Eigene Geschichte „öffentliche Demütigung aus der Ferne“
Seit einer gewissen Zeit stehen die beiden per joyclub in Verbindung und stellten durch Zufall fest, dass sich Ihre Wegen durch absoluten Zufall nach ca. 15 Jahren durch diese Plattform wieder gekreuzt haben. Damals ging es um erste Fesselversuchen in den ersten eigenen Wohnungen nach dem Vorbild des Films Hotshots. Offensichtlich haben sich ihre Fantasien weiter in die selbe Richtung entwickelt. Aufgrund der mittlerweile so großen Entfernung zwischen beiden schaffen sie es zwar nicht, sich zu sehen und erneut kennenzulernen, stehen aber in regelmäßigem Kontakt.Eine Art der Trennungsbewältigung ist das gegenseitige Schicken von kleinen Bildchen, Anregungen und Fantasien.
Sie geniesst es zum Beispiel, Ihre hübschen Füßchen auch bei dem kältesten Wetter sockenlos in Szene zu setzen, zu fotografieren und ihn auf die Ferne anzuheizen. Leider lässt die Kälte nicht oder höchstens kaum zu, die sanften Sohlen durchs Barfussgehen etwas schmutzig zu machen. Aber es kommen auch wieder andere Zeiten…
Er hingegen erfreut sich täglich an den kreativen, manchmal frechen, manchmal unverschämten, manchmal fordernden Mails. Allein die Mühe, die sich mit den Mails macht, beweist schon, wie sehr sie ihn aus der Reserve locken will.
Neuerdings bekommt er sogar Aufgaben per Joyclub-Messenger, wenn er sie und Ihre dominate Rolle herausforderte….
Neben den tollen Mails kann er sich nur mit brutalem Sport von der anstrengenden Arbeit ablenken. Leider findet er, wie so oft, auch hier kein Mittelmaß. Schnell will er wieder nach dem tristen Winter wieder in erstklassige Form kommen und endlich die störenden Kilos am Bauch und vor allem an der Hüfte loswerden. So fordert der harte Alltag und das bissige Sportprogramm seinen Tribut. Hier und da ist sein Rücken so verspannt, dass er tatsächlich morgens schon mit starken Schmerzen aufwacht. Klar, Schmerz ist nur Schwäche, die den Körper verlässt, aber dennoch wäre es doch feiner ohne jene tägliche Erinnerung an das Älterwerden.
So entschliesst er, das nahende Wochenende mit einer Massage in einem Kosmetikstudio im Nachbarort einzuläuten. Viele Alternativen und Beschäftigungsmöglichkeiten gibt es derzeit ohnehin nicht.
Die Massage am Freitag war aber weder kräftig genug, noch schmerzlindernd, so dass er sich für den Folgetag eine weitere Massage in Aachen gönnen will. Alex die ihren Augen und Ohren nicht glauben kann, schreibt daraufhin am Freitag Abend noch folgenden Text:
„Dem kleinen Sklaven scheint es wohl ein wenig zu gut zu gehen... Statt bei mir zu sein, vor mir zu knien, all meine Zehen gleichzeitig beim foot-gagging in den Mund zu nehmen, gefesselt und geknebelt im Haushalt den Aufgaben eines Sklaven nachzukommen oder einfach eine (un)faire Strafe zu erhalten, treibt sich der kleine Wurm in einer nach der anderen Wellness-Bude herum, lässt sich massieren und macht einen auf Zampano. ….aber alles kein Problem:
Ich werde Dir natürlich helfen, Dein Wellness-Programm zu geniessen und dafür sorgen, dass Dir Dein Status wieder völlig klar wird. Zudem werde ich dafür sorgen, dass Du eine Kennzeichnung erhältst, wenn ich leider aufgrund der Entfernung nicht für den Verschluss Deiner Fussreifen als demütigende Kennzeichnung sorgen kann. Beschämend und demütigend soll es für Dich werden, aber Du hast es Dich ja so gefragt."
Heiko wird bei der Lektüre der Message Angst und Bange. Sicher lässt er es sich in der tristen und trostlosen Gegend recht gut gehen, aber welche Ankündigung wurde ihm dort eben gemacht? Was würde im Folgenden passieren?
Selbst alle Furcht vor dem Unbekannten kann die Freude darüber nicht trüben, dass Alex die bestimmende und befehlende Rolle innehat. Möglicherweise erteilte sie in bisherigen Beziehungen nur Befehle, von denen sie annahm, dass es den jeweiligen Partnern Freude bereiten würde. Aber das ist natürlich nicht allein, worum es in dem Spiel des Machtgefälles geht. Vielmehr geht es ja darum, dass die Herrin bestimmt - und zwar ganz so, wie sie es mag, braucht, wünscht, für richtig erachtet. Ihre Erregung und Fantasien stehen im Vordergrund, da es ja bereits seine Fantasie ist, durch ihre Befehle fremdgesteuert und unterworfen zu sein. Das kann auch gerne mal unangenehm und fordernd sein, solange es durch die Herrin befohlen wird. Die Überwindung und das Durchhalten sind durchaus ein Teil der devoten Ehrdarbietung und des Beweises einen devoten Sklavens.
Lange denkt er noch an dem Freitag im Bett über diese einfachen Wahrheiten nach.... wahrscheinlich nur, um nicht beim Rätseln über das Kommende schlaflos zu bleiben. Am nächsten Morgen wird er um 0730 durch eine Nachricht von Alex aus den Gedanken gerissen:
„Heiko, Du wirst frisch massiert sicher gut geschlafen haben. Ich lag noch ein wenig wach, um alles zu organisieren und Dein Wellness für den heutigen Tag zu perfektionieren. Du weisst ja selber, dass ein kleiner, nichtsnutziger Sklave für alles Hilfe und Anweisungen braucht.
Bevor Du Deinen Massagetermin um 12:00 in Aachen wahrnimmst, wirst Du Dich entsprechend vorbereiten. Dafür hast Du so loszufahren, dass Du um 09:00 pünktlich bei folgender Adresse bist: Minoritenstraße, 52062 Aachen, Deutschland.
Keine Sorge, ist mitten in der Stadt 😏
Sobald Du dort bist, stellst Du Dich auf den Bürgersteig und wartest auf weitere Anweisungen von mir!"
Völlig verwirrt und schon fast etwas unter Zeitdruck stürzt er aus dem Bett, macht sich fertig und verlässt die Bude. Auf keinen Fall will er zu spät sein, also lieber etwas eher los. Es bleiben jetzt noch knapp 45 Minuten bis nach Aachen, was gemäß Navi locker reichen sollte. Als er jedoch kaum auf der A4 in den stockenden Verkehr gerät, schlägt sein Herz heute schon zum zweiten Mal deutlich schneller. Eine Verspätung würde sie sicher nicht durchgehen lassen, schiesst es ihm durch den Kopf - und die folgende Bestrafung wäre sicher empfindlich. Zum Glück geht es jedoch schon weiter.
Um 0852 erreicht er die Straße mitten in Aachen. Selbst ein Parkplatz ist um die Uhrzeit schnell gefunden, und das Parkticket kostet für zwei Stunden nur 4 Euro. Verwunderlich für eine angebliche Großstadt, aber auch der Stadtkern lässt nicht auf eine große Stadt schliessen.
Belanglos, denn er will sich wie befohlen auf die Straße stellen und nicht die verbleibenden Minuten im Auto warten. Jede Art von Provokation durch Ungehorsamkeit will er bei der aktuellen Situation vermeiden. So wartet er bei 2 Grad vor seinem schicken, aber etwas dreckigen Auto und wartet auf den nächsten Text von Alex.
Um 09:05 bekommt er eine Nachricht seiner Herrin mit folgenden Text:
"Du wirst jetzt unverzüglich in das Geschäft mit der Hausnummer 8 gehen. Dort wirst Du Dich ordentlich vorstellen, Dein Handy herausholen, den email-Account öffnen und den Text, den ich Dir schicke laut vorlesen.
Und denk gar nicht erst an irgendeine Art von Betrug, denn ich habe die Mail mit Empfangs- und Lesebestätigung geschickt!"
Immer noch völlig ahnungslos orientiert er sich schnell in der kleinen Straße und macht sich auf den Weg zu Nummer 8. Vor folgendem Gebäude endet sein Marsch und seine gute Laune:
Pretty Nails
Wie gefordert betritt er unverzüglich das kleine Nagelstudio, welches augenscheinlich von drei jungen Damen betrieben wird. Er bleibt vor dem Tresen stehen, schaut die Dame genauso ungläubig an wie umgekehrt, holt sein Handy raus und liest folgenden Text vor:
"Als Sklave habe ich mich in den Augen meiner Herrin nicht entsprechend benommen. Daher wünscht sie, dass meine Fussnägel hier professionell in einer auffälligen Farbe Ihrer Wahl lackiert werden. Weiter wünscht sie, dass Sie meine Socken direkt entsorgen und meine Schuhe für ein durch mich zu entrichtendes Trinkgeld von 25 Euro sicher und außerhalb meiner Reichweite für eine Stunde verwahrt bleiben. In der Zeit habe ich mir ein weiteres Paar Schuhe zu kaufen."
Die Angestellte am Tresen bricht fast in Tränen aus, aber es wird es richtig unangenehm als sie es den anderen beiden, welche sich um die Fingernägel von Kundinnen kümmern, laut zuruft. Nachdem der erste Schock auf allen Seiten verdaut ist, soll er Platz nehmen und seine Timberland-Stiefel und Socken ausziehen.
Die Angestellte macht daraufhin sofort kurzen Prozess mit den Socken und wünscht schon mal recht viel Spaß für den Rest des kalten Tages. Danach feilt sie die die Nägel. Es entfährt ihr ein positiver Kommentar über die gepflegten Männerfüße, während sie überlegt, welche Farbe es wohl werden soll. Ist schon selten, dass sie selber die Farbe aussuchen darf. Da fällt ihr Blick auf ein neonleuchtendes Grün, welches schon ewig nicht mehr gefragt wurde. Die Entscheidung steht fest und er ist sich so unwohl in seiner Haut. Selbst das Kompliment über recht gepflegte Männerfüße kann er unter all den Blicken und Tuscheln nicht genießen.
10 Minuten später ist der Spuk vorüber und er steht mit knalligen Nägeln und nackten Füßen vor der Kasse, wo er extra dafür zahlen darf, dass er seine Schuhe nicht bekommt - wie perfide.
Es nutzt alles nichts, er zahlt, macht noch schnell im Stehen ein Foto als Beweis und verlässt den Laden in Richtung Einkaufsstraße.
Die einzige Wahl scheint Karstadt zu sein, um recht unauffällig ein paar neue Schuhe zu kaufen. Doch selbst wenn die weiten Hosenbeinen größtenteils die nackten Füße kaschieren, ist die Kälte des Bodens schon empfindlich. Also nichts wie rein und schnell in die Sportabteilung. Dort angekommen schaut er sich in Ruhe um, um bloß keine große Aufmerksamkeit auf sich zu locken. Doch kaum hat er das erste Paar in der Hand, steht auch schon ein sehr aufdringlicher und verkaufsprovisonsbesessener Verkäufer hinter ihm. "Kann ich Ihnen helfen?" hört er von hinten links und erschrickt. Noch bevor er verneinen kann, legt der Verkäufer mit süffisantem Unterton nach, dass die Schuhe nicht zum Grün passen würden. Schamesröte steigt H. zu Kopf. Sie hatte es wirklich geschafft, ihn auf leichte Art und Weise zu kennzeichnen und zu demütigen.
Nachdem er auf die schnippischen oder auch von Interesse zeugenden Anspielungen gar nicht eingeht, hat er sich für ein paar dunkler Sportschuhe entschieden. Während der Verkäufer die richtige Größe aus dem Lager holt, stellt er mit einem Blick auf die Uhr fest, dass er bereits seit 40 Minuten barfuß und mit lackierten Fußnägeln durch Aachen geht. Bald kann er sich auf den Weg zur Rückenmassage machen.
Ohne Kommentar reicht der Verkäufer ihm die Schuhe und zwei Probiersöckchen. "Bei den Nägeln kennen Sie sich sicher auch mit Nylons aus" grinst das dumme Schwein von Verkäufer. Und legt gleich nach, dass die schwarzen Fussohlen so sicher keine seiner Schuhe berühren. Auch wenn H. ihm am liebsten für seine Unverschämtheiten geboxt hätte, so hatte er wenigstens mit den schwarzen Sohlen nicht ganz Unrecht. Aachen scheint klein, aber dreckig zu sein 😉
Er lässt die beiden Schuhe samt Söckchen gleich an, um seine Barfüßigkeit und Nägel zu verschleiern. Der Verkäufer scheint dieses Mal keinen blöden Kommentar über zu haben, kassiert und wünscht einen schönen Tag.
H. macht sich umgehend und mit gewärmten Füßchen auf den Weg ins Nagelstudio, wo ja noch immer seine Schuhe sicher verwahrt werden. Als er dort ankommt und freundlich nach den Schuhen fragt, weist eine andere Angestellte darauf hin, dass es erstens eine Frechheit sei, den Lack jetzt so zu verbergen, und zweitens die Stunde noch nicht um sei. Trotz aller Diskussionen und Verweise auf den Folgetermin im Aiyara Thai Massage & Spa bleibt die Blondine strikt. Nur wenn Du Dich wie ein braver Sklave vor den Tresen kniest und unterwürfig bittest, bekommst Du Deine Schuhe überhaupt wieder.... es bleibt keine Wahl, mehr Erniedrigung an einem Tag ist kaum möglich.
Mit dem anderen Paar Schuhe in der Hand und dem Zeitdruck im Nacken macht er sich auf den Weg zum Auto, um in den kommenden 20 Min schnell den Weg bis zum Parkaus in der Nähe des Massagesalons zu fahren.
Dort angekommen ist er froh, dass der Laden nichts anrüchiges oder verdorbenes hat, sondern einfach Massagen anbietet.
Sein Rücken wird sich über 90 Minuten kräftiger Massage freuen. Zudem schien die Demütigung und Sabotage des Wellness durch seine Herrin mit dem Nagelstudio ein Ende gefunden zu haben.
Er betritt den Salon und ist von dem sauberen und frisch renovierten Äußeren positiv überrascht. Auch der Empfang durch den Sohn der Familie, wie er schätzt, war sehr freundlich. Nach 5 Minuten Wartezeit wird er von der Chefin abgeholt und in einen Massageraum begleitet.
Sie fragt nach seinen Erfahrungen hinsichtlich traditioneller Thaimassage und weist ihn an, alles bis auf die Unterhose auszuziehen und sich auf den Bauch zu legen, wenn sie den Raum verlassen hat. In 5 Minuten würde die Masseurin kommen.
Er macht sich keine großen Gedanken, warum auch die Hose ausgezogen werden muss. Wahrscheinlich einfach nur, damit sie kein Öl abbekommt. Allerdings fällt ihm erst jetzt auf, wie berechnend es war, die Socken einkassieren zu lassen. So muss er nun doch barfüßig sein und seine Nägel verstecken, obwohl sie so gut einfach in Socken getarnt sein könnten. Die Bestrafung durch Alex hat also doch noch nicht aufgehört.
Dennoch ist er ganz zufrieden, dass seine Füße unter den Decken liegen und somit nicht auffallen dürften.
Wenige Augenblicke später betritt eine kleine Asiatin den Raum und fragt, ob es die 90Min Ganzkörper-Massage sind. Seine Kommentare, es wurde nur eine Rückenmassage gebucht, kontert sie mit dem Verweis auf das Telefonat mit einer Dame am heutigen Vormittag, die explizit Ganzkörpermassage verlangt hat.
Sie hat es also tatsächlich geschafft, ihn zu kontrollieren, zu beherrschen, zu demütigen und nun auch noch die Massage mit der Angst erleben lassen, was wohl passiert, wenn die knalligen Nägel auffallen. Bei jeder Bewegung der Therapeutin wird ihm klar, dass es nur eine Frage der Zeit ist, und nicht, ob die Nägel auffallen werden. Das hatte sich Alex also als Bestrafung und Organisation seines Wellness überlegt.
Und während er dort liegt und aus Angst vor dem Entdecktwerden nicht wirklich geniessen kann, versteht er warum sie ein wenig böse mit ihm ist…..