Lysettas Zitate und Weisheiten Forum, Teil VII

Ob ein Mensch ein Gentleman ist, erkennt man an seinem Benehmen denjenigen Menschen gegenüber, von denen er keinen Nutzen hat.


(William Lyon Phelps)

In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Lande zur Unterhaltung der anderen.


(Oscar Wilde)

Es gibt drei Arten von Medizinern:

den Chirurgen, der kann alles und weiß nichts,

den Internisten, der weiß alles und kann nichts,

und schließlich den Pathologen.

Dieser kann alles, weiß alles, doch er kommt zu spät.


(Albert Einstein)

Erfahrung ist eine teure Schule, aber Narren wollen anderswo nicht lernen.


(Benjamin Franklin)

Man muß jedem Hindernis Geduld, Beharrlichkeit und eine sanfte Stimme entgegenstellen


(Thomas Jefferson)

Das Leben ist unendlich viel seltsamer als irgend etwas, das der menschliche Geist erfinden könnte. Wir würden nicht wagen, die Dinge auszudenken, die in Wirklichkeit bloße Selbstverständlichkeiten unseres Lebens sind.


(Arthur Conan Doyle)

Alles Wissen und alle Vermehrung unseres Wissens endet nicht mit einem Schlusspunkt, sondern mit Fragezeichen.


(Hermann Hesse)

Die menschliche Natur ist schwach, der Einfluss der Umgebung stark


(Arthur Conan Doyle)

In Wirklichkeit erkennen wir nichts; denn die Wahrheit liegt in der Tiefe.


(Demokrit)

Die Bücher, die von der Welt unmoralisch genannt werden, sind Bücher, die der Welt ihre eigene Schande zeigen.


(Oscar Wilde)

Zähme deine Zunge, dann behältst du deine Freunde..

(Geoffrey Chaucer)

Beachte demnach gegen deine Freunde einen solchen Grad von Zurückhaltung, daß du dich nicht in ihre Macht gibst, und gegen deine Feinde einen solchen Grad von Mäßigung, daß du es ihnen nicht unmöglich machst, deine Freunde zu werden!

(Philip Dormer Stanhope Lord Chesterfield)

Die Huren sind ehrlich und tun, was ihnen lieb ist, und ruinieren nicht den Mann durch das Band der Ehe.


(Friedrich Wilhelm Nietzsche)

Die schlechtesten Leser sind die, welche wie plündernde Soldaten verfahren: Sie nehmen sich einiges, was sie brauchen können, heraus, beschmutzen und verwirren das übrige und lästern auf das Ganze.

(Friedrich Wilhelm Nietzsche)

Neue Ideen durchlaufen drei Phasen: Anfangs werden sie belächelt, später bekämpft, und irgendwann sind sie selbstverstänglich.


(Arthur Schopenhauer)

Es gibt nur eine Unannehmlichkeit, die peinlicher ist, als in aller Munde zu sein: nicht in aller Munde zu sein.


(Oscar Wilde)