Gleich zweimal: Oh jaa!
Einmal für den neugierig machenden Buchtip - das lese ich unbedingt! - und zum anderen für diese blöde (un)Funktion. Das hatte ich erst neulich grad hier mit einem Beitrag, wo ich mühsamst jede Menge Fotos hochgeladen hatte und das ist mit Schneckentempo-Verbindung eh schon echt nervig - dann war das Ganze auch noch weg! Grrrrrrrrrr faucccccccccccccch...
Schreibende Anwälte gibt es auch noch mehr.
Der am 29.12. gerade verstorbene Andrew Vachss z.B. hat eine ganze Romanserie über den einsamen Groszstadt-Privatermittler Burke geschrieben. Da geht es ausnahmslos um Kindesmiszbrauch und das zu lesen ist schon hart an der Grenze.
Ich mag die Bücher aber sehr, denn er kann einfach gut schreiben (was mich bei vielen der sogen. Bestsellerautoren arg enttäuscht), und die skurrilen Figuren um Burke herum (eine alte dubiose Mafia-Chinsesin, ein taubstummer mongolischer Krieger, ein Schrottplatzbesitzer, eine Transe vom Strich etc.) bringen ganz viel Kreativität mit - auch wenns eher Kriminelle ist - und arbeiten perfekt zusammen, lösen Probleme selbstbestimmt und auf ihre eigene Art. In der Rahmenhandlung geschieht da immer auch noch sehr viel...
Für mich sind das Bücher, die ich kaum vor der letzten Seite aus der Hand legen mag.
Vachss schreibt aus Erfahrung und die Wirklichkeit sei noch viel grausamer als die Bücher, betonte er in Interviews.
Ein andrer schreibender Anwalt ist Ulrich Hambitzer aus Köln.
Leider gibt es von ihm, so weit ich weisz, bisher nur zwei Bücher:
"De lege artis" und "Error in persona".
Besonders seine Beschreibung der Kultur der in D lebenden Sinti und Roma in "De lege artis" sucht Ihresgleichen und erhellt (für mich) so Einiges...
Ziemlich leicht zu lesen, auch mit Humor, aber keine "seichte" Lektüre.
Ich wünsche Herrn Hambitzer jedenfalls viel Zeit für neue weitere Bücher.
Einmal für den neugierig machenden Buchtip - das lese ich unbedingt! - und zum anderen für diese blöde (un)Funktion. Das hatte ich erst neulich grad hier mit einem Beitrag, wo ich mühsamst jede Menge Fotos hochgeladen hatte und das ist mit Schneckentempo-Verbindung eh schon echt nervig - dann war das Ganze auch noch weg! Grrrrrrrrrr faucccccccccccccch...
Schreibende Anwälte gibt es auch noch mehr.
Der am 29.12. gerade verstorbene Andrew Vachss z.B. hat eine ganze Romanserie über den einsamen Groszstadt-Privatermittler Burke geschrieben. Da geht es ausnahmslos um Kindesmiszbrauch und das zu lesen ist schon hart an der Grenze.
Ich mag die Bücher aber sehr, denn er kann einfach gut schreiben (was mich bei vielen der sogen. Bestsellerautoren arg enttäuscht), und die skurrilen Figuren um Burke herum (eine alte dubiose Mafia-Chinsesin, ein taubstummer mongolischer Krieger, ein Schrottplatzbesitzer, eine Transe vom Strich etc.) bringen ganz viel Kreativität mit - auch wenns eher Kriminelle ist - und arbeiten perfekt zusammen, lösen Probleme selbstbestimmt und auf ihre eigene Art. In der Rahmenhandlung geschieht da immer auch noch sehr viel...
Für mich sind das Bücher, die ich kaum vor der letzten Seite aus der Hand legen mag.
Vachss schreibt aus Erfahrung und die Wirklichkeit sei noch viel grausamer als die Bücher, betonte er in Interviews.
Ein andrer schreibender Anwalt ist Ulrich Hambitzer aus Köln.
Leider gibt es von ihm, so weit ich weisz, bisher nur zwei Bücher:
"De lege artis" und "Error in persona".
Besonders seine Beschreibung der Kultur der in D lebenden Sinti und Roma in "De lege artis" sucht Ihresgleichen und erhellt (für mich) so Einiges...
Ziemlich leicht zu lesen, auch mit Humor, aber keine "seichte" Lektüre.
Ich wünsche Herrn Hambitzer jedenfalls viel Zeit für neue weitere Bücher.