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Mal ketzerisch nachgefragt:

Mal ketzerisch nachgefragt:
Durch Erziehung scheint ganz viel zu gehen, und es wird sehr viel Zeit aufgewendet.

Aber zumindest dem äusseren Anschein nach scheinen einige Dinge nicht zu klappen.

1. Sub das Rauchen zu verbieten
2. Sub das Essen ungesunder Kost bzw. die übermässige Kalorienaufnahme zu verbieten
3. Sub das Kiffen bzw. Trinken von Alkohol zu verbieten

Stimmt dieser Eindruck oder irre ich mich?

Falls der Eindruck stimmt- warum ist gerade das so schwer?
*********leAC Paar
32 Beiträge
Sucht.
Wäre eine Sucht einfach zu bekämpfen, hätten so viele kein Problem damit, es auch von sich aus zu tun.
Natürlich ist es "möglich", diese Dinge zu verbieten, zu unterbinden etc, aber es ist eben zum einen immer die Frage, wie hoch das Suchtpotential dahinter ist, und eben was für einen Menschen ich vor mir habe.
Man kann das nicht verallgemeinern.

LG
*******ius Mann
1.436 Beiträge
hm
das liegt wohl daran, dass die meisten BDSM-spiele nur einen beschränkten zeitraum des zusammenseins einnehmen... eben für ein paar stunden. die oben von dir aufgezählten dinge sind aber teil des alltags und somit nicht teil des spiels.

das schaffen dann wohl auch nur die 24/7-träumer *g*

wosch
*******vin Mann
873 Beiträge
Weil es dabei um elementare menschliche "Bedürfnisse" geht. Auch wenn ich kein Raucher und Kiffer bin, so sind das alt hergebrachte Dinge, die der Mensch macht. Alles was Du aufgezählt hast, haben schon unsere Vorfahren in der Steinzeit mit den Mitteln ihrer Zeit auch schon gemacht. Das unsere Vorfahren wohl meistens nicht dick waren wird vermutet durch die anstrengende Lebensweise. Was aber nicht heißt, das sie deswegen nur gesunde Dinge gegessen haben.

Alle anderen Verhaltensweisen sind irgendwie anerzogen. Die Punkte sind aber wohl mehr oder weniger in den "Genen", wobei das eine gefährliche Aussage ist und für den einen oder anderen als Entschuldigung gelten könnte. Ist wohl auch die falsche Ausdrucksweise. Aber ich weis mich im Augenblick nicht besser auszudrücken. Vielleicht fällt mir ja noch eine schlauere Ausdrucksweise dazu ein.
was ...
hat das mit BDSM zu tun?

Alle 3 Punkte würde ich nicht dazu zählen. Mir fehlt hier der Zusammenhang! Vielleicht geht das bei 24/7, aber ist es nicht so, dass jeder am Ende trotzdem frei ist. In letzter Konsequenz kann doch jeder die Beziehung auflösen, also würde so ein Verbot/Strafe doch wohl eher zu Auflösung der Beziehung führen, oder etwa nicht?
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Die "ketzerische Frage" der dominanten Person
ist an sich schon bemerkenswert. Threads die mit "Mal ..." beginnen lassen auf eine gewisse Unsicherheit schließen. Das ist durchaus in Ordnung, auch dominante Personen sind Menschen *zwinker*

Das Scheitern kann wie meine Vorschreibenden an der Begrenzheit der "BDSM Spielzeit" liegen als auch an der Art der menschlichen Bedürfnisse ...
Ausdrücklichen DANK @*******ius für
*******ius:
die oben von dir aufgezählten dinge sind aber teil des alltags und somit nicht teil des spiels.
das schaffen dann wohl auch nur die 24/7-träumer

Natürlich spielt auch Anspruch der dominanten Person und Wirklichkeit der dominanten Person eine Rolle. Vielleicht sollte die dominante Person auch über die Realitätsnähe und die Sinnhaltigkeit ihrer Vorstellungen nachdenken.

Keine BDSM Beziehung ist dauerhaft, wenn nicht auch die Bedürfnisse der submissiven Person in Betracht gezogen und berücksichtigt werden. Passiert dies nicht, wird die Beziehung zum EGOTRIP einer Person, die sich zwar dominant fühlt es aber nicht unbedingt auch ist.
*********leAC Paar
32 Beiträge
@****RuK es gibt ja auch Verhaltensregelspiele, die über die Session (im gemeinsamen Konsens) hinaus gehen.
Bei den einen mag es funktionieren und bei den anderen nicht. Aber eine Verallgemeinerung, dass es dazu zu einer Auflösung der Beziehung kommt, würde ich darin nicht sehen.
Wie gesagt. Wenn beide diesen Teil mit in ihr Spiel einbeziehen wollen, dann kann das ja auch funktionieren. Der Wille und das Potential eines jeden einzelnen, auf Suchtpotentiale zu reagieren, sind hier große Faktoren. Und eine Sucht zu überwinden ist schlicht schwieriger, als andere Dinge.
YoungcoupleAC
Anja... ich bezweifle es trotzdem, denn dann könnte man ja auch folgendes verlangen:

• Du darfst im TV das und das nicht sehen
• Du musst am Tag 5 Liter Cola trinken
• Du musst immer zuerst den linken und dann den rechten Schuh anziehen

Sorry, wenn diese Beispiele obskur oder dämlich klingen, aber für mich sind sie ebenso absurd wie Deine 3 Ideen. Ich käme mir da als Aufgabensteller (Dom) dämlich vor und als Sub auch.

Das ist aber ganz klar meine Meinung und mein Empfinden. Da möchte ich niemandem reinreden, ich kann dazu nur den Kopf schütteln.
Habe es probiert und bin bisher bei Sub kläglich gescheitert. Ein paar Zigaretten sind es weniger und einige Kilo sind auch weniger geworden. Das ein- oder andere Glas Wein wird nun auch gelassen.
Der von mir erhoffte Erfolg blieb aber aus.

LG
Es werden sehr schwere Dinge verlangt:
• Verbot, allein zum Höhepunkt zu kommen
• Verbot anderer Partner auch bei eigener längerer Abwesenheit
• Die Pflicht, ständig die Wohnung aufzuräumen
• Die Pflicht , alle möglichen Befehle auch in Abwesenheit zu befolgen

Sucht ist natürlich ein starkes Argument- wobei es uns wundert, das die Sucht nach Sex nicht stärker ist als die nach übermässigem Essen
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Sehr guter Einwand …
Eine weitere Komponente wäre wohl, dass man für Sex eine 2 Person braucht …
Essen, Rauchen, Trinken kann man alleine.

Außerdem ist es einem immer vor der Nase …

Gruppenrauchen, Kneipe (trinken) und Fastfood-Ketten …

Eine andere Sache wird wohl sein, dass die Sucht eine "größere" ist.

Lieben Gruß,
Kal
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Was Sucht heißt
Sucht ist natürlich ein starkes Argument- wobei es uns wundert, das die Sucht nach Sex nicht stärker ist als die nach übermässigem Essen

Muss keine Sucht sein ... das Wort wird inflationär verwendet. Medizinisch gesehen gibt es hierfür ausdrückliche Definitionen ein Abgleich damit hilft zu berurteilen über was man da spricht/schreibt.
*******ueen Frau
18.174 Beiträge
wieder mal ambivalent...
• ärgerlich, dass man hier wieder lästert. So nach dem Motto: Mein SM ist richtig, Dein SM ist falsch...

-was, wer von wem verlangt, liegt immer bei den Personen, die die Beziehung führen

• in einer SM Beziehung, die gleichzeitig eine Lebenspartnerschaft ist, lassen sich viel Dinge umsetzen, die sich bei einer Spielbeziehung schwierig gestalten

• SM ist (bis auf die Basics) eine hochindiviuelle Sache. Und wenn ich wüßte, dass mein Gegenüber Cola haßt, könnte es durchaus eine Aufgabe sein, ihn welches trinken zu lassen *zwinker*

http://www.joyclub.de/my/2578653.smarte2013.html welche Ernsthaftigkeit steht hinter der Person, die diese Aufgaben nicht erfüllt und warum tut er/sie es? Die Beweggründe sind ja mannigfaltig. Bist du dir sicher, dass es nicht befolgt wird oder vermutest du es nur? Dann würde ich mal in meinem Vertrauenskästchen wühlen. Denn dann kanns damit nicht weit her sein.

Grundbedürfnisse einzuschränken finde ich grenzwertig. Ein Übermaß an Essen eher weniger... Ich würde das Gespräch suchen, denn bekanntermaßen steckt hinter jeder Sucht ein Grund. Vielleicht tröstet sie sich damit .. oder oder oder..

Kommunikation ist immer noch der Beste Weg ...finde ich

Lieber Gruß


Shadowqueen *huebschmach*
Shadowqueen
Ich vermute nicht, ich weiss es. Ewiges Gemotze von irgendwelchen Doms, ihre Subs würden rauchen, Drogen nehmen und - am meisten- tagsüber hungern und Nachts den Kühlschrank plündern.

Und dieselben Subs haben in ihren Profilen, sie würden ihren Herren in Demut dienen... das erscheint erstmal komisch.

Würde Nichtessen etc. dann nicht auch mit zum dienen gehören?
******f69 Frau
132 Beiträge
Mal ne ganz andere Sicht ...

... wenn mein Dom rauchen nicht mag und ich ihm gefallen will, rauche ich dann nicht schon von mir aus nicht in seiner Gegenwart oder generell weniger bis gar nicht?

... wenn mein Dom auf schlank steht und ich ein paar Pfunde zuviel habe, achte ich dann selber nicht mehr auf mich um für ihn attraktiver zu sein?

... und wenn mein Dom es schafft, mich so in den Bann zu ziehen, dass genau dies mein Wünsche sind, mein Geschenk für ihn ... ist denn das als Strafe oder Aufgabe wirklich erforderlich? Oder dann doch nur rumgenörgel an der anderen Seite schmunzel

Ist nur meine Meinung und jeder denkt und handelt nach seiner ... darf er auch *zwinker*
SheWolf69
Danke ... Du bringst es auf den Punkt.
Wenn man es aber nicht will, ob man dann als Aufgabe/Strafe damit weiter kommt?
Ich kann Dir nur zustimmen.
*******vin Mann
873 Beiträge
Nun bin ich Herr, aber wenn ich das hier lese und mich in die Sicht der sub/sklavin versetze, dann stellen sich doch folgende Fragen:

===

Wenn mein Dom mich als Spielpartnerin haben will

• und auf Nichtraucher steht, warum hat er mich genommen, die doch raucht ?

• und auf schlanke und Biokostliebhaberinnen steht, warum hat er mich genommen, die doch dick ist und ungesund lebt ?

• und auf nicht kiffende und nicht Alkohol trinkende steht, warum hat er mich genommen, die doch gern kifft und gern Alkohol trinkt ?

Es gibt doch genug Frauen, die dem Wunschbild der Frau meines Doms entsprechen, warum nimmt er mich, die doch in allen Punkten genau dem nicht entspricht ??? Wen er mich liebt, dann doch so, wie ich bin. Verändert er mich in den Punkten, bin ich nicht mehr die, die er mal kennen gelernt hat. Oder geht es nur um das Umformen von Menschen, um sich selbst zu Beweisen ???
*******ht24 Frau
142 Beiträge
Kein wunder..
Wenn man das schon von Anfang an weiss (steht ja meist im Profil drin...zumindest das Rauchen) und sich daran stört, sollte wohl nach einem 'nicht rauchenden' Gegenüber Ausschau halten *zwinker*

Nur ein jeder selbst kann sich entscheiden, mit dem Rauchen aufzuhören - weil man das will aber bestimmt nicht weils ein anderer von einem verlangt. Man tut es für sich selbst nicht für andere.
Finde es aber legitim, wenn dom das für die Zeit der Session verlangt.

...danke Irvin - du hast es für mich auf den Punkt gebracht *g*
********hris Mann
933 Beiträge
mal ein wenig bös auf einige Kommentare reagieren
Moin Moin,

ich stelle immer wieder fest, dass einige User der Auffassung sind, das BDSM ist ein realtiv festes Gebilde... bzw. schon relativ fest definiert, was geht und was geht nicht...

MIT NICHTEN!!!!

BDSM ist nirgens definiert und bereits die Anflüge die einige User hier immer wieder haben.. wir machen SM außer "Gesetzeswidriges" ist nicht das Papier wert auf das dieses Geschrieben ist.

BDSM ist und wird immer eine Liebes- und/oder Lebensbezeichnun bleiben.. dabei kommt es ganz darauf an, wie die beteiligten Personen ihr BDSM leben wollen, leben Können.
Auch zu sagen die Mehrheit hat z.b.sp. für eine BDSM Lebenbeziehung zweier Menschen, wo der devote Teil zwar extrem Folgsam ist, was sich u.a. dadurch auszeichnet, dass der dominaten Part grundsätzlich gesiezt wird und, wie es am Hofe üblich war, in der Dritten Person angeredet wird.
Von Hörigkeit sind wir da sehr, sehr weit entfernt.!
Aber in solchen Beziehungen ist es durch aus üblich, dass der dominate Part auch in den Bereich Essen, Rauchen, Trinken oder Kleidung eingreift...


Die Mehrzahl der User, welche sich hier im Netz und auch hier im Joyclub tummeln, leben BDSM als eine Erweiterung des Liebesaktes aus, wenige schon als ein Lebenmotto, heißt Beziehung ohne BDSM ist nicht machbar und wenige Leben BDSM in 24/7 Beziehungen aus.
Bei solchen 24/7 Beziehungen ist es sogar teils unabdingbar, dass man diese MAßschneidert auf die Alltagsumstände..

Insofern zurückkommend auf die "Ketzerisch gemeinte Frage"

Man kann es nie pauschal beurteilen ob Reuchen Trinken oder ähnliches abgewohnt werden darf oder kann...
aber man sollte keinen Verurteilen, der halt nicht das BDSM so auslegt wie man es selbser tut, bzw, Erwartungen an andere Stellen und evtl dann noch das Sub verhalten als SCHLECHT einstugen, nur weil man von seinem oder einem Bildlichen optimal BDSM ausgeht.


Gruß
Chris
SheWolf69:
Ja- eigentlich wäre es zu erwarten.

Und es erstaunt, wie selten es passiert- während andere, sehr weit gehende Wünsche offensichtlich eher befriedigt werden.
*********quenz Mann
57 Beiträge
Rauchen / Trinken Ja oder Nein das ist hier die Frage.
Ich gehe von mir aus und mache nicht den Weltverbesserer.
Als starker Raucher, nach noch mehr Anläufen habe ich vor 35 Jahren mit dem Rauchen aufgehört.
Kein leichtes Unterfangen (Sucht ist Sucht).
Zum Thema SM sei gesagt, würde ich jetzt eine dominante Dame kennenlernen die Raucht, würde ich das als gegeben annehmen.
Schließlich soll Sie an mir erzieherische Massnahmen durchführen nicht ich an ihr.
Jeder soll nach seiner fasong glücklich werden und Gesund ist es ja nun wirklich nicht.
Das gild auch für den Alkohol, hier macht es die Menge und ich möchte keiner angetrunkenen dominanten Frau dienen.
Jeder muss für sich selbst entscheiden, bei mir aber entscheidet meine Herrschaft.

Mit einem lieben Gruß an alle
Johannes
**ue Frau
7.869 Beiträge
Wenn mein Dom mich als Spielpartnerin haben will

• und auf Nichtraucher steht, warum hat er mich genommen, die doch raucht ?

• und auf schlanke und Biokostliebhaberinnen steht, warum hat er mich genommen, die doch dick ist und ungesund lebt ?

• und auf nicht kiffende und nicht Alkohol trinkende steht, warum hat er mich genommen, die doch gern kifft und gern Alkohol trinkt ?



*top*

Die richtigen Fragen...aber an ihn und nicht an sich selbst!
Bleibt dann interessant, wie man(n) ihr das erklären wird.
*******vin Mann
873 Beiträge
**ue:
Die richtigen Fragen...aber an ihn und nicht an sich selbst!

Klar gingen die Fragen primär an den Dom. Aber ich hab die Erfahrung gemacht, das sie meisten Frauen erstmal den Fehler bei sich selbst suchen und nicht beim Gegenüber.

Wobei ich noch nie so Regeln aufgestellt habe. Klar stand schon in einem Vertrage, das die Spielpartnerin auf sich zu achten hat, sich zu pflegen hat. Aber die oben genannen Regeln wäre mir zu weit gegangen. Wenn die Spielpartnerin von sich aus da was dran ändern will, dann ständige ich gern unterstützend zur Verfügung. Aber nur dann! Und dann könnte man es je nach Absprache in das Regelwerk aufnehmen.
***dl Mann
1.528 Beiträge
Für mich stellt sich da halt schon auch die Frage was da überhaupt mit BDSM zu tun hat.

Durch Erziehung scheint ganz viel zu gehen, und es wird sehr viel Zeit aufgewendet.

Aber zumindest dem äusseren Anschein nach scheinen einige Dinge nicht zu klappen.

1. Sub das Rauchen zu verbieten
2. Sub das Essen ungesunder Kost bzw. die übermässige Kalorienaufnahme zu verbieten
3. Sub das Kiffen bzw. Trinken von Alkohol zu verbieten

• Die Pflicht, ständig die Wohnung aufzuräumen

Stimmt dieser Eindruck oder irre ich mich?

Das sind doch Sachen die ab der Volksschule erzogen gehört hätten, bzw der vernünftige Umgang damit. Kann ja Dom versuchen nachzuholen aber traurig wenn erforderlich.

Verbot anderer Partner auch bei eigener längerer Abwesenheit
Sollte bei einer Partnerschaft selbstverständlich sein.

Du musst am Tag 5 Liter Cola trinken
Ein Befehl der die Gesundheit des Sub (auf Längere Zeit) gefährdet auch absolut falsch.

Du musst immer zuerst den linken und dann den rechten Schuh anziehen
Die erste Regel die mir für BDSM gefällt. Absolut sinnlos die Vorgabe aber für ein spaßiges BDSM Spiel sicher eine Reizvolle Aufgabe. Könnte nur für den Dom etwas stressig werden wenn er eine größere Menge solche Aufgaben auch kontrollieren soll.

Soweit so gut was sind dann vernünftige sinnvolle BDSM Aufgaben für mich ...
Ganz einfach jede Aufgabe die machbar ist und nicht die Gesundheit gefährdet.

Aber Eigenschaften die mich an meiner Partnerin stören klär ich sicher nicht während des BDSM/Sex Spiels sondern außerhalb im Alltag!
Meine Sub ( die raucht, einiges auf den Rippen hat und auch gern ein Glas Wein trinkt) möchte von sich aus das diese Dinge weniger werden.
Zum Verhalten: Sie raucht 2 Schachteln am Tag, ißt gerne auch bei Stress und trinkt je nach dem auch mal einiges mehr, wobei hier gesagt werden muss das sie nicht besoffen um her läuft).

Nur, von sich aus schafft sie es nicht zu reduzieren ( es geht ja nicht gleich um gänzliches aufhören der Dinge). Die Psyche spielt wegen einiger privaten Problemchen eine große Rolle bei ihr.

Ich habe ihr auferlegt in einem Heft Eintragungen des Konsumverhaltens zu dokumentieren um eine Kontrolle zu haben wie sich der Ablauf gestaltet. Auch das funktioniert nicht weil man es eben vergisst.

Mir steht die Gesundheit meiner Sub im Vordergrund und nicht irgendwelche Maßnahmen bzw. Aufgaben auf die Themen bezogen nur um sie bestrafen zu können.

Mir fehlt der Ansatz um sie zu aktivieren diese Dinge zu reduzieren. Strafen alleine weil über ein festgelegtes Maß hinaus geschossen wurde ist, so denke ich, bei Sucht, der falsche Ansatz.

Was würdet ihr machen um die Sub zu aktivieren?

Amnerken möchte ich das Sub ansonsten sehr gelehrig und folgend ist. Nur bei diesen Dingen fehlt die Kraft.

LG
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