aus Wissenschaft und Kunst

... der sollte sich von Harald Lesch die Dimensionen des Universums erklären und anschaulich machen lassen, soweit uns Menschlein dies überhaupt möglich ist.

Ich selbst interessiere mich sehr für die Astronomie, obwohl ich wenig Ahnung habe, und schaue mir auch oft das Weltraumbild des Tages auf APOD an. Aber einen Eindruck von den ungeheuren Räumen, um die es da geht, hat mir erst Herr Lesch vermittelt.

Als Schülerin hatte ich mal im Physikunterricht den Gedanken geäußert, das Universum könnte sich nach einer gewissen Ausdehnung auch wieder zusammenziehen bis zu einem bestimmten Punkt, danach sich wieder ausdehnen ...

"Ein großes Thema ..." meint Harald Lesch. Das Universum ist ja "das größte Thema überhaupt".


Was meint ihr dazu?

Heute will ich euch "Scratch" vorstellen, ein Lernspiel, das vom MIT (Massachusetts Institute of Technology) entwickelt wurde, um Schülern die Kunst des Programmierens spielerisch nahezubringen.

Ich selbst habe das Spiel, als ich noch im Job war, im Lateinunterricht eingesetzt, und meine Schüler hatten viel Spaß damit. Natürlich sollte auch was Lateinisches dabei rüberkommen, deshalb entwickelten wir Szenen zu den Taten des Herkules, über den wir gerade einen Text gelesen hatten. Eine kleine Sequenz musste erstellt werden, inclusive Sprechblasen auf Latein.

Auch Erwachsenen kann Scratch viel Freude machen, vor allem Leuten, die gerne tüfteln und Neues ausprobieren.





Jeder kann auf der Seite des MIT das Spiel kennenlernen und ausprobieren, natürlich gibt es auch eine Community und einen Blog. Ach so, ja ... und natürlich ist das Herunterladen kostenlos.

Viel Vergnügen!

In der Gruppe KLASSIK geht es gerade um die Musik von Igor Strawinski. Dabei habe ich Szenen aus dem Walt-Disney-Film "Fantasia" (1940) gesehen, die zu Strawinskis Le Sacre du Printemps den Untergang der Dinosaurier recht realitätsnah darstellen. Sehr beeindruckend!

https://www.youtube.com/watch?v=UI8Mj9PiB_g#t=33.69

In der Gruppe KLASSIK geht es gerade um die Musik von Igor Strawinski. Dabei habe ich Szenen aus dem Walt-Disney-Film "Fantasia" (1940) gesehen, die zu Strawinskis Le Sacre du Printemps den Untergang der Dinosaurier recht realitätsnah darstellen. Sehr beeindruckend!

wo ich die Rede von Harald Lesch plazieren sollte, Es geht um Pol**** (ist der Selbstzensur zum Opfer gefallen), um Gesellschaft, um Natur ... und besonders um die menschlichen Unzulänglichkeiten, die uns als Spezies zum Verhängnis werden ...

Eine glänzende Rede, wie ich finde!

... für den Krimi! Ich schau eigentlich nie fern (habe kein Gerät), und wenn, dann Bundesliga oder Tatort Münster. Und auch auf Youtube "extra3" und "heute show".

Auf deine Epfehlung hin werde ich mir heute abend diesen Tatort anschauen. Und an dich denken, Großer.

... Filme aller Zeiten ,,,



Stundenlang kann ich in den Prärien umherschweifen ...

... die Geschichte weitergegangen, wenn man John Dunbar das Bein abgenommen hätte?

... und vermutlich eines der besten ever!

Ich habe zuerst geschmunzelt ... und mir schließlich die Lachtränen aus den Augen gewischt.

Es geht um ein ernstes Thema, um den Menschen, klar, und die Ausbeutung des Planeten.

Aber wie Lesch hier ein wahres Feuerwerk an Einfällen, Ausfällen, Überfällen und Zufällen des menschlichen Geistes abbrennt, ist schlichtweg grandios!

... ist Harald bei mir zum Frühstück.

Ein unglaublich lehrreiches und dabei äußerst vergnügliches Lehrviertelstündchen über die Entstehung der ersten Zellen.

Und jetzt weiß ich, was Viren sind und wie sie entstanden!

Diese Frage beschäftigt mich schon seit langem ... hier die eine oder andere Doku dazu.



Natürlich gibt auch Harald Lesch seinen Senf dazu.

ein Schweizer Rechtshistoriker, Altertumsforscher und Anthropologe, gilt als der Entdecker des Matriarchats. In seinem Werk "Das Mutterrecht" vertritt er die These, dass sich die modene Gesellschaft in drei Stufen entwickelt hat.

1. Form: Der "Hetärismus“ kannte keinerlei Gesetze oder Heirat, sie gründete völlig in der natürlichen Produktivität der Frauen.

2. Form: Eine vom Mutterrecht bestimmte Gesellschaftsform, die Bachofen in Anlehnung an altgriechische Texte Gynaikokratie nannte, und die heute als Matriarchat bezeichnet wird. In dieser Gesellschaftsform war nach Bachofen die Mutter das Oberhaupt der Familie, da die Abstammung über die Mutter ermittelt wurde (Matrilinearität), demzufolge sei die Mutter als lebensspendende Göttin verehrt worden.

3. Form: Das Matriarchat sei dann durch die Männer entmachtet worden, die an seiner Stelle das Patriarchat etablierten.

Sein Werk fand Beachtung unter anderem durch Friedrich Engels, Lewis Henry Morgan, August Bebel und Edward Bulwer-Lytton, Ludwig Klages, Erich Fromm, C.G. Jung, und beeinflusste maßgeblich den modernen spirituellen Feminismus sowie die moderne Matriarchatsforschung. (Quelle: Wikipedia + mein Gedächtnis )

Ich selbst dachte nach dem Lesen des "Mutterrechts": Wow, die Geschichtsbücher müssen völlig umgeschrieben werden! Das war aber durchaus nicht der Fall. Sein Name und seine Thesen sind heute nur noch Insidern bekannt. Schade!

meint

Luccio

... Speicherung erneuerbarer Energie.

Ein sehr klarer und einleuchtender Vortrag zu einem komplexen Thema.

Und nach wie vor halte ich ein kurzes und gutes Video für ein brauchbares Mittel zum Einstieg in ein Thema.

meint

Luccio (und ihre Energie ist zwar nicht unerschöpflich, aber erneuerbar. )