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Erlebnisse aus meinen letzten Jahren

*********uesse Mann
179 Beiträge
Themenersteller 
Erlebnisse aus meinen letzten Jahren
Prolog
Da meine erste Geschichte im Forum BDSM für eine Menge Feedback und Reaktionen gesorgt hat, habe ich mich entschlossen, ein paar der realen Aufgaben und Strafen meiner damaligen Herrin sowie wie deren Umsetzung mit Euch zu teilen.

Da die geschriebenen Aufträge zum allergrößten Teil aus dem Original übernommen werden, kann ich diesen Schreibstil nicht für mich beanspruchen. Hoffentlich habt Ihr Spass mit den Erlebnissen und Aufgaben.

Da meine damalige Herrin, wie Ihr, von meinen Vorlieben wusste, hat sich oftmals eine Kombination aus Demütigung, Erregung, (potentieller) Blossstellung und Überwindung gewählt.
Jederzeit seid Ihr herzlich eingeladen, Euch ein detailliertes Bild über mich durch meine Seite zu verschaffen.
*********uesse Mann
179 Beiträge
Themenersteller 
Barfüßiger Städtetrip mit lackierten Nägeln
Als ich eines Tages zu einer Dienstreise gegen Osten aufbrechen musste, und meiner Unlust wohl in zu deutlichem Umfang Ausdruck verlieh, gab mir meine damalige Herrin ein kleines Päckchen mit, welches uns die Zeit der Trennung zu überwinden helfen sollte.

Anfangs dachte ich mir nichts dabei, sondern hoffte auf eine Kleinigkeit fuer die lauen Sommerabende allein auf dem Hotelzimmer.
Die Tatsache, dass ich das Paket jedoch nicht einfach öffnen durfte, sondern stattdessen täglich ziemlich detailliert schildern musste, was für den Tag so anliegt, wurde ich immer misstrauischer.

An einem Tag, für den beruflich nur wenig anlag, bekam ich gegen Mittag eine SMS, die mir erlaubte, das Päckchen nun zu öffnen.
Gesagt getan, fiel mir ein schlichtes, helles Seil, ein Flaeschen dunkelroten Nagellacks und ein handgeschriebener Brief entgegen.

Auf diesem Zettel stand folgendes geschrieben:

"Mein Sklave,
auch wenn Du von der kurzfristigen Dienstreise nicht besonders begeistert bist, möchte ich dafür sorgen, dass WIR sie aufregend in Erinnerung behalten....
Als erstes lackiere Dir bitte schick deine Fußnägel, bewaffne Dich mit Deinem Handy und dem Seil, und begib Dich barfuss auf eine aufregende Städtetour.
Mach uns feine, aufregende Fotos, wo auf jeden Fall entweder das Seil an Dir oder die Füße von Dir mit schickem Hintergrund zu erkennen sind.
Die Art der Fotos überlasse ich Dir und Deiner Fantasie - überrasch mich!
Es sollten aber so etwa 10 Fotos an schönen Plätzen sein, damit Deine Dienstreise in feiner Erinnerung bleibt.

Deine Herrin"


Erst konnte ich kaum glauben, was ich das liess. Aber aufgrund der strengen Art der Kontrolle und Überprüfung (selbst von Fernaufgaben) machte es keinen Sinn, die Aufgaben anzuzweifeln, zu hadern oder zu diskutieren. Es schüttelte mich am ganzen Körper, was es nicht leichter machte, das erste Mal in meinem Leben, Nagellack bei mir aufzutragen....

Wenn Sie genug Freunde dieser ersten Zeilen finden, geben ich den entsprechenden Fotoordner auf meiner Seite gerne bei Anfrage frei.

Viel Spass und spart nicht an ehrlichem Feedback


Mit dreckigen Füßen und freundlichen Grüßen
Heiko
***dl Mann
1.527 Beiträge
Im Prinzip ganz harmlos und doch der Wunsch auch heiße Fotos zu liefern würde mich schnell an die Grenze bringen was kann ich in der Öffentlichkeit auch bringen ohne unbeteiligte zu belästigen.
Der Kopf mir wohl den Spaß an der Sache verderben.
Trotzdem gefallen mir die Zeilen sehr gut.
na auf die Fotos bin ich gespannt...
vor allem, was Du mit dem Seil angestellt hast....
*********uesse Mann
179 Beiträge
Themenersteller 
ein erster Eindruck...
Um Euch einen ersten Eindruck von der wenig männlichen und ganz und gar nicht unauffälligen Farbe zu vermitteln, stelle ich an dieser Stelle das erste Foto ein.

Kurz nach dem Auftrag des Lacks nutzte ich die Chance noch auf dem Hotelzimmer, die Füße mit Hilfe des Seils zu fesseln und ein erste Foto zu machen. Aber die wirklich Herausforderung, ohne den Schutz vor Sicht und Untergrund durch die Stadt zu gehen, stand ja noch bevor...
Vor Aufregung blieb fast mein trainiertes Herz stehen *g*

Wenn Du an den anderen Fotos Fotoalbum "Fotos vom befohlenen Städtetrip - barfuss und la.." von dreckigefuesse auch interessiert bist, schick mir eine Nachricht und überzeuge mich davon, dass ich dieses Erlebnis auch im Bild mit Dir teilen sollte.

Mit dreckigen Füßen und freundlichen Grüßen
Heiko
noch in "Sicherheit" im Hotelzimmer
***dl Mann
1.527 Beiträge
Nur die Füße so zusammen gefesselt kommst du nicht über die 1. Stufe und auch nicht in akzeptablem Tempo über die erste Kreuzung.
*********uesse Mann
179 Beiträge
Themenersteller 
Noch einmal durchatmen,
dann sollte es weitergehen, indem ich den Schutz des Hotelzimmers aufgeben und mich auf den befohlenen Barfuss-"Spaziergang" durch die Stadt zu machen.

Das Herz raste und der Atem ging so schnell wie nach einem 45-minuetigen Lauf mit einer Pace von 05 Minuten und 30 Sekunden - und noch sass ich einfach nur auf dem Boden, betrachtete die erschreckend gut lackierten Nägel und genoss die Rigidität des Seils. Fuer den folgenden Teil des Auftrags war das Seil um die Fussgelenke jedoch hinderlich, und sollte ja auch nur auf einigen Bildern an mir zu erkennen sein.

Ich entfesselte mich, schlung das Seil als Gürtelersatz durch die Schlaufen meiner Jeans, griff mir mein iPhone und die Schlüsselkarte des Hotels. Während ich vor der verschlossenen Tür meines Raums stand und noch einmal tief durchatmete, ging mir durch den Kopf, ein Paar Schuhe als Back-up mitzunehmen. Aufgrund des einhergehenden Misstrauensmissbrauchs verwarf ich aber auch diesen Gedanken direkt wieder.

Ich öffnete die Tür, stand nun mitten auf dem Hotelgang und ging meines Weges - zügig, aber nicht ausgesprochen schnell, denn ich wollte ja nicht weiter auffallen....

Ausserhalb des Hotels bog ich in den Stadtpark/-wald ab und war wenigstens hier noch weitestgehend vor fremden Blicken verschont.
Hier schoss ich das erste Foto, indem ich das iPhone auf dem Boden drapierte und mit dem Selbstauslöser experimentierte. Das Ergebnis könnt Ihr schon aus meinem Profil kennen - „dreckigefuesse“ eben *zwinker*


Danach fuehrte mich mein Weg auf direktem Weg in das Zentrum der kleinen Stadt, um auf dem historischen Marktplatz ein weiteres Foto zu machen. Meine Gedanken kreisten nicht nur darum, was alle Leute um mich herum dachten, sondern auch, was meine damalige Herrin wohl von dem Ergebnis halten würde. So schoss ich dieses wagemutige Bild:


Sagt Bescheid, wenn ihr auch an dem Rest interessiert seid.
Viel Spass!

Mit dreckigen Füßen und freundlichen Grüßen
Heiko
**yu Frau
274 Beiträge
sehr schön
und anschaulich geschrieben. *top*

aber wo ist das seil? *zwinker*
*********uesse Mann
179 Beiträge
Themenersteller 
Das Seil,
ist in dieser Phase noch als Gürtelersatz um die Hüfte gebunden.
Aber wenn das positive Feedback anhält, kommt ja vielleicht eines Tages ein Bild mit dem verwendeten Seil *zwinker*

Mit dreckigen Füßen und freundlichen Grüßen
Heiko
**yu Frau
274 Beiträge
würde
mich freuen, mehr zu *les* und zu sehen.
*********uesse Mann
179 Beiträge
Themenersteller 
Geschichte - "Begrüßungsritual am Freitag"
Ein seit langem ersehntes Wochenende liegt vor den beiden und Heiko macht sich soweit fertig, seine Herrin für einen Freitag üblich zu begrüßen. Da er diesen Tag frei hat, kann er sich am Morgen in aller Ruhe um die Entfernung aller Haare kümmern und sich schick machen. Mit seinem Anblick ist sie regelmäßig zufrieden, auch wenn er derzeit immer noch ein wenig zu viel Hüfte und Bauch mit sich trägt. Seine Sportverletzung sowie das vom Cardio abhaltende Winterwetter haben sich ein wenig negativ ausgewirkt. Irgendwie kommt derzeit auch noch nicht der passende Drall in die Diät.
Aber er hat keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, da er noch sämtliche benötige Fesselutensilien in den Flur holen muss. Er weiss nicht genau, wann sie bei diesem überraschend sommerlichen Wetter erscheinen wird. Auf keinen Fall will er jedoch das Risiko eingehen, sie nicht völlig gefesselt und devot auf dem Boden kniend zu begrüßen.
Es ist 13:25 Uhr und er steigt in die Superman-Unterhose, die sich die Herrin nun schon in einigen Situationen gewünscht hat. Ausser eines leichten T-Shirts trägt er natuerlich nichts am Körper, was es in den kommenden Minuten zu ändern gilt. Fast schon natürlich fühlt es sich an, dass die schweren Fussreifen seine Beine knapp über den Knöcheln umschliessen. Es ist das zweite Paar dieser Stahlfesseln, die er im Auftrag seiner Herrin online von der Stange kaufte. Das erste war viel zu eng und entsprach keinesfalls der Beschreibung. Also wurde sie umgetauscht und ein weiteres Paar kam als Ersatz, welches aufgrund seines Kraftsports immer noch recht eng um die Knöchel lagen. Diese Enge fällt ihm aufgrund der Aufregung und kurzen Tragedauer noch gar nicht auf.
Es folgen die Lederfesseln für die Handgelenke, die dieses Mal mit den kleinen schwarzen Schlössern statt mit den mitgelieferten Schäkeln um jedes Handgelenk einzeln gelegt werden. Die Verbindung beider Fesseln miteinander solle später ein weiteres, viel größeres und schon beim Anblick respekteinflößendes Schloss übernehmen.
Ihm ist völlig klar, dass es keinerlei selbständiges Entkommen mehr gibt, sobald er die Handfesseln mit dem bereitgelegten Schloss hinter dem Rücken verbunden hat. Die im Schlafzimmer neben dem neuen Bett deponierten Schlüssel machen die Situation nur noch eindeutiger.
Dennoch kann er nicht bis zur letzten Minuten warten, da er nicht weiss, wann sich genau die Wohnungstür durch die feine, aber strenge Hand der Herrin öffnen wird. Dann unverrichteter Dinge dazusitzen, würde ihm sicher ein Wochenende voller Bestrafung, Züchtigung und Erniedrigung auch jenseits der sexuellen Freude bereiten...
Daher beschliesst er umgehend, sich den Knebel streng anzulegen. Keine Ahnung, wie spät es ist, aber der Speichel sammelt sich umgehend in seinem Mund und beginnt langsam durch die Löcher des fiesen Knebels seinen Weg nach draussen zu suchen.
Heiko kniet sich mit dem Kopf in Richtung Eingangstür auf den kühlen, harten Steinboden seines Hauses und lässt das Schloss mit einem deutlich hörbaren Knacken einrasten - seine Hände sind hinter dem Rücken gefesselt und es gibt allein keinen Weg mehr aus der Position.
Je länger er dort kniet, desto weniger kann er einschätzen, wie spät es ist und wie lange die Fesseln ihn schon demütigen. Mittlerweile fliesst der Speichel auch schon völlig unkontrolliert an dem schwarzen Gummiball vorbei und durch die Löcher durch, um sich auf der gesamten Vorderseite des T-Shirts und in einer ziemlichen grossen Pfütze auf dem Boden zu ergiessen.
Die Knie beginnen zu schmerzen, die Haltung wird unerträglich, als er endlich den Schlüssel im Türschloss hört. Alle Gedanken, das nächste Mal mit der Fesselung bis zum Hören des Autos auf dem Hof oder des Schlüssels in der Tür zu warten verwirft er sofort, obwohl es vielleicht sogar möglich wäre. Zu hoch ist jedoch das Risiko.

Die Freude, die nackten Füßchen seiner Herrin endlich vor sich zu sehen, ist riesig, selbst wenn ihn die Schmerzen wirklich quälen.

Als Art Begrüßungsritual läßt Alex den Sklaven beide Fußrücken küssen , soweit es mit dem Knebel im Mund geht. Als sei es damit noch nicht genug, setzt sie sich in aller Ruhe auf die Treppenstufen zum Obergeschossen und fährt sein T-Shirt, welches mittlerweile überdeutlich mit eigenen Speichel durchnässt ist, auf und ab und scheint auf eine neue Idee zu kommen. Sie entfernt ihm den Knebel mit der Ankündigung: „Höre ich nur ein ungefragets Wort oder Widerrede von Dir kleinem Wurm, wirst du den Knebel den gesamten Freitag tragen. Nur zum Essen aus dem Napf unter dem Esstisch würde er Dir abgenommen werden. Bis auf diese Ausnahme bleibt er mit einem kleinen Schloss abgesperrt den gesamten Tag in Deinem kleinen Sklavenmaul. Überleg es Dir gut!"
Die Herrin setzt sich wieder auf die Treppe und reibt genüsslich ihren Fuss in der kleinen Pfütze am Boden und hält ihn dem Sklaven mit frechem Grinsen vor den Mund. "Los, leck alles auf! Du musst sicher durstig sein". Das Grinsen in ihrem Geischt wird immer frecher, während er sich nur darauf konzentiert, kein Wort zu sagen und zu tun, was ihm befohlen wurde.
Offensichtlich hat die Herrin ihre Schuhe nicht erst im Auto oder kurz vor der Tür ausgezogen, da er bei jeder liebvollen Liebkosung und Lecken der Sohle etwas Dreck, Staub und Krümel mit aufzunehmen scheint.
Hinter dem Superman-Logo füllt sich langsam, als würde er direkt an Kryptonit lecken, da er völlig hilflos und eingeschüchtert von dieser dominanten Art ist.

Als Alex aufsteht und sich die Fesselung von hinten anschaut, fängt sie laut und ernst an zu schimpfen. Die Fussfesseln habe sich aufgrund des zu kleinen Durchmessers tief in die Haut eingedrückt und möglicherweise auf die Blutzufuhr etwas eingeschränkt.
"Du kleiner, nichtsnutziger Sklave hast es doch tatsächlich fertig gebracht, Deine Fussfesseln zwei Mal in der verkehrten Größe zu besorgen, so dass man Dich damit weder dauerhaft fesseln, noch in der Öffentlichkeit als Sklave kennzeichnen kann. Aber da hast du Dir ins eigene Fleisch geschnitten. Genau diese Kennzeichnung als Sklave werden wir ab heute auf eine andere Art sicherstellen, auch wenn sie Dir sicher nicht komplett gefallen wird."
Alex geht ins Schlafzimmer und kommt mit allen Schlüsseln wieder. Doch sie nimmt nur die schweren Fussreifen ab, die mehr als bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Die Lederfesseln halten nach wie vor die Hände eng beieinander, und zwar auf dem Rücken.
Immer noch kniend nimmt Heiko die Worte seiner Herrin wahr, die ihm erst nach und nach in der gesamten Bedeutung klar werden sollten.
"Die Kennzeichnung eines Sklaven kann auf verschiedene Arten erfolgen. Da Du mir die Möglichkeiten der Fussreifen genommen hast wirst Du ab sofort und bis auf weiteres keine Schuhe mehr tragen. Und ich meine damit natürlich hier im Haus als auch draussen. Die Arbeits- sowie Sportzeiten sind davon ausgenommen, aber ansonsten hast du barfuß zu sein. Schade, bei so vielen Schuhen , die hier überall rumstehen.
Aber ich will nicht so sein. Es gibt natuerlich immer Notwendigkeiten und Situationen, die das Tragen von Schuhen notwendig machen; und dann darfst Du natürlich auch Schuhe tragen. Aber auch hierfür gibt es wieder zwei Regeln. Du wirst jedes Anziehen von Schuhen per SMS an mich melden! Und zweitens: Für jede angefangene Viertelstunde, die Du Schuhe tragen 'willst', wirst Du von mir 1 Stunde in Deinen Keuschheitsgürtel eingeschlossen. Dafür halte ebenfalls ab sofort das NOKE-Schloss und den vorbereiteten, verlöteten Schlüsselring mit Schlüsseln für den KG dauerhaft bereit.
Sicher geht Dir gerade durch den Kopf, wie lange man Schuhe trägt, wenn man nach Aachen zum Einkauf fährt oder so, aber die Wahl liegt ja immer auch bei Dir. Von nun an ist Dein Standard-Schuhwerk = kein Schuhwerk.
Wie lange ich auf diese Kennzeichnung zurückgreife, kann von verschiedenen Faktoren abhängen, wie Wetter, meine Gunst oder andere Kennzeichnungsmittel. Also mach Dich sehr bald daran, ein paar brauchbare Fussfesseln für Deine Kennzeichnung als mein Sklave zu besorgen. Und dieses Mal wird nicht gegeizt,. sondern eine Massanfertigung von traeume-in-edelstahl besorgt!"
***dl Mann
1.527 Beiträge
Schöne Umschreibung warum er nun keine Schuhe mehr tragen darf.

Außerdem ist sie wieder genau im Übergangsbereich angesiedelt zwischen real und doch nicht möglich.

Wer hat sich denn nicht schon ein Utensil gekauft und das war nachher nur Schrott.
Wehrlose Fesselungen ohne das wer auf einen aufpasst über längere Zeit sind dann doch wieder einfach zu gefährlich aber im Kopf einfach so reizvoll.

Der Zwiespalt in den er kommen wird, die Strafe selbst verschuldet/beeinflussen können wird spannend wozu er sich in der Fortsetzung durchringen kann.

Freue mich schon auf die Fortsetzung
*********uesse Mann
179 Beiträge
Themenersteller 
Geschichte - "Die Laufstrecke"
Es ist Sonntag, draussen tobt ein stürmisches Unwetter - vielleicht kann ich Euch dann die Zeit etwas mit ein paar Zeilen versüßen. Habt viel Spass!

Es ist schon eine Weile her, ein Freitag Mittag, an welchem er bereits daheim alle Vorkehrungen traf, um in ein paar Stunden die Herrin nach Ihrer Geschäftsreise gebührend willkommen zu heissen. Als er mit dem schicken Dyson Handsauger noch in ganz normaler Kleidung, bei dem Wetter reichte eine einfache Jogginghose und ein bequemes T-Shirt, durch den Wohnbereich und die angrenzende Küche eilte, machte sich plötzlich sein iPhone bemerkbar. Es war eine Nachricht seiner Herrin, die sich wie folgt las:
„Sklave, ich bin zwar noch mit dem Auto auf der Autobahn unterwegs, aber als ich eben mit meinen nackten Füßchen die Pedale im ewig nervigen Stop-and-Go-Verkehr bediente, musste ich an dich denken. Wäre es nicht schön, wenn auch Du Deine Umwelt jetzt ein wenig intensiver mit Deinen Sohlen wahrnehmen könntest? Um Dir dieses zu ermöglichen, bin ich kurz auf die Raststätte abgebogen, habe mir einen Kaffee geholt und schreibe Dir diese Anweisung, während am Nachbartisch ein anderer Mann genauso fasziniert von meinen dreckigen Sohlen zu sein scheint.
Nun aber zu Deiner Aufgabe:
Da es Dir mit Deiner Low-Carb-Diät derzeit nicht so richtig gelingt, die letzten Fettpölsterchen zu verlieren, muss ich wohl nun ein wenig mehr nachhelfen. Die Sonne lacht und ich brauche ohnehin noch ewig, also bietet sich doch die Laufstrecke für eine Runde an. Dafür, dass sich dieses Gelände nur 500 Meter von Deinem Haus entfernt liegt, nutzt Du diese ohnehin zu wenig. Auf, auf!
Damit Du später zu meiner Ankunft aber nicht so erschöpft bist und auf Deiner Runde auch fein im Fettverbrennungsbereich bleibst, verlange ich heute nur eine 5km-Runde, die du auch noch gehen darfst. Deshalb brauchst Du auch keine Sportsachen, sondern solltest Dich lieber ein wenig adretter kleiden - Jeans und Polo-Shirt reichen. So wirst Du schicker auf all die Spaziergänger, Gassigeher und anderen Sportler wirken, die ich bei dem Wetter auf der Strecke erwarten würde.
Um Dich ein wenig zu erden, Dich den Untergrund besser geniessen zu lassen und letztendlich auch, um die Schuhe auf dem weitgehend sandigen Strecken nicht einzusauen, lässt Du Schuhe und Socken von Beginn an daheim. Das kennst Du ja.
Du hättest Dich nicht jedes Mal über mein Lauftempo lustig machen sollen, wenn wir Sonntags eine Runde drehen. Um auch Dich mal in das „Schneckentempo“ zu versetzen, werden wir heute auch mal Dein Tempo etwas begrenzen. Dazu nimmst Du Dir heute auf die Laufstrecke die leichten Fussfesseln mit. Diese hast Du bei Beginn der 5km-Runde sofort anzulegen. Einmal um Deine Gelenke angelegt, ist das Öffnen ja ohnehin nicht mehr durch Dich möglich, da Du nicht einen Schlüssel für all Deine Fesseln in Deiner Obhut hast. Dort wo ich sie verwahre, kommst Du ohne den digitalen Code auf meinen Handy nicht ran. Also wirst Du brav die Strecke in einem Tempo machen, das Dich dieses Mal demütigt. Vielleicht überlegst Du Dir so für die kommenden Sporteinheiten eine andere Motivationsstrategie. Wie du den Weg von der Strecke nach Hause machst, bleibt Dir überlassen… *grins*
Sollest Du plötzlich feige oder schüchtern sein, kannst Du die Lauftrecke gerne ausserhalb der Hauptroute und fernab des Weges verlängern. Aber ich verlange ein Beweisfoto von Dir bei jeder „1000m-Marke“, die so natürlich nicht in der ‚Wildnis‘ ausgewiesen sind. Durch Deine ewigen Pace-Vorrechnungen kann ich mich sehr gut an jeden einzelnen Punkt erinnern - Du hoffentlich auch. Denn pro Abweichung von 50 Meter wirst Du am Abend 5 Gertenschläge auf die soften Sohlen spüren.
Um mich nicht mit der GPS-Funktion des iPhones betrügen zu können, schnapp Dir die normale Digitalkamera statt Deines Handys, welches Du daheim auf dem Küchentisch ablegst.
Wann ich nach Hause komme, kann ich noch nicht sagen. Der Kaffee ist ganz gut, und der „Fan“ vom Nachbartisch wäre sicher auch traurig, wenn ich meine Reise jetzt sofort fortsetze. Vielleicht geniesse ich gleich draussen noch die Sonne, so wie es Dir durch meine Aufgabe auch vergönnt ist. Ach, und natürlich ändert sich am freitäglichen Begrüßungsritual gar nichts - verstanden?

Und nun, lauf Forrest!"
*********uesse Mann
179 Beiträge
Themenersteller 
eigene Geschichte - "Kinobesuch"
Alex hat sich in den letzten Tagen immer häufiger an sehr dominante Befehle und Aufgabenstellungen herangetraut, die sie sogar in ganz alltägliche Situationen einfließen lässt.
Beide genießen die Spiele sehr, auch wenn ihm hier und da noch der Ernst der Lage nicht komplett bewusst ist. So konnte er seine demütigende Aufgabe des Strafstehens gestern kaum durchhalten, weil seine Waden wie Feuer brannten, aber er musste immer wieder frech lächeln.
Das wird ihm beim nächsten Mal vergehen, hat sich Alex ganz fest vorgenommen. Nächstes Mal wird der so lange gefesselt und hilflos vor ihr liegen bleiben, auch wenn er sich noch so sehr nach ihrer streichelnden Hand, ihrem straffen Körper und ihren sexy Füsschen sehnt, bis er sich tatsächlich völlig unterwirft. Betteln wird er, vielleicht sogar um eine Bestrafung für das freche Verhalten...

Ihrer großen Freude über das Wiedersehen ist wahrscheinlich auch zuzuschreiben, wie sich ein normaler Kinobesuch für beide entwickelt hat. Eine ganz spontane Idee führte sie in ein kleines Kino am Rande Aachens, um einen wenig romantischen Film zu sehen. Aber dennoch war die Stimmung von Beginn an sehr elektrisierend.
Nach den ersten Minuten des Films zog er ihre besockten Füße auf den Schoß. Alex hatte die Schuhe ziemlich zu Beginn von den Füßen gestreift, um es sich einfach nur gemütlicher zu machen. Nun aber glitt er mit seinen Händen über die Füßchen und massierte sie ein wenig. Minuten später streift er unterbewußt die Socke vom linken Fuß und fährt mit den massierenden und streichelnden Bewegungen fort. Nun hat die Haut Ihres Fußes direkten Kontakt mit seiner Hand. Sie atmet mit jeder Minute etwas schwerer und wälzt sich leicht im Sitz hin und her. Heiko hingegen ist positiv erschrocken, welche „Macht" er über sie in diesem Moment zu haben scheint.
Aber seine arrogante, freche Art vergeht ihm schnell, als sie sich zu ihm herüberlehnt und leise befiehlt: "Lutsch meinen Zeh!"
Er glaubt seinem Ohren kaum zu trauen und fragt noch mal nach, aber sie muss den Befehl nicht mal wiederholen - Ihr blickt spricht Bände!
Heiko blickt sich im vollen Kino um und ist sich sicher, dass ein Liebkosen ihres Fußes von den Herrschaften in der Reihe hinter ihnen kaum unbemerkt bleiben könne. Etwas verschüchtert und hektisch senkt er unauffällig seinen Kopf und saugt ganz kurz an dem sexy Zeh, den Alex ihm entgegenstreckt. Sie lacht ihn sich hinein und lässt es auf sich beruhen, da sie gesehen hat, wieviel Überwindung es ihn gekostet hat.
Aber in diesem Moment ist in ihr ein Plan gereift, der sich über den Rest des Captain Marvel-Films in ihrem Kopf entwickelt hat.

Als er Freitag nach der Arbeit etwas erschöpft bei ihr ankommt, empfängt sie ihn mit einem breiten Grinsen, welches ihm unheimlich vorkommt. Aber er kann sich kaum damit aufhalten, da er sich so über Ihren Anblick und auf die gemeinsame Zeit freut. Die begrüßen sich mit einem innigen Kuss, bevor das Familienleben mit Kids und gemeinsamen Abendessen weitergeht.
Irgendetwas ist heute anders, denkt er noch bei sich, als ihm ins Auge fällt, dass Alex heute in der Wohnung Schuhe trägt. Barfüßig, und das trotz des Winters, trägt sie ein paar ziemlich alte, ausgelatschte schwarze Leder-Ballerinas. Sehr, sehr ungewöhnlich, aber nichts, was man vor den Kids beim Abendessen thematisieren müsste.
Nachdem alle Mäuler durch knusprigbraune Schnitzel gefüttert sind, klingelt es auch schon an der Tür. Es ist Anja, die ihren Sohn über Nacht abholen will. Er verabschiedet sich noch schnell und rennt mit 3 Schaumstoffpistolen aus dem Haus. Keine zehn Minuten später flitzt die Tochter mit Skateboard durch die Küche und ruft noch beim Türzuschmeißen, sie sei nun bei ihrer Freundin.
Heiko und Alex sind allein, doch so richtig will sich Alex weder auf Kuscheln noch sonst etwas einlassen. Stattdessen läuft sie durch die Wohnung und sucht offensichtlich irgendwelche Sachen beisammen.
Nur wenige Minuten später steht sie vor ihm, greift ihm in den Nacken und befiehlt, dass er sich mitten in der Küche vor sie knieen soll. Dass das Fenster in der Küche nicht zugezogen ist, scheint Alex nicht zu interessieren. Stattdessen sagt sie zu ihm, heute wolle sie im Kino aber keinerlei Zögern erleben, wenn sie einen Befehl gibt! Als Zeichen, es verstanden zu haben, muss er seine Lippen auf den Boden vor ihr Drücken, wobei sie ihm obendrein auch noch einen beschuhten Fuss in den Nacken stellt. Neben dieser klaren Befehlsgebung hört er das erste Mal von dem erneuten Kinobesuch!
Wenige Minuten später sitzen sie schon im Audi auf dem Weg ins Kino. Alles ist ganz entspannt und dennoch knisternd. Welche Befehle mögen wohl noch kommen?
Kaum im Kino angekommen, formuliert sie auch schon den ersten Befehl: „Stell Dich mit auf dem Rücken verschränkten Händen hier hin und warte, bis ich mit den bestellten Karte von der Kasse komme, um Dich abzuholen!"
Er tut wie sie es ihm gesagt hat und verliert sie aus seinem Blick. Die Minuten vergehen und es kommt Heiko wie eine Ewigkeit vor. Hoffentlich lässt sie ihn nicht die ganze Vorstellung über hier stehen, denkt er bei sich, da es nun schon sooo lange dauert. Das Kaufen von ein paar Karten dauert doch eigentlich nicht so lange.
Er hat das Gefühl von Zeit bereits verloren, als Alex mit einer Portion Nachos und den Karten an ihn herantritt. Mit folgenden Worten entlässt sie ihn aus der quälenden Position: „Ich habe unsere Karten und wir können nun auch schon rein, da es spät genug ist. Du wirst mir folgen, genau drei Schritte hinter mir, den Blick gesenkt und kein Wort sagen!"
Heiko folgt ihr in Richtung der Kinosäle und merkt daran, dass sie so flüssig voran kommen, dass es schon recht spät bzw. kurz vor der Vorstellung sein muss. Er ist völlig in Gedanken und konzentriert auf den Abstand, als er ihre Stimme hört: "Hier die Karten für mich und meinen Sklaven hinter mir".
Er zuckt zusammen und kann kaum glauben, was er gerade hörte. Hätte er nicht ohnehin den Auftrag, den Blick zu senken, hätte er es nun wahrscheinlich eh getan. Ob Alex das zu einer hübschen Blondine oder zu einem Rotzlöffel von Kartenabreißer gesagt hat, ist ihm bis zum Schluß nicht klar.
Angekommen im dunklen, aber recht gefüllten Kinosaal ist es umso schwerer, den befohlen Abstand zu halten. Es geht die Treppe ganz nach oben, also in die letzte Reihe. Dort weist sie ihm den äußersten Sitz, gibt ihm einen Kuss auf die Stirn und setzt sich daneben. Die Werbung bzw. Vorschau scheint schon eine Weile zu laufen, weshalb die Sitznachbarn zur Mitte des Raums über das späte Erscheinen genervt sind.
Aber die beiden haben mit sich gerade genug zu tun. Er erhält die Erlaubnis den Blick nun Richtung Leinwand wenden zu dürfen. Als er allerdings die Finger Richtung Nachos ausstreckt lacht sie nur und sagt: "Mein kleiner Sklave hat leider immer noch ein paar Kilo zu viel, weswegen ich das besser nicht erlauben sollte. Aber wenn Du lieb und brav bist, habe ich später noch ein paar Leckereien für Dich!"
Sie drückt ihn von seinem Sitz vor und lässt fast blitzschnell ein paar Handschellen um seine Gelenke hinter dem Rücken schnellen. Das Ratschen ist ziemlich laut, aber nur Profis sollten das Geräusch erkannt haben. Es dreht sich aber niemand auffällig in die hinterste linke Ecke des Kinos um.
"Diese Fesseln wirst Du für den Rest des Kinoabends tragen, um Dich vor dem Essen der Nachos zu schützen. Keine Sorge, wenn Du brav bleibst, dürfte es kaum jemand merken. Und den Schlüssel habe ich ja wahrscheinlich auch dabei", sagt sie kühl.
Der Film beginnt, Alex geniesst sehr langsam die Nachos, und ihm gehen tausend Gedanken durch den Kopf. Neidisch ist er auf die Leckereien, aufgegeilt von der Situation und fast ein wenig überfordert mit der Hilflosigkeit.
Sie lässt ihn zappeln und schaut den Film. Es sind wohl mittlerweile die ersten 30 Minuten vergangen, da lehnt sie sich zu ihm und fragt, ob er nun auch endlich eine Kleinigkeit naschen möchte. Er nickt nur wortlos und ist gespannt, was sie wohl in der Tasche dabei hat.
Aber sie lässt die Tasche auf dem Boden unter dem Sitz stehen und legt stattdessen ihre beschuhten Füßchen auf seine Beine. Die erneute Verwirrung ist ihm anzusehen.
Sie lässt den Schuh ihres rechten Fußes mit einem lauten Klatschen auf den Boden fallen und es kommen nicht nur ihre schick pedikürten Zehen zum Vorschein. Zwischen jedem einzelnen Zeh scheint etwas zu liegen, was er erst auf den zweiten Blick als Fruchgummi-Tierchen von Haribo zu identifizieren vermag. Langsam und genüsslich zieht sie eine Colorado-Fledermaus zwischen zwei Zehen hervor, um sie ihm vor das Gesicht zu halten.
"Furchtgummi ist viel besser für meinen Sklaven als Nachos. Und damit Du sie bei jedem Bissen ein wenig mehr mit mir verbinden und geniessen kannst, habe ich diese die letzten Stunden extra für Dich so veredelt. Lass es Dir schmecken.".........
*********uesse Mann
179 Beiträge
Themenersteller 
Fotos zum "barfüßigen Städtetrip"
Passend zu dem realen Erlebnis, welches ich bereits hier früher postete, habe ich mich aufgrund einiger Anfragen dazu entschlossen, den Ordner freizugeben und mit Euch zu teilen.
Die entsprechenden Bilder kannst Du hier finden:
Fotoalbum "Fotos vom befohlenen Städtetrip - barfuss und la.." von dreckigefuesse

Viel Spaß!

Mit dreckigen Füßen und freundlichen Grüßen
Heiko
*********uesse Mann
179 Beiträge
Themenersteller 
Geschichte - "Auf eine Kippe oder einen Spaziergang?"
Es fängt alles damit an, dass Alex ihm befahl, sich komplett auszuziehen und nur mit einer Yoga-Hose bekleidet wieder rein zu kommen. Solch eine Hose trug sie ihm bereits Wochen zuvor auf zu besorgen, auch wenn er damals noch nicht wusste, wozu und für wen. Aber diese Frage war ja nun beantwortet....
Als Heiko kurze Zeit später mit freiem Oberkörper, barfüßig und nur mit der Hose zurück ins Wohnzimmer gekrochen kam, konnte Alex sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sie musterte ihn, befahl ihm aber auch nur wenige Sekunden später, dass die Fußteile nicht über die Füße zu stulpen seien, sondern hochgezogen über die Knöchel gekrempelt gehören... Heiko änderte das natürlich sofort und folgte Alex nach ihrer wortlosen Aufforderung sofort in den Flur - natürlich auf allen Vieren.
Kaum kniet er vor ihr, erkenne er, dass Alex es mit einer weichen Unterlagen sehr bequem über der Klappe vor der Tür gemacht hast. Heiko ahnt Schlimmes....
Sie zeigt mit dem Finger auf den Platz, schnippst mit dem Finger wie fuer einen guten abgerichteten Hund und Heiko weiss genau, dass sie den Befehl nicht einmal mehr aussprechen will. Und ein Aufbäumen gegen die Anweisungen möchte er lieber nicht riskieren, nachdem Heiko erst vorgestern wegen Aufmüpfigkeit intensive Bekanntschaft mit der Gerte gemacht habe. Devot kniet er sich mit dem Rücken zur Tür umgehend auf die schwarze, sehr weich gepolsterte Unterlage, legt die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Oberschenkel und senkt sein Haupt. Als eine Kette in der Nähe zu klappern scheint, öffnet er die Augen ein wenig und sieht ihre sexy Füßchen direkt vor ihm. Vor Erregung beult sich die Hose ein wenig aus.
Alex lacht hämisch und gibt ihm eine leichte Ohrfeige! "Drück sofort Deine Lippen auf den Boden, den eben noch meine wundervollen Sohlen berührt haben" herrscht sie ihn an. Ohne Verzögerung folgt die Umsetzung sofort und Heiko verharrt in dieser Position.
Wieder klirren Ketten während Alex sich zwischen ihm und der Tür zu schaffen macht. Eine Kette legt sich um das linke Fussgelenk und wird eng mit dem Geräusch eines zuschnappenden Schlosses fixiert. Nachdem Alex den Fuss außerhalb des eines Rings positioniert hat, führt sie die Kette durch die beiden Ringen im Boden und schlingt das andere Ende der Kette um den anderen Fuß. Auch hier wieder das gnadenlose Geräusch eines Schlosses....

Während Heiko feststellt, dass er nun mit gespreizten Beinen durch die Ringe mit dem Boden verbunden ist, quasi nackt mit dem Rücken hinter der Tür kniet, und nur das Polster die Situation erträglicher machen wird, wird ihm auch die Rolle dieser Art von Hose klar. Alex hast sie sehr geschickt gewählt, da eine solch feminine Hose als einziges Kleidungsstück schon recht demütigend ist, die speziellen Fußteilen über die Knöchel geschoben aber auch einen zusätzliche Polsterung gegen die Kette bilden.
Immer noch denkt Heiko über die Situation nach, in welcher er sich befindet, während der weiterhin seine Lippen auf den Boden drückt, auf dem eben noch ihre zarten Sohlen gestanden haben. Aus heiterem Himmel wird er aus den Gedanken gerissen. Alex befiehlt kurz und knackig: "Grundstellung!" Ohne zögern richtet er seinen nackten Oberkörper auf, legt die Hände wieder auf die Oberschenkel und senkt die geschlossenen Augen Richtung Boden. Kaum wird er es erneut wagen, wieder auf ihre Füßchen zu schauen, ohne dass sie es explizit erlaubt hat.
Heikos Füße sind zwar nicht streng, aber unweigerlich mit dem Boden verbunden und werden mich an dieser Stelle halten.

Offenbar packt Alex gerade eine Menge in ihre Handtasche, was sich für ihn wie Zigaretten, Handy, Geldbörse und der Haustürschlüssel anhört. Zweimal hört er die Türklinke zum Wohnzimmer, immer wieder werden ihre nackten Sohlen auf dem Boden leiser und auch lauter, wenn sie wieder auf den gefesselten Heiko zukommt. Sie geht die Treppe rauf, wieder runter; er spürt einen Windzug als Alex an ihm vorbeigeht oder ihm mit der Hand nebenbei durchs Haar fährt...
Plötzlich steht Alex wie aus Nichts wieder neben ihm, beugt sich etwas hinab und spricht leise, aber sehr bestimmt zu Heiko: "Pass nun ganz genau auf, Du kleines Spielzeug! Ich werde nun das Haus für eine unbestimmte Zeit verlassen. Vielleicht gehe ich nur eine Rauchen, vielleicht mache ich ein Besorgungen zu Fuß in der Stadt oder mache einen ausgedehnten Spaziergang um die Sohlen mal wieder so richtig dreckig zu bekommen. Keine Angst, auf jeden Fall werde ich größte Acht darauf geben, dass ich in keinen Kothaufen der vielen Hunde hier trete. Aber für alles andere kann ich auf keinen Fall garantieren! Du wirst hier knien und offensichtlich auf mich warten müssen. Denk daran, dass Du nicht so laut bist, wenn der Prospektbote später kommt. Aber Ich habe auch noch eine Aufgabe für Dich! Sobald ich die Haustür hinter mir zugezogen habe, darfst Du Dich frei bewegen, obwohl Du ja ohnehin hier nicht wegkommst. Du kannst im Rahmen der paar Zentimeter Bewegungsfreiheit machen, was Du willst. Aber wenn ich den Schlüssel in das Schloss stecke, um wieder zu Dir zu kommen, hast Du besser mit diesen Handschellen Deine Händen hinter dem Rücken gefesselt. Es liegt also an Dir, wann Du Dir die Fesseln anlegst. Da Du keinen Schlüssel hast, kannst Du sie nur einmal anlegen. Hoffentlich musst Du nicht zu lange warten.... Hast Du aber die Hände nicht fest verschlossen in den Handschellen hinter dem Rücken, wenn ich heim komme, oder ich höre, wie Du dann noch schnell die Handschellen verschliesst, werde ich Dich so hart mit der Gerte bestrafen, dass Du es nicht glauben wirst... Die Wahl, wann Du Dich also fesselst, liegt ganz und gar bei Dir, mein kleiner Sklave.
Ach, und nur die Tatsache, dass Du wie ein brav erzogener Hund auf meine Zeichen reagierst und hörst, retten Dich davor, dass ich Dich mit Augenbinde und Ohrstöpsel sämtlicher Sinne beraube. Ha, nur das Fressen wie ein braver Hund aus dem Napf musst Du noch üben.... "
Heiko hört, wie Alex ein paar Handschellen vor ihm auf die Polster legt, um ihm herumgeht - Deine Sohlen machen so sexy Geräusche auf dem Steinteppich. Sie öffnet die Tür, welche unmittelbar danach wieder ins Schloss fällt. Heiko wartet darauf, dass sie die Tür von außen verschliesst, aber das Geräusch bleibt aus. Wahrscheinlich will sie bei der Heimkehr schneller reinkommen können, um ihn bei einem eventuellen Betrugsversuchs erwischen zu können.
Heiko öffnet die Augen und schaut sich um. Alex ist weg und die Tür zu. Ein Blick auf seine Füße sagt ihm, dass sie ganze Arbeit geleistet hat. Ohne Schlüssel für diese Schlösser geht er hier ganz sicher nicht weg. Die warme Luft, die von außen durch den Türspalt strömt, fühlt sich wundervoll an den Sohlen an. Aber der Genuss ist schnell vorbei als er die Handschellen ohne Schlüssel vor mir liegen sieht...

Was mache ich nur, geht es ihm durch den Kopf. Fesselt er sich lieber gleich, um auf der sicheren Seite zu sein, wenn Alex nur mal eben eine rauchen ist. Auf keinen Fall will er gnadenlos von ihr ausgepeitscht werden. Aber was ist, wenn sie lange unterwegs sein würde? So lange hier gefesselt knien und sich dieses auch noch selber angetan zu haben... Es ist verwirrend, da sie mit dem Packen der Handtasche den Eindruck erweckt hat, lange weg zu sein. Oder war das nur ein Trick....

Heiko wünschte, er hätte nicht die Wahl, denn er kann ihre sadistische Ausprägung immer noch nicht einschätzen. Diese psychologische Komponente lässt ihm keine Ruhe und reisst ihn hin und her....
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