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Vorabfestlegung der Strafe sinnvoll ?

****bal Mann
146 Beiträge
Themenersteller 
Vorabfestlegung der Strafe sinnvoll ?
Hallo zusammen,

dass die Sub damit einverstanden ist und es für richtig hält, für Fehlverhalten bestraft zu werden, und die Bestrafung sodann im gegenseitigen Einvernehmen geschieht, davon gehe ich aus.

Wann empfiehlt es sich, vorab bereits zu vereinbaren, welches Fehlverhalten wie bestraft wird? Und wann sollte der Dom über die Strafe spontan und eigenständig entscheiden?

Habt Ihr dazu generelle Empfehlungen oder ist dies in Euren Augen personen- und/oder situationsabhängig?

LG
Baribal
***hh Paar
854 Beiträge
Wer bestimmt ??
Es währe ja noch schöner , wenn du SUB bestimmt wan und wie sie die Strafe zu empfangen hat.

Noch bestimmt der Herr !!!
****bal Mann
146 Beiträge
Themenersteller 
@ErHH
Nein, so ist das nicht gemeint. Natürlich wird die Strafe durch den Dom bestimmt.

Die Frage ist nur, ob bzw. wann es zweckmäßig sein kann, wenn die Sub halt schon vorab weiß, für welche Verfehlung sie welche Strafe erhalten wird.
*****511 Mann
17.852 Beiträge
Nach unserem Verständnis, ist das nur sinnvoll,

wenn Sub sich vorher überlegen möchte, wieviel oder was sie denn heute möchte.

Also als Wunschzettel.

Nur unsere Meinung, aber wir lehnen es ab.

Lieber die Überraschung *fiesgrins*

LG
Ich glaube nicht, dass Baribal meinte, sub dürfe darüber bestimmen bzw. entscheiden. Vielmehr glaube ich wollte er wissen, ob Dom fixe Strafen für gewisse Fehlverhalten festlegen soll oder eben ganz spontan diese Strafen wählt. Oder aber die sub/Sklavin bei Fehlverhalten selber um eine Strafe bittet und hierfür bereits einen oder mehrere Vorschläge bringt... ob Dom diese dann für gut befindet ist ja schlussendlich ihm überlassen *zwinker* . Manche Dom's möchten auch herausfinden, wie tief sub/Sklavin mit den Regeln/Ritualen verbunden ist und selber Vorschläge für eine gerechte Strafe bringen kann.

Für mich persönlich ist es wichtig, dass in erster Linie allfälliges Fehlverhalten sofort angesprochen wird und ich dann auch weiss, dass noch Strafe folgt. Wann und wie die Strafe dann ausfallen wird, erfahre ich dann noch früh genug. Ob ich es im Vorfeld weiss oder nicht... beides hat seinen Reiz. Wenn ich nichts weiss... der Kick, was kommt unbekannterweise auf mich zu. Wenn ich's weiss... der Kick ein bisschen Angst zu haben und irgendwie auch Vorfreude zu empfinden, dass dann mit der Strafe mein Ververhalten "abgegolten" ist.
***hh Paar
854 Beiträge
wir währe es
zu anstrendend so eine Art Strafbuch zu führen. Dafür muß man auch Zeit haben.

Was mir aber ganz gut gefällt ist, das sich sich Dinge erkaufen kann. ZB cigaretten erkaufen. Pro Stück gibt es 10 Schläge mit dem Stock.

Da kann schon etwas zusammen kommen. Somit hat die Sub/Sklavin es selber on der Hand.

Das kann ich mir auch merken, schnell sind 100 zusammen gekommen.

Es kommt ja auch immer drauf an ob mann Kinder hat oder nicht. Ohne Kinder kann man ganz anders sein Leben als Dom Sub Paar führen .

lg Sirhh
@Erhh
Naja... das Strafbuch würde ja dann sowieso von sub geführt... n'est pas, Monsieur? *zwinker*
*********erber Mann
305 Beiträge
Vorher festgelegte Strafen sind meiner Meinung nach sinnvoll, wenn das SM-Spiel insgesamt etwas strenger ist, zum Beispiel bei Missachtung von bestimmten Verhaltensregeln eine bestimmte Strafe erfolgt, wie ein Strafgesetzbuch. So etwas unterstreicht auch die Konsequenz des Herren. Außerdem können bekannte Strafen zusätzlich motivierend wirken, wenn es um die Erledigung bestimmter Aufgaben geht.

Wenn man schon länger zusammen ist, wird Sub ihren Herren oder seien Herrin besser einschätzen können, so dass auch nicht vorher ausgesprochene Strafen eingeschätzt werden können und somit die Motivation auch da gegeben ist. Also übernimmt am Anfang der Beziehung die Vorabklärung der Strafen die Rolle, die sonst die Vertrautheit inne hat.
Wenn sich Herr/Herrin auch an die Absprachen hält, kann das ganze auch vertrauensbildend sein.

Klar sollte sein, dass es nicht entweder das eine oder das andere sein muss.
Strenge und Konsequenz, wie sie durch vorangekündigte Strafen verstärkt werden, sind eine Sache, eine gewisse Willkür des Herrn/der Herrin und das Ausgeliefert sein von Sub sind eine andere. Man kann beides kombinieren, je nach Wunsch/Neigung der Beteiligten, Umständen, Tageszeit usw.

Ich persönlich verteile Strafen gern nach beiden Arten. Vorangekündigte sind bei mir meist so, das sie einen direkten Bezug zur Aufgabe, oder ihrem Nichterfüllen haben.

OT: Ich arbeite generell gern mit Zuckerbrot und Peitsche, daher sind Wünsche meiner Sub nicht von vornherein verpöhnt.
*****eny Paar
944 Beiträge
Aussuchen zwischen Teufel und Beelzebub
Mein Herr überrascht mich meistens mit Seinen Strafen. Manchmal jedoch darf ich zwischen Teufel und Beelzebub aussuchen.

So wird mir eine unangenehme Aufgabe gestellt und direkt die Strafe bei nicht Erfüllung genannt, seltener auch bei Befolgung die Belohnung.

Wobei der Stolz meines Herren bei Befolgung mir meistens Belohnung genug ist.

So wie mein Herr mit den Strafen umgeht, ist es schwer ein Strafkatalog zu erstellen, denn die meisten Strafen stehen in direktem Kontext zum Vergehen und der Station.

LG
Peny
*******ropu Mann
97 Beiträge
Das Strafmass möchte ich eher nicht fest definieren. Da will ich mich viel lieber auch der Situation, der Art der Regelverletzung und der Häufigkeit solcher Verletzungen anpassen. Es müssen Milde wie Strenge auch spontan möglich bleiben.

Ansprechen muss ich sofort, damit ich echt bleibe und meine Sklavin deutlich spürt, dass "unsere" Regeln nicht einfach ein nettes Spielelement, sondern echter Bestandteil dieser Beziehung sind.

Was ich aber sehr schätze, ist, wenn sich meine Sklavin dieser Verletzung von sich aus bewusst ist und mich womöglich sogar von sich aus darauf anspricht und um Strafe bittet. Das ist eine Tiefe der Hingabe, die berührt und beide weiter zusammen wachsen lässt. Wie stolz darf Dom dann doch auf seine Partnerin sein!

Freundliche Grüsse
George
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Strafen vorher festlegen...?
Diese Frage ist pauschal nicht sinnvol zu beantworten, denn die antwort daruf häng von dem Verhältnis ab in dem die beteiligten Personen zueinander stehen.

Menschen fie sich gegenseitig gut kennen haben tenfenziell eher weniger Bedarf vorhet möglicht umfassend zu definieren wad geschehen un was nich geschehen soll
Menschen denen vieles im DS / BDSM Bereich noch neu ist können von vorherigen Vereinbarunhen gut prorofitiern.
*********aches Paar
147 Beiträge
Meine Sklavin und ich
kennen uns nach über 5 Jahren 24/7 Beziehung eigentlich recht gut. *g*

Ich halte das so, dass, wenn ich ein Fehlverhalten langfristig beheben will, ich die Strafen für das Fehlverhalten vorher festlege. Und hierbei handelt es sich um STRAFEN und nicht um "Belohnungen" in dem Sinne, dass ich meine Sklavin dann z.B. 15 Minuten sanft flogge.

Wir hatten mal ein Problem damit, dass meine Sklavin dazu neigte zu oft "Warum" zu fragen.
Erstes "Warum" an einem Tag: Meine Sklavin isst an diesem Tag nicht am Tisch, sondern auf dem Boden. Egal wo wir sind.
Zweites "Warum" an einem Tag: Meine Sklavin isst ohne Löffel.
Drittes "Warum" an einem Tag: Meine Sklavin isst ohne Gabel.
Viertes "Warum" an einem Tag: Meine Sklavin verzichtet auch auf das Messer.
Fünftes "Warum" an einem Tag: Meine Sklavin isst ohne Ihre Hände zu benutzen.
Sechstes "Warum" und sie isst aus dem Napf.

Seither beschränkt sie sich sehr in der Frage "Warum".

Anders ist das bei kleineren "Verfehlungen", über die ich eher schmunzeln kann und die ich dann mit etwas "bestrafe", was für meine Sklavin vielleicht eher in den Bereich "Genuss" fällt.

Liebe Grüsse
vom Dude
******_90 Mann
101 Beiträge
Ja und Nein...
Ich lege nicht gern für alles bestimmte Strafen fest, aus dem gleichen Grund, weshalb ich auch nicht gern Strafbuch führe(n lasse). Wenn ich eine Sub bestrafe, dann will ich sie, je nach Vergehen, bis zu einem gewissen Punkt bringen. Und wenn ich die Strafe zuvor zu steif festlege, kann es sein, dass ich diesen Punkt entweder nicht erreiche oder überschreite.
Klar, je besser man seine Sub kennt, desto genauer könnte man das einschätzen, aber es gibt ja dann auch immer noch die Tagesform...

Bei der Erziehung kann es aber teilweise sehr sinnvoll sein. Wenn sie bestimmte Angewohnheiten hat, dir mir missfallen, dann kann ich für die eine Strafe androhen, von der ich weiß, dass sie ihr Respekt einflößt.
Dass das Strafmaß bei sich ständig wiederholenden Verfehlungen auch gesteigert wird, versteht sich dabei von selbst.
******tas Paar
30 Beiträge
Strafen vorher festlegen...?
die bisherigen Antworten beinhalten im Grunde schon alles.
Für uns gibt es im allgemeinen keine festgelegten Strafen. Die legt mein Herr e nach Vergehen/Versäumnis fest. Wie schon hier angemerkt, hat mein Herr so immer auch die Gelegenheit nach der aktuellen Situation zu urteilen und ggf. Milde oder Strenge walten zu lassen.
Es hat aber sicher auch einen besonderen Reiz bei einer gestellten Aufgabe die Strafe vor Augen zu haben, die bei Nichterfüllung folgt.
Wobei da das Kopfkino fast schon mehr Strafe sein kann, als sie Strafe in der Ausführung an sich *g*
Ich führe ein Strafbuch, in dem ich meine Vergehen/Versäumnisse einzutragen habe.Hier kann ich auch ggf. mildernde Umstände formulieren. Ergänzend dazu habe ich meinen Herrn umgehend über mein Fehlverhalten zu informieren und meine Strafe zu erbitten.

Auch wir, da spreche ich sicher auch für meinen Herrn, halten nichts von einem entweder / oder. Die Mischung machts...

o juanitas, Eigentum von der Herr
********Paar Paar
74 Beiträge
Situationsabhängig!
Ich finde es ist Situationsabhängig.

Man möchte doch bei einer Session an einen bestimmt punkt gebracht werden. Wenn vorher festgelegt wir welche Dinge wie bestraft werden, kann es passieren das man den Punkt überschreitet und einen Absturz erlebt. Damit ist keinem geholfen. Auch wenn man das letzte mal die 30 Schläge ohne Probleme verkraftet hat, kann es an einem anderen Tag passieren das man nach 20 Schlägen schon an diesem Punkt angelangt ist.

Wobei der Reiz da ist wenn ich weiß was für eine Strafe ich bekomme wenn ich eine Aufgabe nicht erfülle! Das Spiel mit dem Feuer! Aber dann sollte dies als Einstieg in eine Session genutzt werden.

In Demut
Diamantschlampe
*******e_S Frau
30.722 Beiträge
Gruppen-Mod 
Strafen vorher festlegen?
Natürlich wird Fehlverhalten oder eine Nichterfüllung von Aufgaben bestraft. Ich kann nur für mich sprechen! Ich mag kein festes Regelwerk! Ich liebe die Überraschung. Kann ich mich vorher auf die Strafe "einstellen", verliert sie für mich an ihrer Wirkung.

Man möchte doch bei einer Session an einen bestimmt punkt gebracht werden. Wenn vorher festgelegt wir welche Dinge wie bestraft werden, kann es passieren das man den Punkt überschreitet und einen Absturz erlebt. Damit ist keinem geholfen. Auch wenn man das letzte mal die 30 Schläge ohne Probleme verkraftet hat, kann es an einem anderen Tag passieren das man nach 20 Schlägen schon an diesem Punkt angelangt ist.

Ich kann Dir leider nicht folgen. Eine Session besteht doch nicht nur aus der "Abarbeitung" von Strafen! Sie können doch nur ein Bestandteil sein. Ich treffe mich nicht, nur um bestraft zu werden! Nicht bestraft zu werden, kann auch eine Strafe sein!
********Paar Paar
74 Beiträge
@Karoline_S
Ich wollte damit sagen das wenn die Strafe vorher schon festgelegt wir, es gefählich für den Sub werden kann. Bei einer schlechten Tagesform des Sub kann die Strafe zu hoch sein und es kann zu einem Absturz kommen.

Eine Session besteht nicht nur aus der Abarbeitung von Strafen und ja nicht bestraft zu werden, ist auch eine Bestrafung.

Aber ist die Bestrafung nicht ein einstieg in eine Session oder wie macht ihr das?
*******se23 Frau
114 Beiträge
Vorabfestlegung der Strafe
empfinde ich eher nicht so sinnvoll... Dann kann ich als Sub abwägen, nehm ich die Strafe in Kauf oder lass ich es... So nach dem Motto - hmm bin ich jetzt gehorsam oder eher nicht? *gruebel*
Das ist für mich irgendwie nicht der Sinn der Sache... Ich finde es viel aufregender nicht abschätzen zu können was folgt...

Und für den Start in eine Session bedarf es keiner Strafe sondern den Willen und der Lust des Dom, finde ich
Da fährt bei mir automatisch der Lustpegel hoch *zwinker*

Aber das händelt mit Sicherheit jeder anders...

In diesem Sinne *wink*
*******e_S Frau
30.722 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich wollte damit sagen das wenn die Strafe vorher schon festgelegt wir, es gefählich für den Sub werden kann. Bei einer schlechten Tagesform des Sub kann die Strafe zu hoch sein und es kann zu einem Absturz kommen.

Das mag vielleicht am Anfang einer Beziehung oder bei unerfahrenen Protagonisten möglch sein. Bitte verstehe mich nicht falsch, ich war auch Anfängerin im Allgemeinen und bei jeder neuen Beziehung stehen beide immer am Anfang. Ich vertraue auf das Einfühlungsvermögen und die Beobachtungsgabe meines Gegenüber.


Aber ist die Bestrafung nicht ein einstieg in eine Session oder wie macht ihr das?

Die Bestrafung muss nicht unbedingt der Einstieg in eine Session sein. Sie kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt erfolgen oder nicht. Wir haben das nicht zu entscheiden.

Du bekommst eine Mail!
Auch ich bin gegen das vorher festlegen von Strafen. Ich denke mir die Strafen für meine sub immer spontan aus. So kann ich je nach Tagesform entscheiden, wann es genug ist. Auserdem glaube ich das es die Authorität eines Dom untermauert, wenn er/sie sich nicht an ein "Gesetzbuch" halten muss, sondern frei nach Laune entscheiden kann was gemacht wird. Das beweist die absolute Kontrolle und Macht über die Sub.
*******e_S Frau
30.722 Beiträge
Gruppen-Mod 
******429:
Das beweist die absolute Kontrolle und Macht über die Sub.

Die gibt es in meinen Augen nicht! Dein Gegenüber ist ein menschliches Wesen und kein lebloser Gegenstand!
*****ity Mann
42 Beiträge
richtig
recht hat sie die Karoline
*******a_66 Frau
1.081 Beiträge
Auch..
..mein Herr legt seine Strafen vorher nicht fest....er weiß, was ich mag oder was ich hasse und dementsprechend handelt er.

Er kennt mich so gut, dass er immer gleich merkt, wie es mir geht und auch dementsprechend handelt er, da er eine Verantwortung mir gegenüber hat.

Das einzige was ich mitbestimmen kann , ist, wenn er mich zwischen zwei "Werkzeugen" entscheiden darf.
*********aches Paar
147 Beiträge
Och
...generell kann man das doch gar nicht sagen.

1. Frage nach dem "Warum" an einem Tag: Sub sitzt am Boden zum Essen.
2. Frage nach dem "Warum": Sub isst ohne Löffel.
3. Frage nach dem "Warum": Sub isst ohne Gabel.
4. Frage nach dem "Warum": Sub isst ohne Messer.
5. Frage nach dem "Warum": Sub isst ohne die Hände benutzen zu dürfen.
6. Frage nach dem "Warum" Sub isst aus nem Napf.

Wo wir abends essen (vielleicht auch im Restaurant) und was gegessen wird kann ich entscheiden.

Und derartige vorab festgelegte Strafen könnte ich noch ein paar nennen....

Liebe Grüsse vom Dude

P.S. Und wenn Sub wirklich mal ganz dringend nach einem "Warum" fragen möchte, dann kann sie das jederzeit in einer hierfür festgelegten Stellung tun, ohne eine der angegebenen Strafen befürchten zu müssen.
*********lope Frau
30 Beiträge
das kommt doch auf Sub an
Bei einigen ist es Sinnvoll vorher Strafen festzulegen bei anderen nicht. Dom muss das von Fall zu Fall neu entscheiden denke ich.

Ich für meinen Teil mache beides, es gibt einzelne Vergehen für die ich die Strafen bereits vorher festlege z.B. Verspätet zu einem Date zu erscheinen, nicht erlaubte Orgasmen oder nicht ordentlich ausgeführte Aufgaben zur Vorbereitung eines Treffen. Anderes muss halt von Situation zu Situation entschieden und rasch umgesetzt werden um einen Lerneffekt zu erzielen.

Liebe Grüsse
Lady Penelope
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