Ironie oder Ernst ...
... verschwimmen bei einem solchen Thema naturgemäß schnell.
Auch im
Spiel eines sich wechselseitig blind vertrauenden Paares gibt es je nach persönlicher Leistungs- und Leidensfähigkeit individuelle Grenzen und Tabus.
Was für die einen alltäglich ist, empfinden andere als abartig.
Wenn die TE konkret nach Erfahrungen mit solchen Rollenspielen gefragt haben, sollten streng genommen nur die antworten, die von solchen auch berichten können.
Alle anderen teilen sonst nur ihre Fantasien mit, was mitunter zu dem ironischen Beitrag von
Lumbini führen kann, wenn der Eindruck entsteht, dass hier einfach mal perverseste Folterfantasien ohne Bezug zu einer realen Paarbeziehung verbalisiert werden.
Etwas Ähnliches praktizieren wir beide, ohne dass es konkret um ein Verhör geht. Die psychologische Einflussnahme auf den unterworfenen Partner erscheint mir aber vergleichbar.
Also dann...
Wenn ich sie - gleich, ob sie dabei nun angebunden ist oder frei auf dem Rücken liegt - nehme, erzähle ich ihr, dass sie nach mir zig weiteren Männern, die bereits vor der Tür warten, zur Verfügung gestellt werden wird. Und dass ich von ihr erwarte, stark und stolz zu sein, also keinen Mucks von sich zu geben, wenn fremde Männer grob in sie eindringen und sie benutzen.
Solche verbalisierten (Vergewaltigungs-)Fantasien machen sie extrem geil, auch wenn sie eine reale Umsetzung niemals zulasssen würde und dies auch nicht mein Wunsch ist.
Ihr Bemühen, nicht einmal kurz zu zucken oder zu stöhnen, ist sehr erfüllend.
Eine Abwandlung dieses
Spiels sieht so aus, dass ihr Unterleib zu bestimmten Zeiten im Monat sehr empfindlich ist und mein Eindringen ihr - natürlich noch erträgliche - Schmerzen bereitet.
Sie will mir aber zu Diensten sein und erträgt es. Um die Stimmung anzuheizen, rede ich mit ihr und frage sie, ob sie stark genug ist, es zu ertragen, oder ob ich zu groß für sie bin.
Sie bejaht die erste Frage anfangs immer, bestätigt aber auch, dass ich ihr zu groß bin.
Wenn ich dann bemerke, dass sie wirklich Schmerz empfindet, eröffne ich ihr einen Ausweg und teile ihr süffisant mit, dass sie nur um Gnade flehen muss und es dann sofort aufhört.
Es dauert dann schon noch einige Zeit, bis sie ihren Stolz überwindet und von dieser Chance Gebrauch macht.
Als sie zuletzt
Gnade zu mir sagte, kam ich keine fünf Sekunden später umgehend und heftig in ihr, was uns beiden eine große, insbesondere mentale, Erfüllung bereitete.