Aufgabe 4 aus meinem Adventskalender
Da mein Herr von euch hier im Forum die Inspiration bekommen hat mir einen Aufgaben Adventskalender zu schenken, möchte ich euch an einer meiner Aufgaben teilhaben lassen.
Aufgabe 4 aus meinem Adventskalender:
( Schreibe eine Geschichte über den Ablauf einer Session)
„ Wir gehen heute in einen Club! Ich will mit dir spielen.“ sagst du heute Morgen zu mir. „gerne mein Herr“ antworte ich.
Wir kommen gegen 20:00 Uhr in den nahe gelegen Club an. Du in schwarzen Anzug, schwarzes Hemd und roter Krawatte. Ich im klassischen O Kleid, Halsband und Kette, die mir Sicherheit gibt.
Wir gehen an die Bar. „Was darf ich dir bestellen mein Herr?“ frage ich dich. „Whiskey!“ befiehlst du mir. „gerne mein Herr“.
Ich bestellte uns was zu trinken, du sitzt auf den Barhocker, fängst ein Gespräch mit einem Herrn an. Ich stehe brav mit gesenkten Blick in der entspannten O Stellung hinter dir. Der Club fängt an sich langsam zu füllen. Drei Stühle neben uns setzt sich eine Frau auf einen der Barhocker. Sie ist anscheinend allein hier. „Sie ist hübsch.“ Denke ich mir. Ich stehe immer noch gelangweilt in O Stellung hinter dir. Du unterhältst dich immer noch mit dem Herrn neben dir und schenkst mir keine Beachtung.
Sie ist ca. 1.65 m groß, ca. 35 Jahre, schlank, blonde lange Haare, sie trägt kein O Kleid, sondern ein schwarzes durchsichtiges Schiffon artiges kurzes Kleid das ihre Nippel durchblitzen lässt. „Sie könnte meinen Herrn gefallen“ denke ich. Ich habe einen Blitzgedanken….. ob es meinen Herrn gefallen wird? Kann ich es umsetzen ohne dass du mir Fragen stellst oder mir was befiehlst? Ich muss mir was einfallen lassen! Aufgeregt zupfte ich einmal an meiner Kette die an meinen Halsband befestigt ist, das andere Ende hältst du in deiner Hand, das ist unser Zeichen. Es gibt dir zu verstehen, dass ich gerne was sagen möchte. Keine Reaktion von dir, du unterhältst dich immer noch. „Soll ich es noch mal wagen dran zu ziehen? Vielleicht habe ich zu leicht gezogen und du hast es nicht gemerkt. Ignoriert er mich?“ Welche Gedanken schießen mir durch den Kopf? Ok, ich nehme allen Mut zusammen und ziehe noch einmal an der Kette, dieses mal ein wenig stärker. Du drehst dich zu mir um , dein Blick ist nicht sehr freundlich. Ich frage schnell „Vertraust du mir?“ bevor du mir irgendwelche Befehle geben kannst. Verdutzt schaust du mich an. „Ja natürlich, was für eine Frage?“ „Ok, dann gib mir bitte den Schlüssel vom Spint, ich möchte unser Spielzeug holen, und stell mir bitte keine Fragen.“ „Was hast du vor?“ „ Bitte….“ flehte ich kleinlaut mit gesenkten Blick. Du schaust mich immer noch verwirrt an, kommst aber dann doch meiner Bitte nach. Neugierig bist du ja dann doch was deine kleine O so vor hat. „ ja!!“ feierte ich innerlich meinen ersten Sieg. Ich hol unser Spielzeug und komm in den Barbereich zurück. Die hübsche Frau sitz immer noch alleine an der Bar. Ich gehe auf sie zu, sie schaut mich an. „Hallo, bist du alleine hier?“ frage ich sie. „nein, mein Herr kommt später, es ist meine Aufgabe hier in dem Club auf ihn zu warten.“ „bist du Freigegen?“ frage ich sie neugierig , sie antwortet mit ja. „Vertraust du mir?“ ich strecke meine Hand ihr entgegen. Sie zögert kurz, „ja“ ist ihre Antwort und legt ihre Hand in meine. Du bekommst von all dem nichts mit, da du anscheinen ein sehr interessantes Thema mit dem Herrn führst. Ich ging mit der Frau in der Hand auf dich zu, zupf kurz an deinem Ärmel damit du mich beachtest und sage: „komm in zehn Minuten in das Spielzimmer. Ich drehe mich schnell um bevor du mir irgendwelche komischen Fragen stellen kannst und ging mit unserem Spielzeug und der hübschen Frau in der Hand in das Spielzimmer.
Wir sind angekommen. Ich öffne den Spielzeugkoffer und hole meine Ersatz Handschellen und die Augenbinde raus um sie der Frau anzulegen. Mitten im Raum steht ein hölzernes Andreaskreuz, das von allen Seiten begehbar ist. „Es wird dir nichts passieren“ flüstere ich der Frau ins Ohr, verbinde ihr die Augen und fessle sie mit Blick nach vorne an das Kreuz. Ich fange an sie mit meinen Händen zu streicheln, langsam und sanft fahr ich mit meinen Fingern ihren Körper entlang , angefangen von ihren Handfesseln bis zu ihren Brüsten, dabei schieb ich ihre seidige Schiffon Bluse zur Seite, bis ihre Brüste freigelegt sind. Nun ist sie bereit. Ich hole aus unseren Koffer die Federpeitsche heraus. Streichle sie sanft und langsam über ihr Gesicht, den Hals entlang weiter zu ihren Brüsten, ihre Nippel sind vor Lust schon ganz hart. Weiter ihren Bauch entlang bis zur ihrer Fotze. Sie atmet ganz ruhig. Ich drehe die Peitsche um, auf der anderen Seite ist sie mit einer Ledernoppe ausgestattet. Ich streichle langsam ihre Schamlippen damit. Ihr Puls wird schneller. Ich hole kurz aus und klatsche ihr die Peitsche mit leichtem Druck, so dass ihr Kitzler leicht vibriert, auf ihre Schamlippen. Sie fängt an vor Lust zu stöhnen.
Ich spüre, es steht jemand hinter mir, ich drehe mich um, es bist du, mein Herr! Schnell trete ich zur Seite, stelle mich mit gesenkten Blick, Beine gespreizt, die Peitsche mit ausgestreckten Händen dir entgegen, neben das Andreaskreuz und sage: „Bitte mein Herr, ich habe sie für dich vorbereitet.“ Du trittst einen Schritt vor, so dass du ganz dicht bei mir stehst, hast ein lächeln im Gesicht, streichelst mir liebevoll über die Wange, gibst mir einen Kuss auf die Stirn, und flüsterst mir ins Ohr: „meine brave kleine O, das hast du gut gemacht.“ Nun wendest du dich der gefesselten Frau zu, streichelst ihr über ihre harten Nippel, kontrollierst ihre Votze, sie ist schon ganz nass. Streichelst ihren Kitzler, ihr Atem wird immer schneller, die Lust steigert sich, ihr ganzer Körper fängt an zu vibrieren, sie muss sich beherrschen nicht zu kommen, ihr Herr hat es ihr verboten ohne seine Erlaubnis ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Plötzlich betritt ein fremder Mann das Zimmer, der Frau stockt der Atem, sie kennt die Schritte ganz genau, es ist ihr Herr!!! Du drehst dich kurz zu ihm um ohne die Hände von der Frau zu lassen, ihr schaut euch an, ohne ein Wort zu sprechen, er nickt dir mit dem Kopf zu, du nickst zurück. Das ist das Zeichen, dass seine Frau freigegeben ist, genauso gabst du ihn zu verstehen, dass ich für ihn freigegeben bin. Der fremde Herr geht auf mich zu, ich immer noch in der unterwürfigen Stellung, ich habe sie die ganze Zeit nicht verändert. Er nimmt meine Hand und führt mich auf die hinter Seite vom Andreaskreuz und fesselt mich mit Blick zum Kreuz, so dass ich dich und die Frau sehen kann. Er fängt an mich am Rücken zu streicheln, weiter bis zu meinem Arsch. Auf einmal klatscht es ganz heftig auf meinen Arsch. Ich zucke zusammen. Es war ein unerwarteter heftiger Schlag. Meine Votze fängt an zu krippeln. Seine Finger wandern von hinten zu meinem Kitzler, sie streicheln mich so heftig, dass ich mich nicht mehr kontrollieren kann. Mein Atem wird schnell, mein ganzer Körper bebt. Er hört plötzlich auf…. Er wendet sich zu dir und sagt: „ Sie sind jetzt bereit.“ Du verstehst genau was er meint. Ihr befreit uns beide von dem Andreaskreuz, führt uns ein paar Meter weiter in den Raum hinein, dort hängen zwei Ketten von der Decke herab. Ihr fesselt uns dort hin, wir stehen uns gegenüber. Der andere Herr packt aus seinem Koffer eine lange Lederpeitsche heraus und stellt sich hinter seine Frau. Er fängt an, im gleichmäßigen Rhythmus ihren Arsch zu schlagen. Du stellst dich zwischen uns und fängst an sie zu streicheln bis du an ihrem Kitzler angekommen bist. Sie stöhnt bei jedem Schlag. Du streichelst ihren Kitzler hart. Sie atmet immer schneller, jeder neuer Schlag verwandelt sich in Lust. Ihr Körper bebt, sie hält es kaum noch aus. Doch dann die erlösenden Worte von ihrem Herrn. „Du darfst kommen!“ Sie lässt los, sie schreit ihre Lust nur so heraus, ihr ganzer Körper bebt. Langsam sackt sie zusammen. Ihr Herr sprach: „das hast du gut gemacht.“ Da hängt sie nun, erschöpft und befriedigt. Ihr beide wendet euch von ihr ab. Nun bin ich an der Reihe. Das selbe Spiel. Der andere Herr stellt sich hinter mich und peitscht meinen Arsch. Ich stöhne. Du stellst dich wieder zwischen uns Frauen und streichelst mich, bis du mit deinen Fingern am Kitzler angelangt bist. Du streichelst mich hart, mir wird heiß, meine Lust steigert sich, immer wieder versuche ich meine Beine zu entspannen um ja nicht zu kommen, es fällt mir schwer, ich halte es nicht mehr aus. „ Bitte erlöse mich“ flehte ich. „Noch nicht.“ Ist deine Antwort. Ich spüre die Schläge nicht mehr als Schmerz, jeder Schlag steigert nur noch mehr meine Lust. Endlich…. „ Komm!!!“ befielst du mir .Du hast es kaum zu Ende gesprochen, da kam es mir so heftig, ich vergiss einen Moment wo ich bin, ich schwebe….. ich sacke zusammen, du fängst mich auf, gibst mir einen Kuss auf die Stirn. Ihr befreit uns von den Fesseln, jeder Herr kümmert sich um Seine. Du hältst mich immer noch fest, streichelst mich und sagst. „ Das hat sie gut gemacht, meine kleine O. Wir fahren nach Hause, du hast eine Belohnung verdient. Zu Hause fick ich dich hart, so wie es dir am liebsten ist…..“