Noch eine Präzisierung:
Wenn ich schreibe das dies Problem nur mit Brigitte gelöst werden kann, dann meine ich nicht: durch Brigitte.
Es hilft ungemein, wenn wir bereit sind uns selbst zu verändern und hinterfragen. Beziehungsfähigkeit macht aus, das wir uns in unserer Art nicht als gottgegeben vorraussetzen. Was dann auch zur Folge hat, das Inkompatibilität als das Gesehen wird was sie ist: WIR sind inkompatibel. Nicht: Sie passt nicht zu mir.
Da liegen Welten zwischen. Auch ich, wenn ich z.Bsp. harten Sex will weil ich ein übersteigertes Distanzgefühl habe, könnte diese Inkompatibilität zum Anlass nehmen mein Distanzgefühl zu hinterfragen und auch zu verändern (was dann auch einen positiven Effekt auf die Sexuelle Kompatibilität hat).
Auch ist der Kompromiss nicht immer in der Mitte. Wenn ich flexibler bin, was hindet mich meinem Partner mehr entgegenzukommen als das er mir entgegenkommt?
Was wieder zu meinem Credo führt: Sexuelle Probleme sind Beziehungsprobleme und lassen sich nicht durch die Veränderung der Beziehungsform lösen, sondern allenfalls kaschieren. Sexualität ist kein probates Argument für die Wahl der Beziehungsform. Weder für monogam, noch für seriell monogam, noch für polygam.
Denn die eigentliche Frage ist: Monoamor oder polyamor- Wohin geht die Reise?
Wenn ich schreibe das dies Problem nur mit Brigitte gelöst werden kann, dann meine ich nicht: durch Brigitte.
Es hilft ungemein, wenn wir bereit sind uns selbst zu verändern und hinterfragen. Beziehungsfähigkeit macht aus, das wir uns in unserer Art nicht als gottgegeben vorraussetzen. Was dann auch zur Folge hat, das Inkompatibilität als das Gesehen wird was sie ist: WIR sind inkompatibel. Nicht: Sie passt nicht zu mir.
Da liegen Welten zwischen. Auch ich, wenn ich z.Bsp. harten Sex will weil ich ein übersteigertes Distanzgefühl habe, könnte diese Inkompatibilität zum Anlass nehmen mein Distanzgefühl zu hinterfragen und auch zu verändern (was dann auch einen positiven Effekt auf die Sexuelle Kompatibilität hat).
Auch ist der Kompromiss nicht immer in der Mitte. Wenn ich flexibler bin, was hindet mich meinem Partner mehr entgegenzukommen als das er mir entgegenkommt?
Was wieder zu meinem Credo führt: Sexuelle Probleme sind Beziehungsprobleme und lassen sich nicht durch die Veränderung der Beziehungsform lösen, sondern allenfalls kaschieren. Sexualität ist kein probates Argument für die Wahl der Beziehungsform. Weder für monogam, noch für seriell monogam, noch für polygam.
Denn die eigentliche Frage ist: Monoamor oder polyamor- Wohin geht die Reise?