Meiner Meinung nach hat eine allein auszuführende Aufgabe einen enormen Reiz für beide Seiten. Ausserdem ist man ja nicht ständig zusammen. Und je besser die gegenseitige Kenntnis, umso mehr ist dies einsetzbar, um gewünschte Gefühle und Gedanken hervorzurufen oder sagen wir zu lenken.
Oft reicht es mir, eine Aufgabe zu benennen – die Überprüfung mittels Bild oder Ton ist mir dabei nur manchmal wichtig. Allerdings steh ich auf das geschriebene Wort, so dass (im Rahmen bleibende) Dokumentationen für mich einen hohen Stellenwert haben. Dienen sie doch auch dazu, sich im Nachhinein noch einmal mit dem Erlebten auseinander zu setzen.
Als besonders wichtig und für mich sehr befriedigend sind unter anderem auch Aufgaben, die ganz gezielt das Wohlbefinden der auszuführenden fördern. Gerade wenn sie aktuell nicht in der Lage ist genügend Selbstfürsorge zu betreiben.
Und da solche Aufgaben selten „schambehaftet“ sind, geht das natürlich hervorragend in der Öffentlichkeit.
Mist…merke gerade, dass ich vom Thema abgedriftet bin
.
Um „Kopfkinoaufgaben“ ging`s…hm…
„Wähle in den nächsten Tagen zwei Lieder aus. Lieder die Dir gut gefallen, in die Du eintauchen kannst, zu denen Du Dich gerne bewegst. Die Sparte ist völlig egal.
Wenn wir das nächste Mal alleine sind UND die Situation für Dich passend ist, stell das erste Lied an. Beiläufig!
Bewege Dich zu der Musik, so wie Du es fühlst. An- oder Ausgezogen ist unerheblich. Beachte mich dabei nicht, denn ich will Dich unbeobachtet dabei beobachten.
Den Tanz zum zweiten Stück werde ich gestalten…je nachdem wie die Wirkung auf mich war
.“
Mal so als ganz harmlose Aufgabe aber dazu geeignet, sich gedanklich mit einer Situation zu beschäftigen und Vorfreude zu steigern.