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Haus der Liebe für Bad Weisheit

und die Grenze, wo Gewalt anfängt, ist schwer zu ziehen

sofern es sich bei den Huren um festes Personal handelt, wird sich eine Art Speisekarte herausbilden, aus der die Nutzer sich das auswählen, was sie möchten. die Huren geraten in Konkurrenz zu freiwilligen Frauen und müssen mehr bieten, damit ihr Auskommen gesichert ist. da sie also innerhalb eines geregeltem Dienstes über ihre eigenen Wünsche hinauszugehen gefordert werden, ist es so wichtig für das Wohlergehen aller, dass es da keine Dienstpläne und kein festes Personal gibt, nur spontane Freiwilligkeit
*****_54 Frau
11.695 Beiträge
Themenersteller 
@Topo
Im Grunde genommen geht es also wirklich darum, Bedingungen zu schaffen, in der FRAUEN ihre Sexualität besser, freier, what ever ausleben können.

Ja, darum geht es. Auch im Haus der Liebe, unter anderem.
Da ich schon lange so lebe und im realen Leben tatsächlich "meine" Sexualität voll auslebe, kann ich nur solche Ratschläge geben, die ich selbst für mich beherzige.

Als erstes sollte die sogenannte romatische Liebe entmystifiziert werden.
Sexualität ist ein mehr oder weniger vitales Grundbedürfnis, das für mich persönlich am ehesten und am befriedigendsten in einer länger anhaltenden tiefen monogamen Beziehung mit Offenheit und Vertrauen befriedigt wird. Verliebtheit kann, muss aber nicht unbedingt damit einher gehen, Zuneigung und Respekt aber schon.

Als zweites ist es wichtig, nicht nur den eigenen Körper genau zu kennen, sondern ebenso seine eigenen Fantasien und vor allem, beides zu akzeptieren, genau so wie es ist, ohne Scheren im Kopf und auch ohne Scheren am Körper. Erst auf dieser Grundlage kann frau weiterforschen, in andere, tiefer verborgene Schichten vordringen, um dann fest zu stellen: Das will ich und das nicht.
Übriegens: Eine meiner früheren Fantasien war tatsächlich diese, mich als Prostituierte anzubieten. Mit meiner Realität und wie ich sie lebe, hat das aber rein gar nichts zu tun. Aber es hat geholfen, mich selbst besser kennen zu lernen.

Ein dritter Faktor ist für mich, so weit wie möglich autonom zu leben. Ohne diese Autonimie habe ich nicht das notwendige positive Selbstwert- und Körpergefühl, das es mir ermöglicht, mich heftig fallen zu lassen und gestärkt wieder aufzutauchen.
*****ini Frau
461 Beiträge
Ich würde…
… das Haus gerne besuchen. Vielleicht geht es dort nicht um die wahre und romantische Liebe, aber vielleicht um die wahre Liebe. Etwas geben zu wollen, weil man davon im Überfluss hat. Das finde ich eine schöne und befreite Idee von Liebe und auch von Sexualität
Im Übrigen:
Ich war schon in solchen "Häusern der Liebe" und habe auch schon zum Ausdruck gebracht, dass das, was dort angeboten wird, nicht unbedingt meinen Vorstellungen von geilem Sex entspricht. Dass andere Männer das mitunter differenzierter sehen liegt auf der Hand. Es gibt ja genügend solcher Häuser und auch eine ganze Menge Liebesdienerinnen die hiermit ihre Brötchen verdienen. Wo es eine Nachfrage gibt, gibt es auch immer ein Angebot.

Interessant fand ich folgende Bemerkung:
gegen Bezahlung meinetwegen, aber nicht nach Dienstplan

Ich war früher (vor langer Zeit) ein paar mal in Kuba. Dort gibt es keine Bordelle und offiziell ist Prostitution glaube ich sogar verboten. Was sich inoffiziell abspielt, steht dagegen auf einem ganz anderen Blatt und ist sicher auch diskussionswürdig (darauf möchte ich nicht hinaus), aber...

In den Clubs (Discotheken) wurde überall Salsa & Merengue getanzt. Neben den Touristen wurden diese Clubs auch von Kubaner besucht. Als Mann wurdest Du von den Mädchen angetanzt und auf eine ganz natürliche Art angemacht. Sobald du dich genähert hast, wurdest du abgewiesen. Hast du Abstand genommen, haben dich die Mädels wieder entsprechend gereizt. Das war ein heißer Flirt. Sofern Du das Spiel mitgespielt hast, hattest Du gute Chancen ins Hotelzimmer "entführt" zu werden. Dass Mann die Frauen den ganzen Abend ausgehalten hat, war selbstverständlich, dann musste noch der Hotel Boy bestochen werden (den Einheimischen war es nicht erlaubt, Hotelzimmer zu betreten) und am Ende wurde Mann noch höflich gefragt, ob man der Frau nicht evtl. das Taxi für die Heimfahrt zahlen könne. Was ich sagen will: Das ganze war also eher ein Spiel, als offensichtliche Prostitution und die Mädels haben sich die Männer ausgesucht - nicht umgekehrt. Einen "Dienstplan" (eine Verpflichtung) gab es also nicht.
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Sehr interessante Gedanken *freu2* .
*****_54 Frau
11.695 Beiträge
Themenersteller 
Top, was du da über Kubas Nachtleben schreibst, klingt tatsächlich ein bisschen nach dem "ältesten Gewerbe" der Welt und das scheint sich irgendwie für beide Seiten doch eher vergnüglich abzuspielen.
*****_54 Frau
11.695 Beiträge
Themenersteller 
sollte heißen: "Topo" nicht Top, so weit sind wir noch nicht! *ggg*
....so weit sind wir noch nicht! *ggg*


...noch nicht! *mrgreen*

Es war auf alle Fälle natürlicher als das, was in Bordellen läuft - ein Pingpong-Spiel, um es mit Deinen Worten zu sagen. Ein ONS, der, sagen wir mal, nicht ganz unentgeltlich war. Vergnüglich? Ja, das trifft den Nagel auf den Kopf.
ich habe mir grad mal auf youtube angeschaut, wie Merengue geht. interessant
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Ja, echt cool ...

In Kuba sagt man, dass Tanzen die höchste Form der Kommunikation sei. Sicher ist das aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht auch eine interessante These, den hier geht man immer davon aus, dass Kommunikation nach kybernetischen Gesichtspunkten ablaufe und somit immer ein Wechselspiel sei, bei dem sich die Kommunikationspartner gegenseitig/wechselseitig beeinflussen (selbst in asymmetrischen Kommunikationsbeziehungen). Pingpong trifft es sehr gut!

Wobei das Tanzen sich hierbei nicht nur auf das "eigentliche Tanzen" bezieht. Auf Cuba wird Carneval gefeiert (der bekannteste findet in Santiago de Cuba statt). Der Ursprung ist aber ein ganz anderer als unsere "Fastnacht". Auf Cuba gab es lange Jahre Sklaverei. Die Männer und Frauen hatten unterschiedliche Arbeiten zu verrichten und waren immer getrennt voneinander. Nachdem die Ernte eingefahren war, durften sie jedoch ein paar Tage zusammenverbringen. Da wurde gefeiert und getanzt. Da die Skalven jedoch keine Unterkünfte hatten wie wir sie kennen oder"Einzelhütten" fand das Liebesspiel während des Tanzes statt.

Wenn man genau hinguckt, kann man es auch erkennen. *zwinker*
Prostitution hat noch nie auch nur irgenetwas mit Liebesdienst zu tun gehabt. Dass es einzelne Prostituierte gibt, die einen wahren Liebesdienst erfüllen, ändert nichts an dieser Aussage.

Fällt denn niemandem von denen, die Prostitution als ein zu unrecht kritisiertes Geschehen betrachten, auf, dass es ausschließlich Frauen sind, die einen Dienst erfüllen? Und zwar, indem sie sich selbt zu einer Ware machen. !!!!!!!!!!

Erkennt niemand die Wurzel dieses Phänomens? Die gesellschaftlichen Strukturen, die sich anscheinend in mehr als 2.000, vielleicht 3.000 Jahren menschlicher Zivilisation überhaupt nicht verändert haben. DAS ÄLTESTE GEWERBE DER WELT - dass man es so nennt, nennen kann, und dass es Prositution immer noch gibt, ist eine Schande für moderne Gesellschaften.

Die Frage, warum Frauen nicht endlich auch genau so, auf die gleiche Weise wie Männer, Spaß am Sex haben, ist eine Verhöhnung dieser unentwegt andauernden Unterdrückung von Frauen. Heute, wo man zumindest in Europa Frauen nicht mehr als Besitz hat, wo man sie nicht mehr ungestraft zu Sex zwingen kann, wundern sich geschichtsvergessene Männer, warum Frauen eigentlich nicht auch einfach so Lust zum Ficken haben. Es bleibt ihnen ja auch nichts anderes, als sich zu wundern und ratlos zu sein. Wie gut war es da noch in den 1950ern, wo die Gemahlin keine eigene Lust brauchte, um Sex zu haben.

Da wären wir wieder bei meiner These, dass wir in einer Welt leben, in der es nur eine männlich geprägte Vorstellung von Sexualität gibt. Und mit dieser männlichen Prägung fragen Männer, warum Frauen keinen Bock auf Männer-Sex haben.

Vielleicht mögen Frauen einfach nur ihre relativ frische Freiheit, ihren Sex selbst zu bestimmen. Vielleicht drücken sie diese Freiheit im Moment dadurch aus, dass sie einfach nicht so viel Sex wollen, dass einfach auch "keine Lust" sagen dürfen. Vielleicht braucht es noch 5 Generationen, bis Frauen ihrer eigenen Sexualtiät einen weiblichen Stempel aufdrücken. Und dann braucht es vielleicht noch 100 Jahre, bis Frauen und Männer eine Sexualität entwickeln, die beiden gemeinsam gerecht wird.

So lange es aber irgendwo auf der Welt auch nur noch eine Prostituierte gibt, wird das Problem bestehen bleiben. So lange werden weiterhin europäische Männer bis ans Ende der Welt fliegen, um sich dort eine gefügige Frau zu kaufen.

Und wer ernsthaft die Lösung darin sieht, dass Frauen es irgendwann den Männern gleichtun und ihrerseits Sex oder Ehepartner gegen Geld kaufen .... oh je, das ist ein grausiger Gedanke.
@Gesche
Ich vermute mal, dass Du nicht den gesamten Threadverlauf gelesen hast.

• Der Thread "Haus der Liebe" wurde von einer Frau erstellt - nicht von einem Mann!
• ich habe nochmal klargestellt, dass es bei Bad Weisheit um eine liebesgelsellschaftlich neue Stadt ging, bei der insbesondere Frauen ihre Sexualität (nicht die der Männer) ausleben können
• ich fragte ferner, ob das Haus der Liebe auch Frauen Dienstleistungen anbiete
• ich habe hier mehrfach betont, dass ein Fick im Puff, nicht das ist, was ich mir unter geilem Sex vorstelle
• es ging hier also nie darum ein Loblied auf die Prostitution anzustimmen
• nichts war hierbei frauenfeindlich gemeint

Aber ich gebe Dir recht. Als Mann kann ich nicht sagen, was verändert werden müsste, damit Frauen ihre Sexualität frei und entspannt ausleben könnten. Das müsst Ihr schon sagen.

Ich bin ganz gespannt - schon seit zwei Monaten.
Mit anderen Worten:

Da wären wir wieder bei meiner These, dass wir in einer Welt leben, in der es nur eine männlich geprägte Vorstellung von Sexualität gibt.

Wie sieht eine weibliche Vorstellung von Sexualität aus?
Was müsste geändert werden?
****on Mann
16.221 Beiträge
*******ombo:
Wie sieht eine weibliche Vorstellung von Sexualität aus?
Was müsst geändert werden?

Das ist einfach. Männer lassen ihre Sexualität einfach mal weg, medial. Gucken, was sich entwickelt. Ich bin auch sehr dafür, dass Männer Frauen nicht mehr erobern, ein Euphemismus für Belatschern.

Rein weibliche Sexualität ist eventuell in lesbischen Beziehungen oder Gemeinschaften zu entdecken.
@Trigon
Das ist einfach

Hää! *nene* Also ich befürchte, nicht der Einzige Mann zu sein, der da bis dato Nullkommanull versteht.

Männer lassen ihre Sexualität einfach mal weg, medial. Gucken, was sich entwickelt.

Wie denn das? Hier abmelden?

Ich bin auch sehr dafür, dass Männer Frauen nicht mehr erobern, ein Euphemismus für Belatschern

Also ich warte, bis mich eine Frau belatschert? Hast Du Dir mal mein Profil angesehen? Da warte ich bis zum Sanktnimmerleinstag! *snief2*
ein wichtiger Schritt in die Richtung, die sexualität weiblich-gemäßer zu machen, wäre es wenn sich Männer von Machtgelüsten über Frauen befreiten. zu Machtgelüsten gehört allerdings auch das Bestreben von Männern für Frauen der Heilsbringer im Sex sein zu wollen, der ihr gnädigerweise oder aus Freude der Machtvollkommenheit heraus ihren Orgasmus zu bescheren bereit ist und sich dafür feiert und gefeiert sehen will

weiblicher Sex ist auf Augenhöhe und an Freude beider orientiert

Frauen, die selbst an Sex in sie eigentlich erniedrigender Weise Spaß haben, sind Opfer der Gehirnwäsche durch die unentwegt transportierten Vorstellungen aus dem machtzentrierten Männersex
Topo, ich meine dich doch gar nicht. Ich meine alle, die der Prostitution irgendetwas gutes abgewinnen können. Das schließt auch ein Menge Frauen ein.

*******ombo:
Wie sieht eine weibliche Vorstellung von Sexualität aus?

Ich glaube, dass Frauen das selbst noch nicht wissen. Weil es eben in unser aller Vorstellung gar nicht vorkommt. Es ist nicht greif- und denkbar, weil wir alle so sehr in der bestehenden Prägung verwurzelt sind.

Ich empfinde es sogar so, dass es heute vor allem die Frauen sind, die die männlich geprägte Sexualität weiter am Leben erhalten. Indem sie sich wie Huren und Pornodarstellerinnen verhalten. Wie schon mal beschrieben, leben viele Frauen ihre sexuelle Freiheit in der Weise aus, dass sie in die propagierten (Porno-)Rollen hineinschlüpfen. Sie stellen nicht nur etwas dar, sondern sie prägen ihr eigenes Lustempfinden auf eine frauenfeindliche Sexualität. Das ist das Ergebnis einer erfolgreichen Gehirnwäsche.

Eine Entpornografisierung von Sex wäre ein Ansatz. Sexualität, die ohne Obszönität auskommt. So, wie es z.B. im Tantra ist. Mir persönlich gefällt bei Tantra allerdings dieser spirituelle Überbau nicht. Aber, lasst uns über Tantra sprechen.
*****ini Frau
461 Beiträge
Weibliche Vorstellung von Sexualität
Vielleicht ist es ja eine gemeinschaftliche Vorstellung von Sexualität. Das fände ich gut.
Ich habe heute morgen inspirierende Worte dazu von Silvia und Mara Wirth hier
http://www.liebe-sexualität.com/
gehört. Deren Schlusssätze geben mir eine gute Idee von dem, was ich mir wünschen würde.
*****ini Frau
461 Beiträge
… Silvio und Mara Wirth …
ein wichtiger Schritt in die Richtung, die Sexualität weiblich-gemäßer zu machen, wäre es wenn sich Männer von Machtgelüsten über Frauen befreiten.

Also ich kann mich da persönlich nicht reinfühlen. Ich bin nun mal weder dominant noch devot. Eine Frau brauche ich auch nicht zum Kochen oder Putzen. Da fallen mir andere Dinge ein.. *zwinker* Ich mag Frauen auf Augenhöhe.

ABER: Das hat wohl keine Allgemeingültigkeit. Schau Dich doch hier mal um. Wie viele Männer geben hier an, dominant zu sein? Wie viele Frauen geben an devot zu sein? Wie viele stehen auf BDSM, mitunter 24/7?

Für mich ist das ein ganz großer Widerspruch, der sich nur schwer auflösen lässt. Aber ich lerne gerne dazu. Ich habe mich hier nicht angemeldet, weil ich die Weisheit mit dem Löffel gefressen habe, stattdessen bin ich noch auf der Suche nach ihr. *g*
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Also ...
Für einen Höhepunkt brauche ich niemanden ... das kann mein Womanizer sehr viel besser, schneller und intensiver ...

Was ich brauche, manchmal, aber nicht oft, ist das Gefühl Haut an Haut ... das sind gute Gespräche mit einem sympathischen Gegenüber ...

Und was ab und an wirklich hin- und mitreißend ist, das sind Tummeleien im Whirlpool und auf der Spielwiese ...

Was ich nicht brauche, ist eine monogame Beziehung, oder dass jemand, dessen Name nicht genannt werden braucht, mit mir zusammenwohnt ... allein der Gedanke lässt mich schaudern ... *schock*
****on Mann
16.221 Beiträge
Ich finde Tantra gut. Nicht das spirituelle, echte Tantra, das damit kaum was zu tun hat, als vielmehr die damit belabelte westliche Achtsamkeitssinnlichkeit. Der spirituelle Überbau bei uns ist nur Deko, wie ich finde. So wie im Puff der Plüsch, falls es den gibt.

Tantra ist kein Sex, und es ist weder weiblich noch männlich. Es ist auf liebevolle Berührung reduzierte körperliche Begegnung. Verbunden mit einer liebevollen Haltung. Es befreit uns von altdeutschen Fick- und Blas-Vorstellungen. Es ist die neutrale Ebene für alle Geschlechter.
hm, jetzt habe ich ne Menge darüber erfahren, was Tantra nicht ist. was es denn nun ist, werde ich mir dann ergooglen. ich habe nur die Ahnung, dass es etwas mit Buddhismus zu tun hat und mal gehört, dann man dabei den Penis in die Pussy steckt und dann so liegt und sich nicht weiter bewegt
gesche
Topo, ich meine dich doch gar nicht.
Ich habe mich auch nicht angegriffen gefühlt. Dass wir keine persönlichen Probleme miteinander haben, ist glaube ich geklärt, oder? *zwinker*

Deinen Ansatz (+ Unterstützung von Trigon) finde ich aber schon immer wieder verwirrend.

Ich bin nun mal ein Mann. Ich kann es ja nicht ändern. Ich bin es im Übrigen ganz gerne, ohne dabei zu meinen, ich gehöre dem Starken oder Besseren Geschlecht an. Nein, ich liebe Frauen! Aber ich bin nun mal stereotypisch lösungsorientiert. Einfach mal ein wenig reden, nur um des Redens willen ist mir einfach zu wenig. Ich möchte eine Verbesserung. *zwinker*
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