller 
Ich danke euch schon einmal dafür das ihr eure Einstellung zum Thema teilt.
Ist doch nicht so ein Schwarz-Weiß Thema wie ich eigentlich vermutet hatte...

Mein spezieller Dank geht natürlich an die Erwachsenen-Fraktion !
Vielen Dank für eure durchaus konstruktiven, respektvoll formulierten Beiträge.
Seid gewiss, eure Ernsthaftigkeit und euer tiefes Wissen um alle Facetten des zwischenmenschlichen Seins beeindruckt mich tief. Eure absolute Überlegenheit kann ich in meiner Unreife nur in Demut anerkennen.

Nee...nicht wirklich *haumichwech*
***dl Mann
1.528 Beiträge
Wie so oft ist wohl die erste Frage mit welcher Einstellung geht man an BDSM ran.
"Ernste" Erziehung wo eine Strafe eine Strafe bleibt oder einfach erotischer Spaß zu Zweit.

Wenn es eine Möglichkeit gibt die Verfehlung dann auch auf der gleichen Stelle zu bestrafen finde ich das einfach Stimmungsvoll. Aber auf längere Zeit gesehen lebt das Spiel auch von Abwechslung. Somit nicht immer die gleiche Strafe für´s gleiche Vergehen.

Ein Wäschestück beim aufhängen hinunter gefallen und dafür eine Klammer bekommen ist sicher eine Stimmungsvolle Variante. Allerdings allzu viele solche Möglichkeiten werden einem nicht einfallen um es durch´s ganze Spiel durch zu ziehen.
****da Frau
87 Beiträge
Wäsche aufhängen
Würde ich das sehen gäbs vielleicht wirklich ne klammer. Langfristig würde es mich hier nerven wenn ich immer daneben stehen und alles kontrollieren muss. Es geht also um konzentration und geschicklichkeit. Bei der nächsten"behandlung" müsste er einen löffel mit einem ei im mund balancieren, das nicht runterfallen darf, das alphabet rückwärts aufsagen, ein gedicht auswendig lernen oder oder

Das nur als beispiel und als Erklärung für das system. Ich würde das mit der wäsche aber nicht ahnden.
****da Frau
87 Beiträge
Oder noch besser: BEVOR er seine behandlung bekommt muss er die schnipsel aus dem locher mit der pinzette in den mülleimer werfen. Wenns mir zu lange dauert: pech gehabt!
********iebe Mann
10.679 Beiträge
So wie ich das sehe, gibt es 3 Sorten von D/s-Spielen. Und, um es vorwegzunehmen, alle haben ihre Berechtigung, wenn natürlich alle Beteiligten freiwillig dabei und sich einig sind, was passieren soll. Es bringt aber nicht viel, wenn sich die Vertreter der verschiedenen Gruppen in die Haare kriegen und jeweils ihres als "richtig" hinstellen. Wir sind uns ja wohl einig, dass es sich um ein Rollenspiel zwischen Erwachsenen handelt und daher nicht mit Erziehung von Kindern gleichgesetzt werden kann - auch wenn man sie imitiert - richtig? Aber spielen ist schön und erlaubt! "Wir spielen alle - wer es weiß, ist klug."
Also, denn mal los:

1. Diejenigen, die auf Erziehung und Strafen völlig verzichten. Dazu gehören meine sub und ich. Wir gehen davon aus, dass sie von sich aus alles tut, um mir so gut, wie es ihr möglich ist, zu dienen. Eine Korrektur ihres Verhaltens genügt daher rein mündlich, und sie wird es in ihre Rolle aufnehmen. Sollte sie mir jedoch bewusst zuwiderhandeln, dann muss sie schon einen guten Grund dafür haben, und der ist dann für mich auch akzeptabel. Also - keinerlei Strafen. Das Spiel damit macht uns auch keinen Spaß.

2. Strafen als lustvoller Teil des Spiels. Und somit von sub wie von Top durchaus erwünscht und bewusst eingebaut. Da kann es auch vorkommen, dass sub von Top eine Strafe "einfordert", indem sie sie provoziert. Nachdem sich aber immer noch alles im Wohlfühlbereich abspielt, ist es eben keine wirkliche Strafe, sondern nur eine gespielte. (Wenn auch in dem Moment vielleicht etwas unangenehm.)

3. Strafen als ernst gemeinte Konsequenz von subbies Handeln. Das bedeutet, außerhalb des Wohlfühlbereiches, eventuell sogar der Grenzen, wenn auch noch innerhalb der Tabus. Es soll etwas sein, das von sub auf jeden Fall, wenn irgend möglich, vermieden werden soll. Damit erledigt sich auch jedes topping from the bottom, um Strafen zu provozieren. Es soll tatsächlich eine Verhaltensänderung bewirkt werden, durch negative Verstärkung. Was das genau ist, das hängt von sub ab und wird sich in der Grauzone bewegen, was eben zwar nicht mehr angenehm ist, aber doch noch erlaubt. Es ist übrigens egal, ob die Strafe physisch oder psychisch ist. Wichtig ist nur, dass sub wirklich darunter leidet. Daher sind die Strafen im Grunde ein notwendiges Übel, das sub keinen Spaß macht, Top möglicherweise schon, aber auch nicht unbedingt.

Nur im 3. Fall macht es Sinn, wie im EP gefragt wurde, Strafen im unmittelbaren Zusammenhang zur Verfehlung auszusprechen, zeitlich wie kausal. Aber ja, natürlich ist es dann sinnvoll! Wenn auch nicht unbedingt notwendig, denn unter Erwachsenen wird der Zusammenhang zwischen Delikt und Strafe ja trotzdem verstanden.
Es obliegt Top und nur Top allein, die passende Strafe zu finden. Ich würde einmal sagen, den Hintern verhauen kann jeder, das ist keine Kunst. Aber erstens einmal gibt es Masochisten, für die das eine Belohnung wäre, dann fällt es sowieso weg. Und zweitens ist es doch viel kreativer etwas zu finden, das sub wirklich zu denken gibt, oder?

Mir fällt auf die Schnelle ein: die Regel wäre, dass sub ihrem Top nur mit lackierten Fingernägeln gegenüber zu treten hat. sub hat das vergessen, Nägel sind unlackiert. Strafe 1 wäre daher ein Verbot sich die Nägel zu lackieren, egal wie auch immer. So lange, bis Top es wieder gestattet. Und jedes Mal, wenn sub ihre Nägel á la nature sieht, wird sie sich bewusst, dass sie Top enttäuscht hat.
Strafe 2 wäre umgekehrt, dass sie sich die Nägel sofort zu lackieren hätte, und zwar in einer Farbe, die Top aussucht (und idealerweise schon für genau diesen Fall vorrätig hat) und sub niemals freiwillig tragen würde. Giftgrün vielleicht. Oder langweilig braun. Hm, vielleicht würde es mir doch Spaß machen ...

Er von Drachenliebe schrieb
********iebe Mann
10.679 Beiträge
****lps:
Wenn BDSM zum Theater wird
Manchmal frage ich mich ob der/die ein oder andere Dom/Domse schon aus der Pubertät entfleucht ist.
Mal angenommen nicht und eine Sub wird trotzdem geführt...., gibt's dafür dann auch Strafen?

Leben und leben lassen, mein Lieber. Man muss nicht nachvollziehen können, was andere machen. Na und? Sie machen es ja für sich selbst und nicht für andere!
Ich kann auch oft mit Sachen nicht mit, die ich hier lese, und halte trotzdem meine Finger still. Es muss nicht mein Kink sein, und kann doch okay sein. Aber ich muss den anderen nicht sagen, wie blöd sie sind, nur weil es vielleicht mir blöd vorkommt. Leben und leben lassen, okay?

Er schrieb
**wa Frau
63 Beiträge
@ TE... wo ist dein Problem?
Du machst DEIN Ding und das ist gut so, wieso hier einen Thread drüber erstellen?
********iebe Mann
10.679 Beiträge
@ Ylwa ...
Muss es ein Problem sein? Ich glaube, du siehst eines, wo keines ist. Er wollte halt wissen, wie wir das handhaben - und man sieht, dass durchaus interessante Antworten zurückkamen!

(Verzeih, dass ich auf dich antworte, auch wenn ich nicht der TE bin und du nicht mich gefragt hast. Aber ich sehe nicht viel Sinn darin, den Sinn eines Themas zu hinterfragen. Es trägt ihn schon in sich, indem es eröffnet wurde!)

Er von Drachenliebe schrieb
**wa Frau
63 Beiträge
..
Zitat: "Aber ich sehe nicht viel Sinn darin, den Sinn eines Themas zu hinterfragen."

Ich schon… *zwinker*
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