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Der nässende Sexvermittlungsthread (Endlich wird gefickt)

**st
Ich lasse mich auch nicht gerne zum reinen Sexobjekt degradieren, ich möchte von den Männern schon auch als Mensch angesehen werden. Aber ich mag es, wenn Männer ihre Geilheit nicht verbergen (können). Wenn sie zur Tür rein kommen, ich stehe im engen schwarzen Minikleid vor ihnen und ihnen dann, bei aller Höflichkeit, der Sabber zu den Mundwinkeln raus läuft und die Augen fast heraus fallen. Ich mag es, wenn ich sofort das Gefühl habe, der Typ würde jetzt am allerliebsten sofort seine Hose öffnen, dabei aber noch eine kurze Zeit lang die Contenance bewahrt.
Mir ist es allemal lieber, ich komme nach 10 Minuten mit den Getränken ins Wohnzimmer und der Typ sitzt splitternackt mit Ständer und grinsend auf der Couch, als ein Typ, der mir erst mal zwei Stunden lang Vorträge über seine Sozialkompetenz hält.
Aber mach das mal, wenn eine echte Frau mit den Getränken zurück kommt. Die kriegt einen Schreianfall.
Ich weiß aber ganz genau, dass es viele Frauen gibt, die insgeheim davon träumen, wortlos von so einem Macho-Arschloch auf's härteste genommen zu werden.
Die meisten Frauen haben einfach Angst, das zuzugeben.
Warum ?
Mädels, sagt es uns !
Der nässende Sexvermittlungsthread (Endlich wird gefickt)
Um nur mal kurz auf die Überschrift vom Thread einzugehen *juhu* Wochenende und da geht's rund. *wua*
@dobbel
Viel Spaß! *zwinker*
@El_Topo_1970
Den werden wir haben! *freu2*
**yx Mann
1.351 Beiträge
Ich glaube, solange man zu diesem (ex dobbel) Thema keinen Wechsel des Beobachterstandpunktes vornimmt, wird man keine neuen Erkenntnisse generieren können...
**st
Das ist weder ein dobbel- noch ein ex-dobbel-Thema, der hat sich nur aus Versehen hierher verirrt.
Das ist nämlich ein sehr interessantes Thema, nur müsstest du mir das mit dem Beobachterstandpunkt noch mal genau erklären.
**yx:
Ich glaube, solange man zu diesem ... Thema keinen Wechsel des Beobachterstandpunktes vornimmt, wird man keine neuen Erkenntnisse generieren können...

Klingt interessant, aber was willst Du sagen?

*******_DA:
....nur müsstest du mir das mit dem Beobachterstandpunkt noch mal genau erklären.

*dafuer*
**yx Mann
1.351 Beiträge
Warum muss ich das erklären, wir sind doch in Bad Weisheit!?
Paradigmenwechsel!

Betrachtet man nicht Mann gegen Frau, sondern Mann und Frau als Funktions-System (Ying&Yang), Ganzheit!, dann gibt es neue Perspektiven...
**st
Warum muss ich das erklären, wir sind doch in Bad Weisheit!?

Arroganz ist hier fehl am Platz. Das kann die alte Tati gar nicht leiden.

So, dann schieß mal los, mit deinem Ying&Yang.
*lol* Tut mir leid Keyx, aber hier wollen sich einigeFrauen von irgendwelchen anonymen Typen stundenlang in den Arsch ficken lassen oder von irgendeinem Superdom gedemütigt werden und wenn dass dann wirklich passiert, kotzen sie über die frauenfeindliche Gesellschaft ab - das hat nun mal so gar nix mit Ying & Yang zu tun.
**yx Mann
1.351 Beiträge
@ topo
Deine Analyse teile ich.

Aber was könnte begründen, dass das auch so gut und richtig ist?
Was das begründet? Ich weiß es nicht! Deshalb frage ich ja noch mal nach. Wie gesagt, diese ganze Gruppe wurde aufgrund dieser These gegründet.

Was daran gut und richtig ist? *nachdenk*

Jetzt machst Du mich aber neugierig. *grins*
**st
Der Wechsel des Beobachterstandpunktes wurde angesprochen.
Da sich die Damen aber bisher zieren, dieses Thema von ihrem Standpunkt aus zu betrachten und zu erörtern, muss nochmal Tati herhalten. Da ich ja als Mann Erfahrung mit Frauen habe und als Frau Erfahrungen mit Männern, habe ich selbst zwei verschiedene Beobachterstandpunkte. Wobei ich jeweils Männer und Frauen immer schön trenne, Ying & Yang tue ich noch nicht mal in meine Suppe.

Auch als Mann ist Tati für die sexuelle Gleichberechtigung. Das heißt, ich wünsche mir, dass Frauen sich genauso ungeniert ihre sexuelle Befriedigung holen, wie es die Männer für sich in Anspruch nehmen. Das Problem bei den Männern ist, dass noch viele von ihnen auf dem Standpunkt stehen, die Frau habe sich passiv zu verhalten und die Männer sind die großen Eroberer, die die Nuss erst mal knacken müssen.
Dass ein Mann eine Frau als Sexobjekt SIEHT, ist ganz natürlich. Was ich nicht leiden kann, ist, wenn Männer Frauen als Sexobjekt behandeln.
Nun zeigt die Erfahrung, dass die Frauen zwar fürchterlich über die Machos schimpfen, sich aber doch liebend gerne von so einem Kerl benutzen lassen.
Diese öffentliche Zurückhaltung, zu einem Kerl zu sagen: "Hey, ich hab Lust auf dich", rührt daher, dass diese Verhaltensweise dem Eroberungsdrang der Männer widersprechen würde.
Da spielt dann die, nicht unbegründete, Angst mit, für eine Schlampe gehalten zu werden.
Männer haben zwar gerne Schlampen im Bett, aber bevor die Dame im Bett liegt, darf sie keine Schlampe sein.
Deshalb mag ich diese Typen vom Charakter her nicht, die nicht einsehen wollen, dass Frauen genau so einen Trieb haben, wie sie selbst. Die Zeiten, als Frauen, die ihre Sexualität öffentlich auslebten, als Dorfmatratze u.Ä. bezeichnet wurden, sollten eigentlich schon lange vorbei sein.

Nun schlüpfe ich mal in die Frauenrolle.
Da mag ich diese Kerle vom Charakter her auch nicht. Aber eins muss ich sagen, wenn es nur ums Ficken geht, dann kann man sie gebrauchen.
Die Emanzipation der Frau ist in Teilen weit über das Ziel hinaus geschossen, so dass eine Sorte Männer entstand, die ich allgemein als Weicheier, Frauenversteher, Kinderwagenschieber oder Strickpulliträger bezeichne.
Menschlich gesehen, sind das z.T. angenehmere Zeitgenossen als die Macho-Neandertaler, aber sie sind zum Hemdenbügeln besser geeignet, als im Bett als Liebhaber. Ich möchte im Bett keine langwierigen Diskussionen über die richtige Dauer des Vorspiels, ich möchte ganz einfach von einem MANN und von seinem harten Schwanz gefickt werden. Ich möchte sehen, hören und spüren, wie geil er auf mich ist. Ich möchte erleben, wie er seine Geilheit nicht mehr zurück halten kann, wie er nur noch mit dem Schwanz denkt.
Das sind die Kerle für's Bett. Nur können das viele Frauen, aus den oben genannten Gründen, nicht so leicht öffentlich zugeben.
Habe mal ein bisschen über Eure Beiträge nachgedacht.

@**yx
Was am Status Quo gut und richtig sein soll, weiß ich immer noch nicht! Aber vielleicht verrätst Du es mir? *liebguck*
Über einen Wechsel des "Beobachtungsstatus" würde ich mich sehr freuen. Aber von Tati einmal abgesehen, bleibt es bisher beim "Beobachten." *motz*

@**ti
Toller Beitrag! Mir ist einerlei, wie Frauen ihre Sexualität ausleben. Mir geht es um zwei Dinge:

Wenn mich eine Frau als Sexobjekt behandeln würde... Och joa... Da würde ich jetzt nicht gleich ne Selbsthilfegruppe gründen. Ich habe aber auch Verständnis dafür, wenn Frauen nicht als Sexobjekt behandelt werden wollen. Wer sich aber auf anonymen Sex einlässt und Männer selbst als Sexobjekt behandelt, muss die sexistische Gesellschaft nicht kritisieren!

Ich kann mit BDSM nichts anfangen, aber ich lerne es zu tolerieren. Ich halte es aber für hochgradig ambivalent, irgendwelche Gewalt-, Erniedrigungs- und/oder Angstfantasien umzusetzen und sich danach über sexuelle Gewalt zu beschweren.

(Sexuelle) Gleichberechtigung hat für mich in erster Linie damit zu tun, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Ich habe aber den Eindruck, dass immer mehr Menschen diese abgeben möchten.

Nachdenklixt

Topo
**yx Mann
1.351 Beiträge
selberdenken oder nichtdenken, - das ist hier die Frage...
********1970:
Habe mal ein bisschen über Eure Beiträge nachgedacht.

Hmm, - hier scheint ja noch die kleine Pflanze Hoffnung zu gedeihen, denn anderswo ist solche Nach-Denkbereitschaft stets der vermeintlich treffsicheren SchnellschussMeinung der MitDiskutanten zum Opfer gefallen, bis hin zu dem alle bis dato aufgetretenen Argumente ignorierenden und damit die Diskussion auf Restart setzendem Postulat: "Ich seh das anders!"
Puh, dann haste keine Lust mehr...

Euer Thema ist ein Lebensthema bei mir, und deshalb habe ich Ergebnisse, die mir Antwort genug sind. Dafür habe ich lange genug daran gebaggert und immernoch neue Fragen..
Aber nun glaube man nicht, ich verfahre hier nach dem Prinzip "Kommt nörgeln, Kinder, das Essen ist fertig!"
Schließlich muss ein Jeder den Weg der Erkenntnis selber gehen.
Ohne Hilfe.

So ein schönes LeistungsverweigerungsBeispiel bietest Du aber auch, Topo:

Ich biete Dir als Paradigmenwechsel der Betrachtung das Ying & Yang-Prinzip an, und Du plärrst mich an mit

********1970:
- das hat nun mal so gar nix mit Ying & Yang zu tun.

obwohl darin ein sicheres, großes, nachvollziehbares Erklärungsmuster zu finden ist für die Widersprüchlichkeit weiblichen/menschlichen Verhaltens.
(Animus und Anima sind auch noch schöne Ergänzungen für tieferes Verständnis.)
Wenn Du also so flach wegbügelst, bleibt Dein Horizont, wo er ist.

Ihr fahrt dieses Theme seit dem 14. Februar 2017 und tretet immer noch auf der Stelle? Das passt zusammen.

Horizonterweiterung ist zu erzielen, indem man Höhe gewinnt.
Am Boden siehst Du nur bis zum nächsten Hindernis.
In 2000 m Höhe über Braunschweig habe ich oft den Brocken gesehen.
Verkehrspiloten berichten, dass sie auf Reisehöhe (12Km) bei guter Sicht schon topografische Punkte in 500 km Entfernung sahen.
Wie die Erde von der ISS aus (400 km) aussieht weißt Du von entsprechenden Videos und Meteosat (36000 km) gibt uns täglich mehrfach den totalen Überblick über das Wettergeschehen auf der gesamten Erdscheibe, die er sehen kann.

Wie kann man den Beobachterstandpunkt im übertragenen Sinne erhöhen und damit einen Paradigmenwechsel vornehmen, wenn es um das Verständnis menschlichen Verhaltens geht?

Vorschläge?


Break, break:
Ein weiteres Beispiel für einen Paradigmenwechsel im Denken unabhängig von diesem Thema enthält das folgende Gedicht:

Meinst Du, es läge auf der Straße Deines Lebens
auch nur ein einz'ger Stein, ein hindernder, vergebens?
Er mag nun häßlich, groß sein oder klein,
glaub nur, da wo er liegt, da muß er sein.
Gewiß nicht, um das Weitergeh'n zu hindern!
Gewiß nicht, um Dir Kraft und Mut zu mindern!
Nur darum legt ihn in dem ebnen Sand
des Weges Dir eine güt'ge Hand,
damit Du Dir den Stein sollst recht beschauen
und dann mit Gott in gläubigem Vertrauen
darüber reden sollst und sollst ihn fragen,
was er Dir mit dem Hindernis will sagen.
Und bist du Gott an jedem Stein begegnet
so hat dich jeder Stein genug gesegnet

**st
Und wie sind nun deine Ergebnisse ?
Ying & Yang? Anima & Animus?
Wie ich bereits sagte:

********1970:
Dass Frauen ein wenig über Männer frotzeln und umgekehrt, finde ich ganz witzig. Für mich gehört das zum Flirten dazu. Ich liebe an Frauen vor allem das Weibliche und mag es auch, wenn sie an mir das Männliche mögen.

und

********1970:
Natürlich sind Frauen verschieden und jede hat eine andere Einstellung zu Männern und Sex. Es gibt hier ja viele, die mit sich selbst, den Männern und auch mit der Gesellschaft keine Probleme zu haben scheinen und einfach Spaß am Sex haben.


Die meisten Frauen sogar, würde ich sagen! *ja*
Um die geht es aber doch gar nicht.

Es geht um diejenigen Frauen - und auch Männer -, die die sexistische Gesellschaft kritisiert haben. Es geht um diejenigen, die eine VERÄNDERUNG bewirken wollen, ohne bisher gesagt zu haben, was konkret geändert werden soll.

Also gut:
Das Männliche besteht neben dem Weiblichen oder von mir aus auch: Entgegengesetzte Kräfte sind aufeinander bezogen. Und …

**yx:
...was könnte begründen, dass das auch so gut und richtig ist?

Wenn das alles so gut und richtig ist, braucht es dann gesellschaftliche VERÄNDERUNGEN? Über was diskutieren wir dann?
********1970:
Also gut:
Das Männliche besteht neben dem Weiblichen oder von mir aus auch: Entgegengesetzte Kräfte sind aufeinander bezogen. Und …

Was meinst Du denn genau mit Und...? *gruebel*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Na, genau so, wie es da steht:

Und …
...was könnte begründen, dass das auch so gut und richtig ist?

*


Was ich an diesem Yin und Yang etc. bei dieser Thematik überhaupt nicht verstehe (auch wenn das sonst natürlich vieles erklären kann), ist der aus meiner Sicht zentrale Punkt an dieser Frage hier:

Warum kämpft jemand - in diesem Fall eine sogenannte emanzipierte Frau - gegen ihre eigenen inneren und tiefsten Wünsche und Bedürfnisse an und verdammt sie geradezu? Auch wenn ich, wie jeder andere auch, widersprüchliche Energien in mir trage, wäre es doch letzten Endes selbstschädigend und unsinnig, alles dafür zu tun, dass mir meine Sehnsüchte und Bedürfnisse erfüllt werden.

Wenn ich diese Wünsche in mir habe, kann ich sie entweder ablehnen (z. B. aus moralischen Gründen) oder aber dazu stehen und sie zu erfüllen versuchen. Doch beides gleichzeitig ist pure Selbstquälerei, wie ich finde, und hat nach meinem Dafürhalten mit all den angeführten spirituellen Hintergründen herzlich wenig zu tun.

(Der Antaghar)
**st
Warum kämpft jemand - in diesem Fall eine sogenannte emanzipierte Frau - gegen ihre eigenen inneren und tiefsten Wünsche und Bedürfnisse an und verdammt sie geradezu?

Auszug aus meinem Erklärungsversuch weiter oben:

Da spielt dann die, nicht unbegründete, Angst mit, für eine Schlampe gehalten zu werden.

@dobbel
mein
und...

bezog sich auf das

...was könnte begründen, dass das auch so gut und richtig ist?

von Keyx
*****har Paar
41.020 Beiträge
Das ist zwar richtig, liebe Tati, und mag bei vielen zutreffen. Doch wenn ich (wie Keyx es tut) mit ziemlich anspruchsvollen und vielleicht sogar weit hergeholten spirituellen bzw. esoterischen Aussagen so etwas erklären möchte, dann greift das eben nicht mehr. Dahinter steckt dann die pure Angst, gesellschaftlichen und sittlichen Ansprüchen nicht zu genügen und als Schlampe, als Nutte oder als leicht zu kriegen bezeichnet zu werden.

Das ist dann eben so - da braucht es keine hochtrabenden oder tiefsinnigen Erläuterungen, wie ich finde ...

(Der Antaghar)
**st
Das ist dann eben so - da braucht es keine hochtrabenden oder tiefsinnigen Erläuterungen, wie ich finde ...

Wenn das so ist, wovon ich überzeugt bin, dann braucht's auch keine wissenschaftlichen Erklärungen.

Warum rückt er denn nicht mal heraus mit der Sprache, der Keyx ?
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Irgendwie ist mein Beitrag von vor ein paar Tagen im digitalen Nirwana verschwunden, ich versuche meine Gedanken nochmal zusammen zu kriegen. Ich hatte den Anfang dieses Threads, so wie er noch überliefert ist, nochmal gelesen, und mir leuchten Gesches Beobachtungen von der ersten Seite ein, dass Frauen sich dem Männersex angepasst haben und sich dabei als sexuell selbstbestimmte freie Menschen wahrnehmen, weil sie endlich dasselbe geil finden wie Männer. Da ist bei der sexuellen Befreiung was gründlich schief gelaufen.

Ich beobachte hier im Forum des virtuellen Freudenhauses ständig Forderungen nach Weiterentwicklung zu höheren sexuellen Lebensformen: Wer monogam leben möchte, sollte seine kleinkarierten Ansprüche an Exklusivität aufgeben, wer Blümchensex mag, und das vielleicht nicht mal sooo oft, sollte sich befreien und zur unersättlichen literweise squirtenden Nymphomanin (für die Beschreibung des männlichen Gegenstücks fehlen mir gerade die Worte *g* ) entwickeln.

Und diese Forderungen geschehen in einer ziemlich feindseligen Atmosphäre. Männer und Frauen stehen sich unversöhnlich und verbittert gegenüber, so dass ich mich wundere, wie es trotz allem gelegentlich zu gelungenen Begegnungen kommt. Nix also mit Jin und Yang, die sich harmonisch aneinander schmiegen. dazu kommt von beiden Seiten heftiger Sexismus; Männer schreiben oft unverblümt, dass eine Frau, die hier angemeldet ist, damit untauglich als Lebens- und Liebespartnerin ist, während Frauen den darin enthaltenen Schlampenvorwurf heftig abwehren.
**st
Doro, das hast du gut beobachtet. Ich habe auch manchmal das Gefühl, dass der JC nicht der geeignete Ort ist, um entspannt seine Sexualität auszuleben.
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