Dann gebe ich auch nochmal hier was in die Runde und sorry wenn ich nur von mir erzähle
Ich wurde gebeten für ein Technolied einen Text zu schreiben. Habe mich aber dennoch erst einmal in meiner Wohlfühlzone ausgetobt (meine Musikrichtung).
Zum Thema habe ich ein Gedicht angepackt, was ich seit vielen Jahren vor mir her schiebe. Den Weg des Lebens, von Geburt an, bis zum erfüllten Ende das man sich erhofft. (Ich weiß, viel zu lesen)
Ich sehe das Ganze als "mein" Lebenswerk an!
Weg des Lebens
Die Welt erwacht, ein Schrei so laut,
Augen weit, die Menge schaut.
Die Zukunft offen, Träume soklar,
die Unschuld strahlt, wie Sonnenhaar.
Die Uhr, sie läuft,
Momente fliegen, doch ich vergrab mich nicht.
Mit jedem Schritt find ich mein Ziel,
vom Morgengrauen bis zum letzten Abendspiel.
Die Jugendjahre sind voller Mut,
das Feuer jagend, geht hoffentlich ewig gut.
Das Lachen hallt durch die tiefe Nacht,
die Welt ist unser, voller Sinnlichkeit und Macht.
Die Zeit rennt fort,
doch diese Stunden gehen im Geiste nicht fort.
Von der Kraft zur Wut, ich trotze dem Sturm,
das echte Leben es brennnt und hält mich warm.
In der Blüte, da fand ich meinen Pfad,
baute Liebe, floh vor der Wut, die mich jagt.
Meine Kämpfe geführt, die meisten Schlachten gewonnen,
unter endloser Sonne hab ich es für mich begonnen.
Die Welt dreht sich schnell,
mit jedem Drehen hör ich den Hezschlagso hell.
Von gelernter Lehre und verbrannter Wut,
hab' jeden Winkel erkundet und gepackt in die Glut.
Jetzt blick ich zurück auf vergangene Tage,
hab Silbernes Haar, doch von mir keine Klage.
Ich halt die Freude in mir und jag dem Licht,
dankbar für jede endlose Nacht bis Sonne strahl auf meinem Gesicht.
Das Endemit schnellen Schritten naht,
doch Furcht hat kienen Platz, keine böse Saht.
Mit offenen Armen grüß ich meine Sonne,
mein Weg war lang, doch noch nicht vorbei, ich habe noch Tage der Wonne.
Die letzten Schritte, der Atem wird unsäglich schwer,
doch in meinem Herzen wächst die Liebe umso mehr.
Ich lächle, ich lache, ich halt mich daran fest,
für alles, was ich je erfasst.
Meine Uhr bleibt plötzlich stehen,
doch das Leben ist gelebt, gefüllt, kein Wunsch mehr zu erleben.
Der Weg endet, ich fall jedoch nicht sehr tief,
ich hab gelebt, ja, ich hab gelebt.
Die Stille kommt, das Ende ist hier,
doch keine Angst und kein Schmerz bei mir.
Ich schließ die Augen, lass es geh’n,
mit Liebe hab ich gelebt, das bleibt in meinen Texten auf ewig besteh’n.
Habe auch Instrumente in der Vergangenheit gespielt (Keyboad und e-Gitarre).
Habe dann eine Melodie und den Text ins englische übertragen.
mit den Samples (der von mir gespielten Melodie) die ich hoch geladen habe und der Steuerung wann wer was singen soll, habe ich eine Software gefüttert, die ich für einen Monat gemietet habe.
Das ist daraus geworden:
Gute Freunde und Bekannte von mir kennen das Lied schon.
LG Kim
Ich wurde gebeten für ein Technolied einen Text zu schreiben. Habe mich aber dennoch erst einmal in meiner Wohlfühlzone ausgetobt (meine Musikrichtung).
Zum Thema habe ich ein Gedicht angepackt, was ich seit vielen Jahren vor mir her schiebe. Den Weg des Lebens, von Geburt an, bis zum erfüllten Ende das man sich erhofft. (Ich weiß, viel zu lesen)
Ich sehe das Ganze als "mein" Lebenswerk an!
Weg des Lebens
Die Welt erwacht, ein Schrei so laut,
Augen weit, die Menge schaut.
Die Zukunft offen, Träume soklar,
die Unschuld strahlt, wie Sonnenhaar.
Die Uhr, sie läuft,
Momente fliegen, doch ich vergrab mich nicht.
Mit jedem Schritt find ich mein Ziel,
vom Morgengrauen bis zum letzten Abendspiel.
Die Jugendjahre sind voller Mut,
das Feuer jagend, geht hoffentlich ewig gut.
Das Lachen hallt durch die tiefe Nacht,
die Welt ist unser, voller Sinnlichkeit und Macht.
Die Zeit rennt fort,
doch diese Stunden gehen im Geiste nicht fort.
Von der Kraft zur Wut, ich trotze dem Sturm,
das echte Leben es brennnt und hält mich warm.
In der Blüte, da fand ich meinen Pfad,
baute Liebe, floh vor der Wut, die mich jagt.
Meine Kämpfe geführt, die meisten Schlachten gewonnen,
unter endloser Sonne hab ich es für mich begonnen.
Die Welt dreht sich schnell,
mit jedem Drehen hör ich den Hezschlagso hell.
Von gelernter Lehre und verbrannter Wut,
hab' jeden Winkel erkundet und gepackt in die Glut.
Jetzt blick ich zurück auf vergangene Tage,
hab Silbernes Haar, doch von mir keine Klage.
Ich halt die Freude in mir und jag dem Licht,
dankbar für jede endlose Nacht bis Sonne strahl auf meinem Gesicht.
Das Endemit schnellen Schritten naht,
doch Furcht hat kienen Platz, keine böse Saht.
Mit offenen Armen grüß ich meine Sonne,
mein Weg war lang, doch noch nicht vorbei, ich habe noch Tage der Wonne.
Die letzten Schritte, der Atem wird unsäglich schwer,
doch in meinem Herzen wächst die Liebe umso mehr.
Ich lächle, ich lache, ich halt mich daran fest,
für alles, was ich je erfasst.
Meine Uhr bleibt plötzlich stehen,
doch das Leben ist gelebt, gefüllt, kein Wunsch mehr zu erleben.
Der Weg endet, ich fall jedoch nicht sehr tief,
ich hab gelebt, ja, ich hab gelebt.
Die Stille kommt, das Ende ist hier,
doch keine Angst und kein Schmerz bei mir.
Ich schließ die Augen, lass es geh’n,
mit Liebe hab ich gelebt, das bleibt in meinen Texten auf ewig besteh’n.
Habe auch Instrumente in der Vergangenheit gespielt (Keyboad und e-Gitarre).
Habe dann eine Melodie und den Text ins englische übertragen.
mit den Samples (der von mir gespielten Melodie) die ich hoch geladen habe und der Steuerung wann wer was singen soll, habe ich eine Software gefüttert, die ich für einen Monat gemietet habe.
Das ist daraus geworden:
Gute Freunde und Bekannte von mir kennen das Lied schon.
LG Kim