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Elemente einer idealen Welt

****on Mann
16.191 Beiträge
@Topo
Aber ganz konkret: Ich will jetzt Gurken und Tomaten haben, ich muss was essen. Liegen die zur freien Mitnahme im Supermarkt aus? Nehm ich mir irgendeinen Jaguar vom Straßenrand, um zum Supermarkt zu kommen (bei mir auf dem Lande gibt es bislang keinen ÖPNV)? Steige ich in irgendeinen Flieger, um nach Bali zu kommen?
@trigon
Es ist nicht mein Modell. Ich kann Dir die Fragen nicht beantworten. Das wäre zudem sehr unhöflich, finde ich. Warte mal ab, was Stefan dazu schreibt.
*******enig Mann
9.584 Beiträge
allen, die das Geld abschaffen wollen,
möchte ich gerne folgende Dinge ins Gedächtnis rufen:

1.) Geld gibt es schon, solange Menschen zusammen leben und miteinander Handel treiben oder sonst wie in Beziehung stehen.

2.) Die letzte Abschaffung des Geldes hat in den späten 1970er Jahren ein ziemlich unfreundlicher Herr namens Pol Pot veranstaltet, die Resultate wurden allgemein als unbefriedigend eingeschätzt.

Hiermit möchte ich euch also gerne aus vollem Hals entgegenbrüllen: Geld abschaffen ist Scheiße! Eine sachlichere Begründung hab ich grade nicht parat...
BGE und eine Gesellschaft ohne Eigentum sind zwei unterschiedliche Konzepte.
Bei mir hakt es schon beim bedingungslosen Grundeinkommen an der Frage: Wer generiert die Steuern, von dem alles das bezahlt werden soll?
ich arbeite zwar gerne, aber wenn ich nicht muss, schneide ich auch den ganzen tag hingebungsvoll Rosen und lese und so. Damit trage ich dann nicht zu irgendetwas bei.
Und ungeliebte Jobs: Wer würde die dann machen? Nicht alles lässt sich entpersonalisieren (mein Job zum Beispiel nicht). Wer macht das, wenn sich keiner mehr findet?
Das Gegenteil ist doch der Fall. Car-Sharing, Bike-Sharing, Bücher-Aussetzen, Uber, Wikipedia, Couch-Surfing, das alles sind Teilhabemodelle, die gerade durch die Entstehung des Internets befeuert werden.

Bei diesen Teilhabemodellen müssen sich aber ALLE einig sein. Man muss Pläne aufstellen, wer wann das Fahrrad/Auto benutzt.
Ich möchte nicht, dass ich morgens um 5 Uhr aus dem Haus komme, weil ich gerade mal wieder Lust habe auf die Arbeit zu fahren und mein Fahrrad ist weg, weil es gerade irgendein anderer benutzt.
Und wenn es jemand zu Schrott fährt, dann nützt mir morgens um 5 Uhr die beste Versicherung nichts, wenn ich kein Fahrrad zur Verfügung habe.

Das sind doch echt kindlich-romantische Träumereien, wenn jeder automatisch das hat, was er zum Leben braucht, ohne etwas dafür zu tun müssen.
In allerkürzester Zeit hätte aber keiner mehr was zu essen, weil die wenigen Idealisten, die trotzdem noch regelmäßig zur Arbeit gehen würden, den täglichen Bedarf nicht aufrecht erhalten können.

Ein großer Teil meiner Kollegen in der Firma und da schließe ich mich mit ein, würden nur noch zur Arbeit kommen, wenn sie gerade mal Lust dazu hätten. Manche würden gar nicht mehr kommen. Sie würden sich nämlich den Benz des Nachbarn schnappen und in Dauerurlaub fahren.

Die Menschen sind so ! Die waren schon immer so und werden auch so bleiben. Mit dieser Sorte Mensch, die wir auf der Welt nun mal haben, kann man sowas nicht durchziehen.
Ich wäre doch schon froh, wenn sie sich nicht mehr die Köpfe einschlagen würden. Aber auch das bleibt eine Träumerei.

Aber bitte, ich will nicht als stur hingestellt werden, ich habe Schuhgröße 43, wer mal gerne meine High Heels ausprobieren möchte, kann gerne vorbei kommen, ich habe ja mehrere Paare.
Aber bitte geputzt wieder zurück bringen !
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Themenersteller 
Ich wünsche mir, dass Steuern nicht mehr an Arbeitseinkommen gekoppelt sind, sondern an den Verbrauch von Dingen. Und überhaupt möchte ich, dass Arbeit einen wesentlich geringeren Stellenwert bekommt.
@Doro2011
Ich wünsche mir, dass Steuern nicht mehr an Arbeitseinkommen gekoppelt sind, sondern an den Verbrauch von Dingen.

Hmm? Willst Du das wirklich? Wen stellst Du damit im Vgl. zur aktuellen Besteuerung besser?
****on Mann
16.191 Beiträge
Realismus!
*******_DA:
Manche würden gar nicht mehr kommen. Sie würden sich nämlich den Benz des Nachbarn schnappen und in Dauerurlaub fahren.

Ja, ich weiß, das sind die Träume all derer, die halt unfreiwillig zur Arbeit gehen. Doch wie sagt Goethe so schön: Es ist nichts schwerer zu ertragen, als eine Reihe von guten Tagen. Wer nur Urlaub hat, der wird verrückt. Er will etwas schaffen, etwas tun, das ihn begeistert, etwas Sinnvolles. Das hat mit Idealismus nichts zu tun, es ist einfach die Natur des Menschen.

Vergleichbares hatte doch Thor präsentiert: Wären alle Frauen nur willig, er käme in seiner Vorstellung aus dem Ficken nicht mehr heraus. Totaler Unsinn, spätestens nach sechs Wochen Dauerficken kann er keine Frauen mehr sehen.

*******_DA:
Und wenn es jemand zu Schrott fährt, dann nützt mir morgens um 5 Uhr die beste Versicherung nichts, wenn ich kein Fahrrad zur Verfügung habe.

Das Argument bleibt, auch wenn es dein Eigentum ist und du es selbst zu Schrott fährst. Kein Argument speziell gegen Sharing, soweit ich das sehe.
Kurz zurück zur Realität:

Ja, ich weiß, das sind die Träume all derer, die halt unfreiwillig zur Arbeit gehen.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du das richtig einschätzt Trigon. Es gibt sicher eine ganze Reihe Leute, die gern arbeiten. Leute für die ihr Job das Leben ist. Die dem mit Freude nachgehen. Aber ist das die Masse?

Ich habe noch nie gehört oder gelesen, dass die Gewerkschaft für mehr Selbstverwirklichung, für mehr Freude am Job gestreikt hat - das geht es immer nur um die Kohle! Und gehe mal in Industriebetriebe. Wenn da die Sirene dröhnt, lassen nicht alle den Hammer fallen. Da stehen die schon längst umgezogen an der Stechuhr.

Ich kenne auch keine Fleischereifachverkäuferin, keinen CNC-Fräser, keine Sekretärin ... die in ihren Job die Lebenserfüllung sehen. Das ist in erster Linie eine Notwendigkeit, um den Lebensunterhalt zu bestreiten.

Aber Stefans Modell ist bei Weitem einschneidender - da bin ich mir jetzt schon fast sicher!
****on Mann
16.191 Beiträge
Soll es scheiße bleiben?
*******ombo:
Es gibt sicher eine ganze Reihe Leute, die gern arbeiten. Leute für die ihr Job das Leben ist. Die dem mit Freude nachgehen. Aber ist das die Masse?

Sag ich ja: Die Masse geht nicht mit echter Freude an die Arbeit. Das aber ist der Fehler. Unser System lässt Menschen GEGEN sich selbst und die eigenen Interessen arbeiten. Und indoktriniert unmerklich alle Mitspieler dahingehend, dass es nicht anders ginge, kein Wunschkonzert auf dem Ponyhof halt.

Nochmal der Freund, der seine Arbeit als Altenpfleger gegen nichts tauschen würde. Er ist Musikwissenschaftler - das wäre für den einen oder anderen Kollegen im Pflegeheim vermutlich attraktiver. Aber was ist? Die Leute machen Berufe, die sie nicht mögen. Super. Warum all diese Fehlbesetzungen aufrecht halten wollen?
Sag ich ja: Die Masse geht nicht mit echter Freude an die Arbeit. Das aber ist der Fehler. Unser System lässt Menschen GEGEN sich selbst und die eigenen Interessen arbeiten.

Der Fehler? Dein Freund ist Musikwissenschaftler und macht nun Altenpfleger, weil es sein Berufung zu sein scheint. Super! Aber der Altenpfleger der seinen Job scheiße findet, kann nicht einfach Musikwissenschaftler werden.

Du hast recht! Die Menschen verkaufen ihre Arbeitsleistung! Aber was bleibt ihnen den anderes über?

Um es auf den Punkt zu bringen: Wer macht am Ende mit Freude die Scheißhäuser sauber?
****on Mann
16.191 Beiträge
Geht nicht, geht nicht
*******ombo:
Aber der Altenpfleger der seinen Job scheiße findet, kann nicht einfach Musikwissenschaftler werden.

Er könnte, gäbe es ein bedingungsloses Grundeinkommen. Dieses führt zu einer Arbeitswelt, in der Menschen mit Freude die Berufe ausüben, die ihnen wirklich liegen. Eine Welt mit weit geringerem Krankenständen und entsprechenden Kosten. Eine Welt mit hoher Zufriedenheit und weniger Hass.

*******ombo:
Wer macht am Ende mit Freude die Scheißhäuser sauber?

Die, die es gern tun halt. Die gibt es, siehe den Altenpfleger. Gibt es zu wenige, tun es auch die, die mit einem tollen Extragehalt gelockt werden, die in den verbreiteten Lieblingsberufen eingespart werden.
*****_54 Frau
11.619 Beiträge
Nochmal der Freund, der seine Arbeit als Altenpfleger gegen nichts tauschen würde. Er ist Musikwissenschaftler - das wäre für den einen oder anderen Kollegen im Pflegeheim vermutlich attraktiver.

Trigon, dieses Beispiel ist sehr exotisch, von solchen Menschen gibt es ganz, ganz wenige. Würde dein Freund für Musikwissenschaft brennen, würde er da weitermachen, vermutlich hat er aber nicht gebrannt. Auch wenn er dann Hartz4 beziehen müsste.

Die Berufsaussichten für Musikwissenschaftler sind übrigens nicht ganz so dolle, viele sind arbeitslos. Kann mir nicht vorstellen, dass die Altenpflegerkollegen ihren Job dagegen eintauschen würden.

Mich stört ein wenig diese allgegenwärtige hedonistische Forderung. Das zeichnet ein falsches Bild. Ich arbeite in einem Beruf, für den ich seit Kindheit gebrannt habe und für den ich immer noch brenne. Aber in jedem Beruf gibt es Durststrecken, manchmal auch längere, sogar über Jahre. Die ausschließlich "heißen, brennenden" Zeiten sind vergleichsweise knapp, der Rest ist Selbstdisziplin, Überwindung, Frust, Anstrengung, Routine, manchmal auch zum Verzweifeln.
Trigon
Du bist ein unverbesserlicher Optimist. *zwinker*

Musizierst Du? Auch Harmonielehre ist nichts, was jeder gleich versteht. Und den, der mit Freude Scheißhäuser sauber macht, den zeigst Du mir mal bitte. *zwinker*

Und komme jetzt bitte nicht und sage: "Doch ich kenne da Einen!" Das glaube ich Dir ja sogar noch. Aber von denen gibt es mit Sicherheit weniger, als zu putzende Scheißhäuser.
@Trigon
Bei Uber, Carsharing usw. mietet man ja etwas. Da wird ja Geld als Tauschmittel und Eigentum nicht abgeschafft, deshalb funktioniert das. Ich zahle für die Nutzung und für Reperaturen, etc, die irgendwann anstehen.

Trampen dagegen ist total aus der Mode.

Und bei Couchsurfing bleiben Eigentum und Besitz auch unangetastet, es wird bloß jemand als Gast beherbergt. Der dafür eine interessante Persönlichkeit und/oder Geschichte mitbringen soll (was das ganze etwas anstregend macht, bin wieder davon abgekommen).
**********gosto Frau
16.055 Beiträge
Mal ganz grundsätzlich ...
Für mich ist es ein entscheidendes Element einer idealen Welt, dass sich jeder um sich selbst kümmert. Dann wird sich nämlich um jeden gekümmert.

Mehr braucht es nicht. Punkt. *geheimtipp*
Ja, ich weiß, das sind die Träume all derer, die halt unfreiwillig zur Arbeit gehen. Doch wie sagt Goethe so schön: Es ist nichts schwerer zu ertragen, als eine Reihe von guten Tagen. Wer nur Urlaub hat, der wird verrückt. Er will etwas schaffen, etwas tun, das ihn begeistert, etwas Sinnvolles. Das hat mit Idealismus nichts zu tun, es ist einfach die Natur des Menschen.

Natürlich, nach 6 Wochen Urlaub würden die meisten wieder zurück kommen. Aber was ist in den 6 Wochen, in denen sie verschwunden sind ?
Wie soll denn da eine reibungslose Grundversorgung gewährleistet sein, wenn ständig nur die Hälfte der Leute arbeiten würden, weil die andere Hälfte gerade mal keine Lust hat ?

Noch mal zurück zu meinem Fahrrad. Ich verleihe es nicht. Ich möchte jederzeit über mein Fahrrad verfügen können. Und wenn ich selbst es zu Schrott fahre, dann ist das alleine mein Problem.
(Dann nehme ich eins meiner drei anderen Fahrräder *lol*)
****on Mann
16.191 Beiträge
Muss nicht
*****_54:
Mich stört ein wenig diese allgegenwärtige hedonistische Forderung. Das zeichnet ein falsches Bild. Ich arbeite in einem Beruf, für den ich seit Kindheit gebrannt habe und für den ich immer noch brenne. Aber in jedem Beruf gibt es Durststrecken, manchmal auch längere, sogar über Jahre. Die ausschließlich "heißen, brennenden" Zeiten sind vergleichsweise knapp, der Rest ist Selbstdisziplin, Überwindung, Frust, Anstrengung, Routine, manchmal auch zum Verzweifeln.

Eben! Darum sehe ich keinen Hedonismus. Das Brennen ist kein Hedonismus, das ist Power!

*******ombo:
Trigon
Du bist ein unverbesserlicher Optimist.

Das Interessante ist ja, dass Optimisten Recht haben. Und Pessimisten auch. Jeder sieht die Dinge, wie sie ihm erscheinen. Ich weiß beispielsweise, dass ich immer einen Parkplatz bekomme. Immer. Auch mitten in Paris. Da erklärt mich jeder für verrückt, aber ich fahre hin und bekomme stets die besten Parkplätze. Meine pessimistische Schwester versucht es erst gar nicht. Sie behält auch Recht: Bekommt keinen Parkplatz. Und mitten in Paris sieht sie Millionen von mit Autos zugestellten Ecken und sie weiß: Sie hat Recht.

Aber ich kann auch abgeben. Hab euch nicht überzeugt vom bedingungslosen Grundeinkommen *snief* . Also lassen wir es in uns, wie es ist.
Das Thema "Alles gehört Jedem" geht mir ja schon im Kopf herum. Vorhin saß ich auf dem Balkon und schaute auf Nachbar's Rasen. Ich musste mir schmunzelnd vorstellen, ich könnte einfach so seinen Rasen benutzen und ich würde mit meinen High Heels (sofern nicht gerade Topo oder sonstwer mit unterwegs ist) über seinen heiligen Rasen stöckeln und ihn stanzen.

Den Menschen ihren Besitz abnehmen, das wird niemals möglich sein. Guck dir doch mal die vielen Gartenzäune an, wie die Leute ihren Grund und Boden verteidigen.
Das wird man nie aus den Menschen rauskriegen.

Auch wenn die Idee noch so verlockend ist. Auch ich wünsche mir eine gerechtere Welt, aber das wird ein Traum bleiben.
Leider. Das Problem ist der Mensch selbst.
Ganz ehrlich? Ideale Welt?!

Die Bilder, die hier andeutungsweise gezeichnet werden, erinnern mich an Ideologien, die mit '-ismus' enden; ist meist nicht gut.

Mein Rasen kann vielleicht von jemand anderem benutzt werden, wenn dieser auch etwas dafür macht und wenn ich diesen auch in meinen persönlichen Bereich rein lassen möchte.

Alles was Recht ist *g* Hier geht es um persönliches Eigentum und um die für jeden individuell definierte Privatsphäre.

Der Mensch mag ein Herdentier sein, aber in meinem Wohn-bereich möchte ich selbst bestimmen können, welcher Person und unter welchen Bedingungen ich begegne.


Und Nein, das ist nicht mit dem BGE vergleichbar. Äpfel-Birnen-Ding.
******_65 Frau
18.090 Beiträge
Ich finde ja, wir haben das Thema durch

Ich möchte jetzt als Kapitäns auf meinem Seminar Schiff und nach Daenemark die ersten Leute aufnehmen...
Die dürfen sich dann ihre ersten Gesprächspartner aussuchen.
Vielleicht wollen die ja zuerst mit den Chinesen fachsimpeln

Ahoi

*g*
nix gegen -ismen!
Also wirklich, über die Abschaffung von Geld und von Eigentum usw kann man meinetwegen diskutieren, aber über Metabolismus und noch so ein paar -ismen lasse ich nicht mit mir reden: der bleibt! Basta!!
*witz*

Die neue Ideologie: Metabol-ismus.

Nur heute hier im Angebot! *cheerleading*
****on Mann
16.191 Beiträge
Organisten spähen verängstigt durch die Gardinen
Ich fürchte, Bad Weisheit könnte die Keimzelle des Neo-Metabolismus werden. Ich sehe uns Neo-Metabolisten durch die Straßen ziehen, mit Transparenten wie "Nieder mir der Ideologie des Organismus!", und skandierend "Or-ga-nisten-Schwei-ne!" sowie "Hautse, hautse imma auffe Schnauze!".
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Themenersteller 
Was hast du gegen Leute, die Orgel spielen können (das sind die Organisten)?
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