@bustyexhi
Es ging mir nicht um Schutz via Gewaltanwendung. Muss dazusagen: Ich hatte als Dreijähriger genau zu Heiligabend ein Schwesterchen bekommen. Meine Eltern, gar nicht dumm, haben mir das Baby als "Geschenk vom Christkind" verkauft, damit ich nicht eifersüchtig würde. Wurde ich auch nicht, war ja mein Baby. Ich war ganz besessen damit, und ich habe meine Schwester von Anfang an behütet, denn es war meine, und damit meine Aufgabe. Habe sie später vor anderen Kindern beschützt (gut, da war ich dann nötigenfalls "gewalttätig"), habe sie vor den Gefahren des Straßenverkehrs beschützt, vor Problemen in der Schule, habe ihr Nachhilfe gegeben, sie mit auf meine Partys genommen, um sie zu unterstützen einen ersten Freund zu finden etc.Das alles hat meine Haltung Frauen gegenüber geprägt. Ich habe sie stets als milde hilflos und dauergefährdet empfunden, was für mich anstrengend war. Immer musste ich Probleme lösen, was bauen, reparieren, vermitteln, in Ordnung bringen. Gleiche Augenhöhe habe ich nie gespürt - außer bei den harten bad women. Die brauchten meine Dauerunterstützung nicht, puh!
So wahnsinnig lange ist das noch nicht anders. Ist es aber. Ich habe es vor zwei Jahren geschnallt. Will keine nervigen bad women mehr - die anderen sind auch erwachsen und können für sich sorgen. Doof, wenn es so lange braucht, bis ich so etwas begreife - aber ist halt so.
*****_54:
Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, deine Definiton von "bad women"????
Dann wäre ich ja Luzifera höchstpersönlich, in vollendeter Ausführung ...
Dann wäre ich ja Luzifera höchstpersönlich, in vollendeter Ausführung ...
Meine bad women waren harte, wenig mitfühlende, kämpferische, energiegeladene, teilweise intrigante Frauen. Ich fand sie SPITZE! Damals.