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Männer und Frauen

@Trigon
Mein Vorschlag war schlecht, der Männer und Frauen-Thread wäre der geegneteste gewesen. So geht luccioladagostos Glaubensverlustthema unter. Außer sie transferiert das Gespräch darüber in den Flatearth-Thread, wo es auch reinpasst, wo das Gespräch aber gerade bei Moral und nicht mehr bei Glauben ist, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Ganz schön viele Flüsse und Bäche und Ströme, die hier durch Bad Weisheit fließen und mäandern.
****on Mann
16.244 Beiträge
Themenersteller 
So, alle Beiträge nun hier. Warum der Thread inzwischen auf FSK18 steht, weiß ich auch nicht.
****low Frau
8.319 Beiträge
@ Tatjana: Deine Sicht und Beschreibung der Männer finde ich erschreckend und eine Frau, die von einem BJ kommt, den sie einem Mann gibt, habe ich auch noch nicht behört. Wenn Männer so Scheiße sind, wieso stehst Du dann nur so auf das dritte Bein von ihnen?
*****Kid Mann
915 Beiträge
@Tatjana_DA
Deshalb ist der standardmäßige Geschlechtsverkehr nichts anderes als eine erweiterte Selbstbefriedigung für den Mann.

Wenigstens ich für meinen Teil hab da einen anderen Anspruch. Ich will dass meine Partnerin auch Spaß hat. Das klappt zwar nicht zu 100% immer, aber zum Glück oft genug ...

Ja glaubst du, dass das ein Vergnügen ist, wenn ein Mann in dir herum stochert ?

Hmmm, ääääh, ja! *ja*
Wenigstens, wenn er's gut macht ... *g*
********e_66 Frau
196 Beiträge
Trigon:
Wer mit Frauen Sex hat, kommt also besser, das gilt offenbar für beide Geschlechter. Als Frau würde ich mich spätestens jetzt von Männern abwenden. Warum macht ihr das nicht?

Ich komme am besten, wenn ich es mir selbst mache.
Warum zum Geier hab ich überhaupt noch Sex mit anderen? *gruebel* *nixweiss*
****on Mann
16.244 Beiträge
Themenersteller 
********e_66:
Warum zum Geier hab ich überhaupt noch Sex mit anderen?

Aus Tradition? Als soziales Projekt? Mal ehrlich, was steckt dahinter? Wirst du umdenken und dir Männer vom Leib halten?
********e_66 Frau
196 Beiträge
Trigon:
Aus Tradition? Als soziales Projekt? Mal ehrlich, was steckt dahinter? Wirst du umdenken und dir Männer vom Leib halten?

Tja, vielleicht weil die Gesamtheit der Wahrnehmungen, Gefühle und Gedanken bei gutem Sex so geil ist, dass die paar Sekunden Orgasmus eine vergleichsweise geringe Rolle spielen.

Deshalb werde ich mir auch nicht die Männer vom Leib halten. Wobei, wenn man durch Umdenken bewirken könnte, dass Sex völlig überflüssig wird, wäre das vielleicht ne Option. Einfach ein gutes Buch lesen statt dessen. Macht viel weniger Aufwand.
**st
Deine Sicht und Beschreibung der Männer finde ich erschreckend und eine Frau, die von einem BJ kommt, den sie einem Mann gibt, habe ich auch noch nicht behört. Wenn Männer so Scheiße sind, wieso stehst Du dann nur so auf das dritte Bein von ihnen?

Mir war schon klar, dass meine Beschreibung nicht so gut ankommt. *zwinker*

Nein, Männer sind nicht gar so schlecht, wie mein Beitrag zu vermitteln scheint.
Es gibt auch Männer, die sich zumindest Mühe geben.

Natürlich wird eine Frau beim BJ keinen Orgasmus bekommen, so fern sie es sich dabei nicht selbst macht.
Aber ich liebe das dritte männliche Bein und beschäftige mich gerne damit.
Ich kann jetzt nicht wirklich von Frauen reden, ich rede von mir und meiner Situation.

Wie bekommt eine Transe einen Orgasmus ? Eine Vagina habe ich nicht. Mein Anus ist meine Pussy. Da darf der Herr sich mit vergnügen.
Ich bekomme Orgasmen nur noch im Kopf. Das kann passieren, wenn der Lover meine Pussy mit der Zunge verwöhnt. Beim AV eher nicht.

Jetzt muss mich aber niemand deswegen bedauern. Ich setze meinen Penis bewusst nicht ein, denn eine Frau hat ja keinen. Er ist stillgelegt und wird ignoriert.
Ich will das so, denn nur so fühle ich mich als Frau.
Ich genieße es, habe meine Freude dran und, wie ich schon erwähnte, spielen sich die Orgasmen im Kopf ab.

Wenn ER einen Orgasmus hatte, zu dem ich beigetragen habe, dann bin ich auch befriedigt.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Interessant hier ...
... jetzt erst alles gelesen.

Ich scheine ja da eine Ausnahme zu sein. Und die Männer, mit denen ich zusammen war, auch.
*g*
*******enig Mann
10.112 Beiträge
wie konnte ich
diese ganzen wunderbaren Mann-Frau-ichmachsmirlieberselber-philosophischen Erörterungen nur überlesen? ich bin immer noch ergriffen, das ist ja ganz großes Kino, wie mir hier die Welt und vor allem die Frauen und Männer und allerhand dazwischen erklärt wird!

Gerne mehr davon, hier kann ich noch was lernen...;)
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Da kann ich ...
... dir nur zustimmen, Smartie ...

FickMichTrieb ... AntiBumsReflex ... einfach köstlich! *witz*

Und auch ich frage mich zur Zeit, warum ich überhaupt noch Sex mit anderen habe, wenn mir mein Womanizer doch mehr und intensivere Freuden schenkt.

grübelt

luccioladagosto
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Selbstbilder
Vermutlich hängt die Frage, mit wem man/frau gern vögelt oder nicht, auch mit dem eigenen Selbstbild zusammen.
Wie sehe ich mich selbst? Das ist die schwierigste Frage, die ich mir seit langem gestellt habe. Dennoch will ich den Versuch einer Antwort machen. Wie fange ich an? Vielleicht am besten mit Beschreibungen früherer Selbstbilder, an die ich mich erinnern kann.

Also zunächst eine kleine Geschichte der Selbstbilder: Als Kind habe ich mir vorgestellt, ich bin ein Indianer und heiße Einsamer Wolf. Ich bin so ähnlich wie Winnetou, der Häuptling der Apachen, den ich auch in Kohle großformatig an meiner Zimmerwand porträtiert habe. Ich bin edel und hilfsbereit, ein Beschützer der Schwachen, tapfer im Kampf, aber ansonsten nicht sonderlich gesellig.

Als junge Frau und Mutter in einer unglücklichen Ehe gefangen, habe ich mich während einer Gruppentherapie als Kaninchen in einem Baum gemalt. Vom dichten Laub verborgen, wollte ich möglichst unsichtbar sein.

Während des Kollegbesuchs und Studiums habe ich mich als Indianerin Walks-Far, Die-weit-geht gesehen und mich auch so gefühlt.

In einer Lehrerfortbildung sollten wir zeichnerisch darstellen, wie wir uns als LehrerIn sehen. Ich malte mich, wie ich auf dem Lehrerpult stehe und einen Stuhl, wahlweise auch eine Peitsche, zur Verteidigung vor mich halte. Sehr lustig, trotzdem konnte ich nicht lachen.

Heute ist mein Selbstbild zweigeteilt. Auf der einen Hälfte sehe ich eine zielbewusste Powerfrau, die spät das Abitur nachgeholt hat, um ihren Traum vom Studieren zu verwirklichen. Das Studium erschien mir immer wie ein Erbteil, das mir zusteht, mir aber lange vorenthalten wurde und auf das ich jetzt den legitimen Anspruch erhebe.

Auf der anderen Hälfte taucht das Bild einer sympathischen, vor allem aber empathischen Lateinlehrerin auf, die sich ihrer Rolle nicht gewachsen fühlte und jederzeit darauf gefasst sein musste, als Hochstaplerin entlarvt zu werden.

Nachgedanken:

Zum ersten Selbstbild, dem Einsamen Wolf, der Winnetou nachgebildet ist, fällt mir als Erstes auf, dass es ein männliches Selbstbild ist. Ich kann mich auch noch gut erinnern, dass ich mich lange gegen die weibliche Rolle gewehrt habe. Als jüngeres Kind habe ich sogar noch gehofft, dass dies nur ein Irrtum sei und sich irgendwann aufklären würde. Dann würde ich endlich mein wahres Geschlecht zurückbekommen und ein Junge werden.

Als sich in der Pubertät diese Hoffnung zerschlagen hat, habe ich prompt mit langanhaltenden Depressionen und einer Art Selbsthass reagiert. Lebhaft im Gedächtnis ist mir auch noch, dass das Gefühl eines unverdienten Unglücks, nämlich ein Mädchen zu sein, durch viele negative Erfahrungen unterstrichen und immer wieder neu bestätigt wurde.

So durfte ich zum Beispiel nicht draußen im Garten im Zelt übernachten, aber meine Brüder durften das. Ich durfte nicht allein oder mit Freundinnen in den Großen Ferien eine Radwanderung unternehmen, aber ein Junge aus meinem Freundeskreis fuhr mit dem Rad ganz allein rund um den Bodensee. Ich kann mich noch genau an das Gefühl von Neid und Empörung erinnern, das ich damals verspürt habe.
****low Frau
8.319 Beiträge
Mann und Frau zugleich
Wir haben unsere Tati und die Engländer ihre Mrs. Brown
**st
Tati hat nicht so schöne Dauerwellen *lol*

@****io
Die Geschichten gleichen sich immer wieder.
Das war bei mir in der Pubertät so, mit Depressionen und Suff und bei meiner Stieftochter genauso.
Sie war im letzten Jahr 5 Monate in der Jugend-Psychiatrie, sie war 15, hat sich dort als Transgender geoutet und hat heute in mir ihre wichtigste Beraterin.
Nur dass unsere Generation damals nicht Möglichkeiten hatten unsere verschiedenen Ichs auszuleben. Wir mussten es aushalten oder zugrunde gehen.
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Animus und Anima
Für C.G.Jung hat die Psyche des Mannes einen weiblichen Anteil, den er "Anima" nennt.

Anima, die innere Persönlichkeit, ist für Jung eine innere Einstellung im Unbewussten des Mannes, eine „weibliche Seite“ in seinem psychischen Apparat. Anima ist nach Jung synonym mit Seele und von Persona (äußere Persönlichkeit) abzugrenzen.[2] „Jeder Mann trägt das Bild der Frau von jeher in sich, nicht das Bild dieser bestimmten Frau, sondern einer bestimmten Frau. Dieses Bild ist im Grunde genommen eine unbewusste, von Urzeiten herkommende und dem lebenden System eingegrabene Erbmasse“ (Jung). Die Projektion der Anima nach außen ist oft ein störender Faktor in Beziehungen, weil der Mann dann von einer Frau erwartet, die Verkörperung einer inneren Idee des Weiblichen zu sein. Die Anima kann in verschiedenen Entwicklungsstufen beim Mann auftreten, entsprechend dem Grad der Entwicklung seiner Gefühlsfunktion. In der Literatur tritt die Anima zum Beispiel als Gretchen und Helena in Goethes Faust. Eine Tragödie. auf, oder als Beatrice in der Göttlichen Komödie von Dante. (Quelle: Wikipedia)

Die weibliche Psyche hat, Jungs Auffassung nach, einen männlichen Anteil, den "Animus".

Das Gegenstück zur Anima ist der Animus (von lat. animus = Geist, Herz, Sinn, Gesinnung, Mut, Verstand), eine Sammlung von unbewussten maskulinen Attributen und Potenzialen im Unbewussten der Frau. Der Animus tritt als männliche Figur in den Träumen von Frauen auf, zum Beispiel als mysteriöser und faszinierender Liebhaber, als Vaterfigur, Pastor, Professor, als Prinz, Zauberer usw. Wie jeder Archetyp kann er sowohl positiv als auch negativ wirken. Im Negativen besitzt er einen Todeszug, der die Frau von der Welt wegzieht. Im Positiven kann er ein vermittelnder und motivierender Faktor für intellektuelle Tätigkeit sein. (Quelle: Wikipedia)

Ob diese Vorstellungen für unsere Diskussion nützlich sind?

Auf jeden Fall bringen sie uns zu der grundsätzlichen Frage, was wir überhaupt unter "männlich" und "weiblich" verstehen ...

grübelt

luccioladagosto *nachdenk*
**st
Das kann schon sein, dass der Herr Jung Recht hat. Aber in der Psychologie ist es oft so, dass aus Vermutungen Behauptungen werden, weil man es so haben will, es aber nicht mit Belegen beweisen kann.

Dass jeder Mann und jede Frau Anteile des anderen Geschlechts in sich trägt, kann der Biologe beweisen.
Was aber die Psyche damit macht, ist wohl bei jedem Menschen unterschiedlich und kann niemals verallgemeinert werden.
Sex und Gender
Ohje! Wo setze ich jetzt an? Ich denke, ein Erfahrungsbericht sagt am meisten, ohne jemandem ans Bein zu pissen... *zwinker*

Ich glaube, dass das biologische Geschlecht mit der gesellschaftlichen Rolle so viel zu tun hat wie ein Päckchen Backpulver mit einer Sahnecremetorte. Und mein Fokus liegt immer auf der Torte!
Biologisch bin ich (von zeitweise zu viel Testo im Körper-war eine super Zeit) eindeutig weiblich und finde das auch voll super. Zusätzlich ein Penis wäre klasse (für Hubschrauber machen und solche Späße), aber ohne ist auch ok-rein körperlich.

Als Frau angesehen zu werden, finde ich dagegen mega anstrengend. Klar, irgendwo ist es auch ein großer Luxus: Ich darf schwach sein, scheitern, über Gefühle sprechen... und habe eine Bewegung im Rücken, die vernetzt ist und gemeinsam kämpft. Nice. Auf der anderen Seite, werde ich halt einfach nicht ernst genommen. Ob es um inhaltliche Beiträge zu einer Debatte geht oder um ein klares Nein zu einer sexuellen Handlung (ich bin jetzt gedanklich nicht im Park, sondern zuhause, bei Freunden, mit Freunden), mir wird keine klare Meinung zugetraut. Bin ja von Gefühlen gesteuert.... Gefühle am Arsch! Ich find die Dinger mega nervig! Wenn es nicht so ungesund wäre, würde ich mich nurnoch auf meine Ratio verlassen, weil die einfach mehr kann. Aber unabhängig davon, dass ich es persönlich ungeil finde, als süßes Mädchen verstanden zu werden, nervt mich auch der gesellschaftliche Kontext. Darum habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, zu dekonstruieren. Aber wie?

Ich spiele mit Geschlecht im weitesten Sinne. Würde mich selbst als Genderfluid bezeichnen. Habe geübt, männliche Verhaltensweisen zu reproduzieren (laufen, reden, tanzen, interagieren...) und setze sie bewusst ein, wenn ich entweder selbst Bock drauf habe oder mir Mackertum begegnet. So habe ich in öffentlichen Verkehrsmitteln genug Platz, verschaffe mir Gehör und wenn jemand einen zu blöden Spruch reißt, dann teile ich ihm mit, dass ich den Längeren habe. Punkt. Spiegeln, Überzeichnen, Entblößen.
Daneben mache ich aber auch, was mir eben grade passt. Nicht männlich, nicht weiblich, Purzelbaum. Leben als Performance verstehend kann ich mit der Gendersache besser leben. Und durch gewisse Kleidungsstücke und viel Übung wird mir der Kerl auch häufiger mal geglaubt. Diese Eindrücke sind unsagbar bereichernd, ohne sie wüsste ich nicht, wie schwer es für viele Männer ist.

Zur Zeit arbeite ich an einem muskulösen Körper, der mich auch in Gruppenschlägereien (Frankfurt, Hauptstadt des Verbrechens *zwinker* ) bestehen lässt und mich dazu befähigt, im Zweifel meine Freunde verteidigen zu können. Und weils einfach sexy ist *baeh*

Soweit von mir zum Thema "Mann" und "Frau"
*******enig Mann
10.112 Beiträge
Frankfurt,
Hauptstadt des Verbrechens war leider schon ausverkauft, deshalb musst ich mit dem "Böser Bubb" T-Shirt Vorlieb nehmen....;)

ansonsten ein sehr launig geschriebener Beitrag, liebe FYG, mein Kompliment! *g*
Was Männer so nie zu Frauen sagen würden

**st
Jetzt bin ich mal wieder über diesen schönen alten Thread gestoßen, während ich immer noch gedanklich im nässenden Vermittlungsthread zugegen war.
Ich bin jetzt noch eher der Meinung, dass es wesentlich weniger Missverständnisse und Probleme auf der Welt gäbe, wenn alle Menschen homosexuell wären.
Wenn dann dadurch die Menschheit ausstirbt, dann hätte sie (die Menschheit) etwas vollbracht, was sie sonst niemals schaffen würde, sie hätte die Erde vor dem Untergang bewahrt.
In metapsychologischer Sicht kann man Liebe unterscheiden in homo- und heteroerotische Liebe. Homoerotisch lieben heißt: einen anderen lieben, weil und indem er uns gleich oder sehr ähnlich ist - heteroerotisch lieben heißt dagegen: einen anderen lieben, weil und indem er von uns - mehr oder weniger, aber doch letztendlich: qualitativ - verschieden ist.

Homoerotik und Heteroerotik sind also - wohlgemerkt: metapsychologisch gesehen - keine Frage von biologischem Geschlecht, gender, Identität oder Orientierung.

Ich glaube (!) vielmehr, daß diese aktuellen "modernen" Begriffe mehr Verwirrung und Gegnerschaften, als Ordnung und Miteinander schaffen.
**st
Diese ganzen Begriffe, die immer mehr zu werden scheinen, sind für mich als pansexuellen Menschen, nur unnütze Schubladen.
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