@ VierER in erster Linie und alle interessierten
Am Strand nimmt Er ihr das Halsband ab, das klitschnass an ihrem Hals klebt. In seiner Fürsorge merkt Er natürlich, dass es sie sprichwörtlich erdrückt.
Sie dankt es ihm mit einem ergebenen Blick in seine dunklen Augen. Ohne das Er was sagen muss, liest sie seinen Wunsch, der deutlich in seinen Augen hervorsticht und will ihn natürlich sogleich erfüllen. Sie sinkt in den weichen Sand, der sich sofort an ihre Haut heftet. Den Blick auf sein bestes Stück gerichtet, nähern sich ihre Lippen dem Ziel ihrer Augen. Langsam und genüsslich schiebt sich ihr Mund über seine Männlichkeit. Sanft saugt sie sich daran fest, während ihre Zunge die Unterseite seines Schafts entlang fährt. Sie weiß, was ihm gefällt, denn er kann ein erregtes Stöhnen nicht zurückhalten. Das zu tun, entspricht auch nicht seinem Willen. Warum sollte seine Sub nicht merken, dass es ihm gefällt, was sie tut. Und richtig, angestachelt von seinen Geräuschen, die ihr unter die Haut gehen, intensiviert sie ihre Anstrengungen.
Durch wochenlange Übung nimmt sie sein Glied ganz in ihren Mund auf. So wie er es liebt, streifen ihre Lippen dasselbe, in rythmischen Bewegungen, auf und ab.
Er merkt, dass sein Höhepunkt sich auf dem Weg macht, von daher zieht er sich zurück. Er hat noch etwas anderes vor.
Er führt sie mit den Rücken hinein in den Sand, der sich nun, wie eine zweite Haut an ihren Rücken schmiegt. Und beugt sich über sie.
Sein Mund findet den Weg über ihren erhitzen Körper. Da Sand im Mund nicht recht angenehm ist, hinterlässt seine Zunge nur heiße Spuren auf der Vorderseite des Körpers, zwischen ihren Brüsten, um ihren Bauchnabel herum. Seine vorwitzige Zunge stubst in ihren Bauchnabel, bis sein Weg sich abermals um den Nabel herum bahnt und dann weiter vordringt in die tieferen Gefilde. Seine Zunge streichelt über glatte Haut, als er ihren Venushügel erreicht und während er sie ablenkt durch zärtliche Hände, die ihre Brüste streicheln und an ihren Knopsen zwirbeln, dass sie fast wahnsinnig wird, dringt seine warme Zunge in sie ein. Sie schmeißt ihren Kopf zurück. Ihre Haare wirbeln den Sand auf, der nun auf ihren Busen und Bauch herabrieselt. Durch den Druck den seine Hände immer noch ausüben, verteilt sich der Sand. Die feinen Körnchen danken es dadurch, dass sie sich in die weiche Haut hineinbohren. Die Stellen auf denen der Sand zum liegen kam und durch die Reibung nun hin und hergeschoben werden, verfärben sich langsam rötlich.
Das Gefühl, ihren Körper nun wieder bewusster wahrzunehmen, treibt sie an den Rande des Abgrunds.
Sie hört die Wellen nicht mehr, die sanft an das Ufer plätschern. Statt dessen nimmt sie die Wellen des Orgasmus wahr, die über sie hinwegspülen, sie überrollt, wie die Gischt, die weiter entfernt an die rauen Klippen peitscht.
Als sie wieder anfängt gleichmäßig zu atmen und die Nachwehen sie verflüchtigen, meldet er sich zu Wort: „Du bist dran!“
Sie rollt über ihn, der sich nun mit den Rücken in den Sand fallen lässt und beschert ihm mit ihrer süßen Zunge einen gewaltigen Höhepunkt, der wie das Tosen eines Orkans über sie beide hinwegstürmt.
Sein kostbares Erbe schluckt sie und zeigt ihm dadurch ihre Treue und Loyalität ihrem Herrn gegenüber.
mit Champagner zum morgendlichen Frühstück kann ich nicht dienen, da das rl mich nun einholt. dadurch auch das etwas verkürzte ende, aber ich wollte meinen auftrag erledigen, bevor ich weg muss.
ich hoffe, es ist ganz nach eurem geschmack. so freizügig öffentlich zu schreiben, muss ich mich noch gewöhnen. etwas rot um die ohren wurde mir schon, wenn ich mir bewußt mache, das mitgelesen wird
it´s done!